Kaufberatung: Digitalpiano (Budget: 350€)

  • Ersteller MatteoSunshine
  • Erstellt am
M
MatteoSunshine
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
06.11.21
Registriert
02.11.21
Beiträge
10
Kekse
0
Hallo zusammen,

ich habe mir vor einiger Zeit zum Einstieg ein Yamaha PSR-F51 Keyboard für knapp 90€ gekauft und habe sehr viel Spaß damit gehabt und auch schon einige Stücke gelernt.
Ich möchte mich nun aber langsam etwas steigern und mindestens ein Piano mit Anschlagsdynamik, besser sogar mit Hammermechanik mein Eigen nennen können.
Ich spiele primär klassische Musik (das hört sich irgendwie nicht richtig gut an mit dem PSR-F51).

Hier der ausgefüllte Fragebogen:
  • Gibt es bereits Klaviererfahrung? (Unterrichtsjahre, Nennung von Beispielstücken)
    Kein Unterricht. Spiele seit etwa einem halben Jahr fast täglich. Hauptsächlich Klassik (Mondscheinsonate 1. Satz, Präludium in C-Dur von Bach, Für Elise).

  • Wird die typische 88-Tasten Digitalpiano-Hammermechanik gewünscht (Schwerpunkt Klavierspielen) oder eine leichter gewichtete Tastatur (häufig bei Bühnen- oder Musikproduktionsinstrumenten)?
    Ja, bitte 88-Tasten Hammermechanik.

  • Wie hoch ist das veranschlagte Budget?
    350€. Mehr ist einfach nicht möglich. Bitte nicht sauer sein. Ich weiß, dass es natürlich nicht ausreicht für wirklichen Top-Klang und Top-Tastatur. Ich freue mich aber enorm über eine Steigerung zu meinem derzeitigen Instrument :)

  • Geht es um ein Instrument zu Hause, das bedeutet oft klavierähnliches Aussehen und ab ca. 40 kg Gewicht oder um ein portables Instrument bis ca. 25 kg, das auch häufiger im Proberaum und auf der Bühne eingesetzt werden kann?
    Das ist mir egal. Wird wahrscheinlich eher selten den Platz wechseln. Kann aber auch trotzdem portabel sein. Ist wirklich nicht ausschlaggebend für mich.

  • Sind besondere Eigenschaften erforderlich: eingebaute Lautsprecher bei portablen Instrumenten, bestimmte Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten?
    Eingebaute Lautsprecher, Kopfhörer-Anschluss, USB, Sustain-Pedal-Anschluss (Pedal muss nicht unbedingt direkt mit dabei sein)

Wichtig wäre mir, dass für diesen Preissegment, der Klang des akustischen Klaviers sehr gut ist (als Bonus vielleicht noch der Orgel-Klang für einige Stücke von Bach, aber kein Muss).
Wenn sich dann andere Klänge/Sounds nicht so gut anhören, ist das für mich dann kein so großes Problem.

Ich habe mich auch schon etwas in diesem Preissegment umgesehen und bin auf zwei E-Pianos gestoßen, die ich grundsätzlich interessant finde:
Alesis Recital Pro
Casio CDP-S100

Was sagt ihr dazu? Würden die zu dem passen was ich suche?

Danke für eure Hilfe und die Aufmerksamkeit bis hierhin :)
 
Eigenschaft
 
Casio cdp s 100

Oder noch sparen und ein Roland fp 10

Oder
Yamaha p 45
 
Oder ein ordentliches Gebrauchtes!
 
Das Budget und die Wünsche gehen eigentlich nicht zusammen, aber wenn das Casio eine Übergangslösung sein soll, ok.
Das Alesis hat keine Hammermechanik, sondern eine leicht gewichtete Anschlagsdynamik.

Ist mir schon peinlich, in diesem Bereich immer den gleichen Tip zu haben, aber es ist halt meine Überzeugung:
ein gebrauchtes Roland FP-30 bekommt man für (aktuell) 450 Euro, vielleicht auch mal etwas darunter oder mit Zubehör.
Daher würde ich bis zu 100 Euro aufs Budget schlagen und so etwas kaufen, bei gebrauchten Yamaha eher ein Gebrauchtmodell mit GH statt GHS Tastatur.

Gruß Claus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Daher würde ich bis zu 100 Euro aufs Budget schlagen und so etwas kaufen, bei gebrauchten Yamaha eher ein Gebrauchtmodell mit GH statt GHS Tastatur.
Passt haargenau zu dem CP-33, das ich neulich für 450€ gesehen habe. Ist aber nun mal fast ein Drittel mehr als die 350€, die der TE als absolute Obergrenze genannt hat. Ausserdem hatte das CP-33 keine Lautsprecher, wenn ich mich nicht irre.
 
Vielen Dank für eure Antworten bis dahin :)

Das Budget und die Wünsche gehen eigentlich nicht zusammen, aber wenn das Casio eine Übergangslösung sein soll, ok.
Das Alesis hat keine Hammermechanik, sondern eine leicht gewichtete Anschlagsdynamik.

Ist mir schon peinlich, in diesem Bereich immer den gleichen Tip zu haben, aber es ist halt meine Überzeugung:
ein gebrauchtes Roland FP-30 bekommt man für (aktuell) 450 Euro, vielleicht auch mal etwas darunter oder mit Zubehör.
Daher würde ich bis zu 100 Euro aufs Budget schlagen und so etwas kaufen, bei gebrauchten Yamaha eher ein Gebrauchtmodell mit GH statt GHS Tastatur.

Gruß Claus

Hallo Claus,
danke für deine Antwort.

Also bei Thomann steht folgendes beim Alesis Recital PRO:
  • 88 Tasten Hammer Action Klaviatur mit einstellbarer Anschlagdynamik
Ist das keine Hammermechanik? Bin etwas verwirrt gerade. Das dies keine Graded Hammermechanik ist, ist mir natürlich klar. Das erwarte ich auch nicht bei dem Budget.

Du schreibst das Budget und die Wünsche passen nicht zusammen. In welchen Eigenschaften passt das Alesis oder das Casio denn nicht zu meinen Wünschen? Denn die sind ja im Budget?

Werde mich auf jeden Fall mal nach einem gebrauchten Roland FP-30 umschauen. Danke für den Tipp :)
 
Du solltest überlegen ob nicht ein Mietkauf für dich in Frage kommt. Viele Musikhäuser bieten E-Pianos aber auch echte Klaviere zum Mietkauf an. Dort zahlt du eine Kaution, monatlich deine 29-50 Euro und nach 2-4 Jahren ist das Gerät deins oder du schickst es nach einer gewissen Zeit zurück oder machst ein Upgrade mit Anrechnung.

Halte dich bei so etwas nur von Dubiosen Internetangeboten fern, Ansprechpartner sind Instrumentenbauer oder richtige Musikhäuser. Andernfalls wirst du schnell über den Tisch gezogen. 350 Euro ist recht knapp bemessen für deine Wünsche.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du solltest überlegen ob nicht ein Mietkauf für dich in Frage kommt. Viele Musikhäuser bieten E-Pianos aber auch echte Klaviere zum Mietkauf an. Dort zahlt du eine Kaution, monatlich deine 29-50 Euro und nach 2-4 Jahren ist das Gerät deins oder du schickst es nach einer gewissen Zeit zurück oder machst ein Upgrade mit Anrechnung.

Halte dich bei so etwas nur von Dubiosen Internetangeboten fern, Ansprechpartner sind Instrumentenbauer oder richtige Musikhäuser. Andernfalls wirst du schnell über den Tisch gezogen. 350 Euro ist recht knapp bemessen für deine Wünsche.
Vielen Dank für den Tipp. Werde mich da auch mal informieren.

Es ist ja so. Ich spiele erst seit einem halben Jahr. Ich möchte daher nicht einfach direkt "All-In" gehen und das Beste vom Besten kaufen, sondern mich langsam steigern und schauen ob es mir auch weiterhin und langfristig ein Hobby ist, welches mir sehr viel Spaß bereitet.

Da jetzt schon zum zweiten Mal angesprochen wurde, dass meine Wünsche nicht meinem Budget entsprechen, frage ich mich nun natürlich was das für Wünsche sind?

Ich habe ja z.B. bereits zwei Pianos gefunden (oben genannt), die meinem Budget und meinen Wünschen entsprechen.
Hat da denn jemand vielleicht Erfahrungen mit den beiden Pianos? Welches eignet sich z.B. besser zum spielen klassischer Musik vom Klang her? Oder gibt es weitere Pianos die in dem Budget der beiden liegen, die noch besser für Klassik geeignet sind? Gibt es Marken die man unbedingt meiden sollte und wenn ja, warum?
 
"Zum spielen von klassischer Musik vom Klang her..." 😬🤔


Da würd ich wirklich dann als Minimum noch sparen und dann das Roland fp 10 nehmen.

Oder halt jetzt das casio cdp. Aber das hat mit dem spielen von klassischer Musik bzw mit dem Anspruch, der da meistens dranhängt, nicht viel zu tun.

Das Alesis recital ist ein billig branding, dahinter steckt der Hersteller Medeli, wenn ich nicht irre.
 
Ich möchte daher nicht einfach direkt "All-In" gehen und das Beste vom Besten kaufen, sondern mich langsam steigern und schauen ob es mir auch weiterhin und langfristig ein Hobby ist, welches mir sehr viel Spaß bereitet.
Das verstehe ich voll und ganz, der Punkt ist nur du kaufst jetzt ein Gerät für 300 Euro, in einem Jahr eins für 450 Euro und in drei Jahren ein weiteres für 500 Euro. Dann hast du schon doppelt so viel Geld ausgegeben wie für einmalig ein gutes Gerät.

Eine Idee wäre natürlich jetzt erst einmal das vorhandene Instrument weiter zu bespielen, jeden Monat 50€ beiseite zu legen und in 6 Monaten kannst du schon 300 Euro mehr ausgeben wenn du dann noch immer Interesse hast.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du vermittelst den Eindruck, als seist Du motiviert und du habest angebissen. Dann lohnt sich mE in jedem Fall ein besseres Instrument. Klang, Spielgefühl, Anschlagsdynamik.... Für mein gebrauchtes Clavinova 470 habe ich IIRC 700€ ausgegeben. Die Nach-nach-Nachfolger liegen bei 3500€. Das ist kein Luxus, sondern immer noch preiswerter als ein gutes Klavier. D.h., ich würde Dein Budget wenn möglich erhöhen, z.B. eben auf unter 1000€ gebraucht.

Edit: sehe, das hast Du schon gemacht. Halte ich für eine gute Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Grund: Link
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, danke für eure ganzen Beiträge und Tipps :) (y)
Ihr habt mich überzeugt Leute. Wenn ich WIRKLICH Klassik spielen will, brauche ich was viel besseres.
Das verstehe ich voll und ganz, der Punkt ist nur du kaufst jetzt ein Gerät für 300 Euro, in einem Jahr eins für 450 Euro und in drei Jahren ein weiteres für 500 Euro. Dann hast du schon doppelt so viel Geld ausgegeben wie für einmalig ein gutes Gerät.

Eine Idee wäre natürlich jetzt erst einmal das vorhandene Instrument weiter zu bespielen, jeden Monat 50€ beiseite zu legen und in 6 Monaten kannst du schon 300 Euro mehr ausgeben wenn du dann noch immer Interesse hast.

Das Geld ist auch gar nicht so wirklich das Problem. Es geht darum, dass ich mir nicht 100% sicher sein kann, ob es was langfristiges ist. Aber ich möchte mich natürlich auch steigern und einen DEUTLICHEN Unterschied hören, wenn ich klassische Musik spiele. Ich habe mich dazu entschlossen mein Budget auf ~1000€ zu erhöhen. Fühlt sich dann zumindest schon etwas wie ein "All-In" an, aber ich sollte etwas bekommen, das meinen Wünschen eher entspricht oder?

Hat denn jemand Erfahrung mit diesem Home Piano von Casio oder kann was dazu sagen bzw. hat neue Vorschläge?
Casio Celviano AP-470

Ihr wart bisher echt sehr hilfreich. Danke dafür :)
 
Aber ich möchte mich natürlich auch steigern und einen DEUTLICHEN Unterschied hören, wenn ich klassische Musik spiele. Ich habe mich dazu entschlossen mein Budget auf ~1000€ zu erhöhen.
Das hört sich doch gut an. Die anderen werden da bestimmt gute Vorschläge machen, da halte ich mich als Orgelspieler lieber etwas zurück :)

Ich würde jetzt aber anmerken das es nicht clever ist so viel Geld auszugeben, wenn du nicht weißt ob du es weiter verfolgen willst, aber es wäre wohl nicht hilfreich? Wenn du einen passenden Vorschlag hast, dann schau dir noch einmal die Mietkauf Option an. Dann kannst du das gewünschte Gerät nutzen, bezahlst erst einmal nur monatlich und in der Regel kannst du innerhalb der ersten 12 Monate ohne Abschlag sagen dass du es übernimmst und zahlst noch den Restbetrag. Wenn du innerhalb der Zeit dann merkst es ist nicht dein Ding, dann ist nicht das ganze Geld weg.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn du einen passenden Vorschlag hast, dann schau dir noch einmal die Mietkauf Option an. Dann kannst du das gewünschte Gerät nutzen, bezahlst erst einmal nur monatlich und in der Regel kannst du innerhalb der ersten 12 Monate ohne Abschlag sagen dass du es übernimmst und zahlst noch den Restbetrag. Wenn du innerhalb der Zeit dann merkst es ist nicht dein Ding, dann ist nicht das ganze Geld weg.

Ja, das werde ich dann definitiv auch in Betracht ziehen. Wobei ich natürlich beim Direktkauf, das Ding auch wieder verkaufen könnte.

Aber ich musste halt einsehen, dass es nichts bringt jetzt so günstig zu kaufen, um dann vielleicht nach einem halben Jahr wieder zu merken, dass ich mir doch bessere Klangqualität etc. wünschen würde.
Wie du schon sagtest, am Ende gebe ich dann vielleicht weit mehr aus, weil ich doppelt und dreifach kaufe. Würde sich ja auch nicht lohnen.
 
Da du ja Klassik spielen möchtest wäre ja unter Umständen auch ein richtiges Klavier/Piano eine Überlegung. Sofern du den Platz hast, könntest du bei Ebay Kleinanzeigen auch gute gebrauchte Instrumente in der Region günstig bekommen. Oft sind gute Pianos für wenige Euro zu haben. Dann muss man zwar noch einmal ein paar Euro beim Klavierbauer lassen zum stimmen, aber dann hättest du klanglich das bestmögliche. Aber diese Option solltest du nur in Betracht ziehen wenn du jemanden hast der dich beim Kauf begleitet. Als Laie kann man da auch teuren Sperrmüll kaufen.
 
Bei einem Budget von 1000 € ist ja auch das Roland FP-30X sogar als komplettes Bundle drin.

https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk_home_bundle.htm

Falls du einen festen Platz dafür vorgesehen hast, wäre auf jeden Fall das Holzstativ und die Pedaleinheit empfehlenswert. Ob du auch den Hocker und die Kopfhörer brauchst, weiss ich natürlich nicht. Ansonsten gibt es die Komponenten selbstredend auch alle einzeln. T. hat gerade Lieferzeit. Andere sicher nicht.

Diese Mietkaufgeschichten sehe ich bei allen Instrumenten zu einem Gesamtpreis von < 1000 € eher kritisch. Da bist du mit den Monatsraten nach einem Jahr ganz schnell bei mehr als 50 % des Kaufpreises. Sollte das dann bei einer Kaufentscheidung vollständig angerechnet werden, könnte es noch Sinn ergeben. Das ist aber längst nicht bei allen Anbietern so. Also genau informieren. Manchmal bekommt man gegen monatliche Zahlung auch Gebrauchtes oder B-Ware.

Grüße
 
Ja, das werde ich dann definitiv auch in Betracht ziehen. Wobei ich natürlich beim Direktkauf, das Ding auch wieder verkaufen könnte.
Demnach wäre bei ausreichendem Budget m.E. ein Vergleich von mindestens zwei Modellen interessant: Roland FP-30X und Yamaha S54 (oder das technisch gleiche YDP-164).
Meine Argumente: beide sind Einstiegsinstrumente mit Abstrichen vor allem an der Ausstattung, sie kosten daher (komplett mit Zubehör) "nur" rund 900 bis 1.100 Euro. Wichtig, die Grundqualität ist bereits ziemlich gut und auch für deine musikalischen Ziele geeignet.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk_home_bundle.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_s54_b_set.htm
Beide Instrumente haben ein unterschiedliches Profil. Das Roland spielt sich etwas leichter und bietet über 30 verschiedene Klänge, darunter 7 Kirchenorgeln und mehrere Jazz Orgeln.
Das Yamaha hat eine schwerer gewichtete Tastatur und (nur) 10 Klänge, davon 5 Piano sowie je eine Kirchen- und eine Jazz Orgel.

Bleibt man beim "ortsgebundenem" Aufbau, dann merkt man bessere Qualitäten m.E. ab ca. dem doppelten Preis, bei den portablen Modellen ab ca. 1.500 Euro.
Erwähnen möchte ich noch Kawai, wobei mich da bei Konsolen eher die teuren Modelle beeindrucken. Das kann für dich natürlich anders sein und Du findest schon im CN-29, was dir für die nächsten Jahre gefällt.
https://www.thomann.de/de/kawai_cn_29_b.htm
Man kann seit Jahren sagen, dass sich solche Marken-Digitalpianos gebraucht sehr gut verkaufen lassen.

Ich möchte noch etwas loswerden. Gerade, wenn es dir um klassisches Klavierspiel geht, empfehle ich ganz dringend die Suche nach qualifiziertem Unterricht. Es gibt beim klassischen Klavierspiel derart viel zu wissen und beachten, das kann man sich kaum vorstellen und schon gar nicht selbst aneignen.

Du nennst zwar Stücke, die Du deutlich früher als "nach Plan" spielst, aber ich frage mich, wie es dabei mit der Spieltechnik, dem musikalischen Verständnis der Stücke und deren "Vorspielqualität" steht.
Man dazu Vieles auf YT sehen, aber das bietet nicht die Vorteile einer individuellen Anleitung im persönlichen Unterricht. Die sorgt nicht nur für den optimalen Fortschritt, sie ist auch ein erheblicher Beitrag zur beständigen Motivation. Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus etlichen Unterrichtsjahren bei verschiedenen Lehrerinnen und Lehrern auf Kontrabass und noch prägender (und unerlässlich) auf der Trompete).

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben