[Kaufberatung] Bass 5 Saiter ~300€

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Hallo liebe Leute !

Ich bin momentan wieder dabei in ein Bandgefüge hinein zu rutschen, nächste Woche stehen auch schon die ersten Vorspielen wieder an, doch gibts bei der Sache einen Haken, ich habe keinen Ebass mehr.

Da ich nun zwischen den Tagen an denen sich die Probespiele ereignen arbeiten muss, von Morgens 10 (ergo halb 9 raus) bis um 22, 23 uhr, habe ich keine möglichkeit los zu juckeln und in diversen Musikläden Bässe an zu spielen. Also muss ich einen bestellen, erst dachte ich an einen gebrauchtkauf, aber bei normaler überweisung dauert das u.U zu lange da Donnerstag das erste Vorspielen ist und dienstag erst das Geld da ist !

Deswegen würde ich euch gerne um Rat fragen was einen geeigneten Bass für mich angeht, die Suchfunktion hat mir zwar hier und dort ein paar ansatzpunkte geliefert, aber dennoch nichts konkretes. Es scheint schliesslich immer wieder was neues auf dem Markt auf zu tauchen.

Also ich spiele eine Warwick sweet 15 Combo und suche nun nach einem 5 Saitigen bass, mein Preislimit liegt bei 280-300 euro. Die Musik die ich machen werde wird eher rockig sein, aber eigentlich bin ich ja für alles offen, flexibel wäre also gut.

Schön wäre es wenn der Bass n fetten Bumms hätte. Farbe und Form sind mir dort eigentlich weitestgehend egal, das einzige was ich anmerken muss ist, ich mag keine P-Bässe !

Viel auswahl in diesem Preissegment gibt es ja nicht, aber vielleicht habt ihr ja ein Ass im Ärmel bzw. einen Geheimtipp für mich, ich wäre euch wirklich äuserst dankbar !

Hochachtungsvoll Baltimore:D
 
Eigenschaft
 
du willst wirklich montag überweisen damit (mit glück) der bass donnerstag ankommt, mit dem du dann ohne vorbereitung abends vorspielen willst :eek:?
 
Hoi

Per nachname würde auch gehen, damit er schneller rausgeht, mein nachbar könnt e ihn entgegen nehmen, das ist also erstmal unproblematisch, ansonsten: Ja, ich spiel schn so 2,5 fast 3 jährchen und bin eigentlich recht flexibel was das handling mit neuen Instrumenten angeht. Saitenlage ect nachstellen ist nun nicht so das Problem.

Andere Optionen habe ich nicht, da mir der wiedereinstieg in eine Band wichtig ist und diese Bands reinklotzen wollen, da bereits gigs vor der Tür stehen.
 
Ja Danke, diesen Thread habe ich auch schon gelesen, jedoch fehlen mir bei den dort feilgebotenen bässen die 5te Saite ohne welche ich nun wirklich nicht an den start gehen kann. Einerseits ist es ne Ego Sache andererseits brauche ich die zusätzliche Saite einfach, da sie mir noch etwas mehr flexibilität bietet.
 
https://www.thomann.de/de/ibanez_sr305ipt.htm mit dem kannst du nix falsch machen.. liegt allerdings etwas über den 300€. aber ich denke das ist der günstigste 5-saiter, der auch wirklich kein teures kamiholz ist, den die großen versandhäuser vermutlich auf lager haben.
 
Nunja, schön und gut nur leider liegt es ausserhalb meines budgets. Die 300 kriege ich schon nur zustande wenn ich den rest des monats nur in meinem Betrieb futtern werde (angehender Koch) die 350 sind da leider schon unerreichbar nah.
 
Ja Danke, diesen Thread habe ich auch schon gelesen, jedoch fehlen mir bei den dort feilgebotenen bässen die 5te Saite ohne welche ich nun wirklich nicht an den start gehen kann. Einerseits ist es ne Ego Sache andererseits brauche ich die zusätzliche Saite einfach, da sie mir noch etwas mehr flexibilität bietet.
mein tip bezog sich darauf, nach den rockbass-auslaufmodellen zu suchen, wenn es keine fender-optik sein soll ;) nagut - noch´n:
http://www.musik-produktiv.de/(s(l1...reamer-blackhawk-5-10018966.aspx?partner=2045
 
Nachdem ich nun auch etwas weiter recherschiert habe, konnte ich meine suche einschränken, im endeffeckt läuft es wohl darauf hinaus das ich mich zwischen dem Rockbass der oben erwähnt wurde und der Squier JAzz entscheiden (muss ) werde. Ich denke viel besser werde ich in diesem Preisbereich nicht wegkommen.

Aber, welchen von beiden haltet ihr für besser? Ich mein die Squier hat aktive elektronik, das solte doch schonmal ein fetter Pluspunkt sein, oder ?

Mir persönlich gefällt die Squier ja bisher mit am besten, ich kann P-Bässen zwar garnichts abgewinnen, Jazz bässe hingegen rocken ungemein:D:D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktive Elektronik hin oder her, ob das ein Pluspunkt ist, muss man letztendlich selbst entscheiden.

Als ich den Squier bei justMusic in Hamburg mal für zehn Minuten oder so angespielt habe, hat er mir für den Preis echt gut gefallen.
 
Aktive Elektronik muss kein Plus sein, wirklich nicht.
Zum einen ist elektronik das billegste an Bässen, die macht naemlich keine Hand sondern ne Maschiene, mit 2,3 Wiederständen und Potis, die kosten 2,3 Euro in der Herstellung. (Ich rede jetzt nicht von ausgeklügelten sehr leistungsfähigen Schaltungen von wirklich guten Bässen, obwohl auch da die Bauteile so gut wie nix kosten...)
Du musst mal so drangehen : Je mehr Sachen dran sind, auf umsomehr Dinge verteilen sich die 300Euro. Aktive E. weg, mehr Kohle fuer Holz. Und schliesslich : Wenn der Bass Scheisse ist (Hals schlecht bespielbar, mieses Holz, kein Grundklang, schlechtes Sustain) was willste denn da mit ner Elektronik retten ? Ich würde sagen scheiss auf den Termin (die Band muss deshalb nicht sterben, echt nicht) und such nen gebrauchten. Fuer 300 bekommste z.T. Dinger die neu mal um 1000 gekostet haben. Eine Woche warten, und dafuer in der Band mit nem 1000 Euro Bass aufrocken, macht Sinn, oder ? Trinkt doch einfach mal n paar Bier , sammelt Ideen fuer Songs / Gigs / Bandnamen, ruck zuck is der Abend rum, und naechste Woche....Check mal den Flohmarkt hier, da findest Du definitiv was besseres als 300Euro ungespielt vom Versand.
 
Die Aussagen find' ich jetzt durch die Bank weg zu undifferenziert und pauschal...

Hast du den Squier mal in der Hand gehabt und anspielen können? Und was macht den ausgerechnet zum "Billobass"?
 
In der Preisklasse kann ich dir zum Thema Rock noch die PEAVEY GRIND Bass - Serie empfehlen,
aus der es auch einen 5-Saiter für 375.- Euro gibt (--> Thomann)
Solide gebaute Instrumente in schöner Optik, die (was ich bis jetzt gesehen hab) perfekt eingestellt sind und
im Bereich Rock und Pop flexibel für alles zu gebrauchen sind. Kein Vergleich zu irgendeinem Stagg Sperrholz Schrott.
63931_800.jpg
63936_800.jpg


Alternativ kann ich noch die Marke VINTAGE empfehlen, die zu kleinsten Preisen absolut hochwertige
Instrumente baut, die ebenfalls von Bespielbarkeit und Verarbeitung top sind: www.vintage-rocks.de
 
Hab nie gesagt dass der Squier n Billobass ist, oder ? Mal abgesehen davon dass ein 5er Bass fuer 299 nunmal in der untersten Preiskategorie liegt, und sich damit gewissermassen selbst fuer den Stempel Billobass qualifiziert (denn Billo stammt ja von billig, und ich würde schon sagen dass 299 wirklich billig sind)...also davon mal abgesehen finde ich die Squier Bässe, wenns nicht grade n Affinity / Bronco ist, ganz ok, fuer den Preis allemal.
 
Sicherlich, da hab' ich dich dann missverstanden.

Allerdings ist dieser genannte Squier - das schreibst du ja im Prinzip auch - wie viele andere für den Preis echt empfehlenswert!
 
könnte man sich darauf einigen statt billig, günstig zu sagen! Nicht alle günstigen Instrumente sind billig! ;)
 
Also mein Tipp was 5-Saiter anbelangt ist der Vintage V950B, http://www.beyers-music.de/beyers/seoc/product_info.php?products_id=4006396 .
Hab mir den selber vor kurzem besorgt, wird so in Richtung Hardrock/Stonerrock bei mir benutzt, er hat schon nen sehr bassigen drückenden Sound, einige würden sagen er mulmt etwas, ich sage, für meine Musik passts :)
Den haben die bei Beyers für 295 Euro, das einzige Problem ist, dass ich meinen selber noch Einstellen musste, keine Ahnung ob du das kannst, und die Serienstreuung von der ich eher durch Hörensagen im Schülervz Bassforum erfahren habe.
Weiterer Nachteil, allzu flexibel ist er nicht, entweder man liebt, oder man hasst ihn.
gruß Aper
 
frankpaush
  • Gelöscht von d'Averc
  • Grund: klärt das bitte NICHT im öffentlichen forum!

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