Kaufberatung Anfänger E-Gitarre Linkshänder

  • Ersteller Schuhmi
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Die ibanez genau wie die Yahama bieten gute einsteiger Qualität. Klar ist auch da bei den günstigen modelle eine größere streunung als bei den teuren modellen.Aber die einsteiger Ibanez die ich bisher in der hand hatte im musikladen etc waren wirklich ok.Und besitze selber eine Les paul yahama allerdings im preis bereich von 600 euro und kann mich absolut nicht beschweren super sound und verarbeitung für den preis. Du sollest aber mal die beiden modelle anspielen wie schon gesagt nicht jedem liegt jede gitarre bzw nicht jeder kommt mit jeder gitarre klar.

Zum amp der hat viele Effekte die schon eingebaut sind das hat den vorteil du musst dir nicht direkt ein effekt gerät bzw die entsprechenden Boden treter kaufen.Einer seits kann so was einen anfänger auch schnell überfordern und man spielt schnell mal mehr ruhm als man wirklih übt.Ich würde an deiner stelle dem amp mal selber spielen ob er dir hinsichtlich der bedienung,sound etc gefällt.

Klar kannst du dir das teil auch von thomann schicken lassen hast ja 30 tage zeit den amp bei nicht gefallen zurück zuschicken.Nur wärr bestellt schon 5 amps um sie zu testen und dann 4 oder vieleicht alle wieder zurück zuschicken.Mir persönlich wäre das zu nervig .Im musikladen oder musikstore deiner nähe kannst du halt mehere amps antesten und dir denn aussuchen der dir gefällt. Nicht jedem gefällt der sound eines Modling amps wobei in der größe und preisklasse meiner meinung das schon eine gute sache ist im vergleich zu einem normalen Transitor amp.In Größeren klassen konnte mich bislang allerdings kein modeling amps begeistern im gegenstück zu einen Normalen Röhren amp.

Vorraus gesetzt du hast einen guten musikladen in der nähe der auch eine gwisse auswahl und der gute beratung hat und keinen was aufschwätzen will.

mfg Paddy
 
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Das Tremolo der Grg ist shit, das stimmt - aber was erwartest du, die Variante, die das verbaute Tremolo zu imitieren versucht, kostet soviel wie die ganze Gitarre. Und auch was über den Humbucker geschrieben wurde, ist korrekt - während er clean und mit etwas Overdrive noch ganz gut klingt, matscht er bei höherer Verzerrung nur. Genauso der aus der Yamaha...

Ich kann mich im Prinzip nur wiederholen: Kauf dir die Squier-Strat. Während du die Yamaha, Ibanez, Ltd, etc. Einstiegssuperstrats ablegst, wenn du ihr spielerisch entwachsen bist, wird dir die Strat wahrscheinlich viel länger treu bleiben. Sind dir die Pick Ups irgendwann zu dünn, setzt du ein neues Set rein, änderst im gleichen Zuge noch Stimmwirbel und Sattel und hast dann eine wirklich erwachsene Gitarre - und du wirst sie dann auch noch anrühren, wenn du ein hohes Level der Spielkunst erreicht hast.
Bzgl. Amp: Wirklich, nimm nicht so einen kleinen Speaker, die Physik kannst du nicht foppen. Für einen ausgewogenen Sound und die Option, auch mal mit nem Drummer zu zocken, bedarf es etwas mehr Membranfläche (und natürlich auch Verstärkerleistung):

http://www.musik-service.de/peavey-vypyr-30-prx395765309de.aspx
http://www.musik-service.de/roland-cube-30-x-prx395757036de.aspx

Damit bist du bei insgesamt 400€, aber die sind es wert - du willst schließlich richtige Musikinstrumente und kein Spielzeug!
 
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die squier wurde allerdings auch nicht so gut bewertet:

"Im ersten Moment....wow....im zweiten die große Enttäuschung.

Es ist allgemein bekannt, dass man inzwischen im Bereich Gitarren für wenig Geld viel bekommen kann...siehe Epiphone!
Aber Squier ist eine Mogelpackung aus dem Hause Fender.
Die Verarbeitung ist zunächst positiv zu bewerten. Das Brett macht einen guten Eindruck. Doch bei genauer Betrachtung ist leider schnell viel zu deutlich erkennbar, wo Fender hier spart und das ist nicht unwesentlich.
Die Singlecoil sind dank Magnetblock völlig charakterlos und alles anderer ans brummfrei! Das einteilige Schlagbrett hinterlässt den Eindruck völliger Lieblosigkeit. Das Tremolosystem tötet nicht nur den Ton (hier wären Vintage-Reiter wünschenswert), sondern verstimmt das Instrument recht stark schon bei dezenter Nutzung. Der Rest ist erwartungsgemäß typisch Strat....also nicht sonderlich stark!

Eigentlich kann man bei einem Anschaffungswert von 170 euro nicht viel falsch machen. HIer allerdings würde ich noch einmal 200 Euro für Umbauten einplanen."
 
Das die verbauten effekte einen nicht vom stuhl hauen darf man bei dem Preis auch nicht erwarten.Denke aber auch kaum das der 30w peavey effektmäßig wirklich besser klingt.Ein digitech multieffekt gerät für 100 euro klingt auch nicht besser.Der roland Cube gilt als geheim tipp unter den übungs verstärkern gibt es auch in einer 15watt version hab ich persönlich noch nicht getest.Klar klingen größere amps erwachsener und man kann sie später noch in einer bänd gebrauchen nur ist die frage brauch ein anfänger direkt einen 30 watt amp wenn man irgend wann dann in einer bänd spielt werd so wieso meistens ein neuer amp angeschaft.

Ausserdem sollte man auch die ungebung abklären (eltern,nachbarn, evtl. Mietswohung) nicht jeder freut sich wenn man gerade am anfang mit aufgedrehten amp los schrammelt.

Das mit dem kann man später noch spielen ist ne gewagte these oftmals verstaubt die klampe wenn man eine bessere hat als selten benutze zweit oder dritt gitarre in der ecke. Ausserdem die Ibanez als auch die Yahama kann man problemlos mit neuen pickups ect etc aufmotzen wobei ich persönlich nicht viel von halte solche einsteiger gitarren gross artig aufzumotzen .

Ich finde es vorallem ok wenn einer auf die Squier gitarren große stücke hält. Ich persönlich tue es nicht weil im vergleich zu Ibanez und co bei den Spuier nach meiner erfahrung die Verarbeitung in der serie sehr stark streut. Auch bei Ibanez und co gibt in den preis bereich mal die ein oder andere alptraum gitarre die das werk verlässt aber im vergleich zu Spuier so meine persönliche erfahrung eher weniger. Andere mögen da andere erfahrungen gemacht habe .

Also tu dir einen gefallen testen deine ,,Gitarre´´ und deinen ,,amp´´ selber!!!!!!!! Bei den amps(clean,verzerrt etc.) lässt du am besten den verkäufern dir verschiedene amps anspielen ein guter verkäufer/laden macht das ohne murren.

Wir können dir hier viel empfehlen und du kannst die empfehlungen mit nehmen.Aber letztentlich weisst du selber am besten was dir passt und was nicht. Könnte ja auch sein das du mit der Strat form gar nicht klar kommst und du z.b mit einer les paul form wesentlich besser klar kommst.

Zum dem Spuier rewiew solche sachen sollte man immer mit vorsicht sehen oft stimmt das geschriebe oftmals aber auch nicht. Singlecoli brummen z.b immer das ist bauartbedingt weil die nur eine spule haben.Klar billige singlecoli werden mehr brummen als teuere singlecoli.Bei billigen gitarren brummen aber auch oftmals Humbucker pickups.Irgendwo muss ja gespart und das ist nicht wie meistens nur vermutet die lohn kosten sonderen auch am materiel sprich holz ,elektrik, etc

mfg Paddy
 
Hi,
ich bin auch Lefty und besitze seit 3,5 Jahren eine Yamaha Pacifica. Mittlerweile habe ich noch 2 weitere Gitarren, aber ich spiele auch immer wieder auf der Pacifica, weil es einfach Spass macht.
Ich weiss nicht, ob ich nur Glück hatte, aber sie ist gut verarbeitet, sie ist stimmstabil und sie klingt gut. Die Klangvariationen mit den 3 Tonabnehmern sind für einen Anfänger mehr als ausreichend und sie ist dabei sehr variabel.
Und ich behaupte einfach mal, den Vergleich zur Squier braucht sie verarbeitungstechnisch nicht zu scheuen, dafür ist sie aber klanglich erheblich vielseitiger.
Mittlerweile ist sie auch noch preiswerter geworden ( ich hab noch 289 bezahlt:bad:), das Preis-Leistungsverhältnis ist mittlerweile wirklich sensationell (vorausgesetzt die Qualitätsstreuung hält sich im Rahmen):great:

Gruß
 
Die Lefthand Squier ist eine Affinity, das Tremolo ist eine ganz gute Variante des traditionellen Vintage Tremolos (auch die Reiter), in den Single Coils stecken ungestaggerte Magnetstifte, nix vonwegen Block. Die Stimmwirbel sind auch ok, dass die, zusammen mit dem billigen Plastiksattel nicht stimmstabil bei heftigem Tremolieren sind, kann man der Gitarre nicht verwehren. Abhilfe kostet unter 50€: Kluson o.ö. Stimmwirbel u. Graphtechsattel - danach dürfte sich auch bei heftiger Tremolonutzung nichts mehr verstimmen. Aber bis das nötig wird, dürfte etwas Zeit ins Land gehen.
Das Pickguard lass ich mal unerwähnt...
Eine schlechte Squier hatte ich noch nicht in den Händen, glaube aber an die vielbeschworrene Qualitätsstreeung.

Bzgl. Amp: Man kann so ein Teil auch runterdrehen, was bei diesen Modellingamps auch ohne große Klangveränderung einhergeht. Größere Speaker haben, bei gleicher Amplitude, das vollere Klangbild und der Mehrpreis ist relativ gering im Vergleich zum Anschaffungspreis eines neuen, diesmal bandgeeigneten Amps.
 
so, ich habe lange nix mehr geschrieben. habe mir mit dem kauf auch zeit gelassen. doch bald soll es soweit sein. ich denke es wird die Yamaha Pacifica 112L oder ibanez grg170dxl und der roland cube 30-x werden. ich hoffe, dass ich damit das richtige gewählt habe.

nun habe ich jedoch noch eine andere yamaha gefunden: YAMAHA RGX121ZL

ist das eine neuere/bessere als die 112?

 
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