[Kaufberatung] Einsteiger sucht Bass für Stoner Rock bis ca. 400,00 €

  • Ersteller Giftherz
  • Erstellt am
Scherz beiseite, schau mal hier rein wenn es nicht 08/15 sein soll:

http://www.ritter-instruments.com/

Für 450 € incl. Verstärker? Soviel hab ich allein für das Material ausgegeben um einen nachzubauen (das sage ich nicht ohne Stolz...)



---------- Post hinzugefügt um 14:45:08 ---------- Letzter Beitrag war um 14:40:46 ----------

Also ich glaub so einen Unfug habe ich hier noch nie gelesen.

Ich weiss nicht, ob ich ohne Band heute noch Bass oder sonst irgend ein Instrument spielen würde. Und das mit dem Lehrer: na ja, nach ca. 10 angefangenen und nach zwei Kapiteln wieder weggelegten Lehrbüchern und etlichen Jahren Selbststudium habe ich immer noch den Verdacht _mit_ Unterricht deutlich schneller zu einem besseren Ergebnis gekommen worden zu sein (was für ein Satz...).

Also Unterricht + Band + genügend Zeit für beides - das fände ich schon ideal.

Grüße,
Walt
 
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Ein Lehrer ist sooo viel wert, weil es so viel Zeit spart. Kann ich nur empfehlen, und wenn man es nur ein halbes Jahr oder so durchzieht. Besonders in der Anfangszeit total klasse, damit man sich garnicht erst Unsinn antrainiert.
 
Naja - vielleicht ein wenig provokativ formuliert.
Aber ich finde es ist eher kompletter Unfug, jemanden via Forum zum Basskauf zu raten (ist ja sowieso schon immer grenzwertig), der
a) noch nicht weiß, ob er überhaupt Bass spielen möchte
b) von vorne herein schon prognostiziert, dass er keinen Lehrer haben wird
c) das Aussehen des Intrumentes an erster Stelle erwähnt.

Hier im Forum werden wir nach unserer Meinung gefragt - et voila: Ich habe geschrieben was ich denke.
 
d) sich seit Öffnung des threads nicht mehr gemeldet hat
 
Naja - vielleicht ein wenig provokativ formuliert.
Aber ich finde es ist eher kompletter Unfug, jemanden via Forum zum Basskauf zu raten (ist ja sowieso schon immer grenzwertig), der
a) noch nicht weiß, ob er überhaupt Bass spielen möchte
b) von vorne herein schon prognostiziert, dass er keinen Lehrer haben wird
c) das Aussehen des Intrumentes an erster Stelle erwähnt.

Hier im Forum werden wir nach unserer Meinung gefragt - et voila: Ich habe geschrieben was ich denke.

Hmmm, was ist daran so schlimm keinen Lehrer zu haben? Ich bin auch autodidakt und ich maße mir an zu behaupten, dass ich es ganz gut hinbekommen habe. Nach ein paar Jahren nahm ich dann doch ein paar Stunden bei einem Lehrer und der lobte mich auch für meine gute Technik...

Und was spricht dagegen das erste instrument nach der Optik auszuwählen? Ich kenne niemanden, der das nicht getan hat (beim ersten Instrument). Es muss einen ersteinmal gefallen und ansprechen. Was ist daran denn so schlimm? :nix:

Un wenn man sich nicht sicher ist? Wenn man erst mit allem zu 100% sicher sein muss bevor man etwas beginnt, macht man ja nie etwas :) Etwas Risikofreude hat noch niemandem geschadet (meiner Meinung nach).
 
Schön zu sehen, wie es nicht nur mir so geht mit dem Thunderbird :D
Und meinem Vorkommentierer muss ich leider sagen: Ich rate dringend ab! Mir gings genauso mit dem Thunderbird, nichts gekonnt, sah geil aus, kaufen...Erst fiel der eine Pin raus, dann der andere. Dann der 13. Bund.
Es ist vielleicht nicht die Regel, auf jeden Fall rate ich jedem vom Epiphone Thunderbird ab, zumal es nicht mal ne vernüfttige Tasche für das Ding gibt.
Mein Tipp: Jazzbass!

Gruß, Johannes
 
Ein Lehrer ist sooo viel wert, weil es so viel Zeit spart. Kann ich nur empfehlen, und wenn man es nur ein halbes Jahr oder so durchzieht. Besonders in der Anfangszeit total klasse, damit man sich garnicht erst Unsinn antrainiert.


Welchen Unsinn meinst Du denn jetzt genau? Gib mal ein konkretes Beispiel, bitte!
 
Unsinn: den ganzen Hals umgreifen, die Finger beim Anschlag oder Greifen anatomisch schlicht ungesund zu halten z.B.

Es gibt für jede Unkorrektheit ein Beispiel, das es als Basser trotzdem weit gebracht hat, und alles ist ja eine Stilfrage, jaja. Ein Lehrer kann einem aber den Weg erleichtern und Unsauberheiten erkennen und darauf hinweisen, bevor sie sich einschleifen. Jeder muss seinen eigenen Stil finden, aber einige Dinge machen es einem schwer ohne Vorteile zu bieten. Krumme Finger beim Anschlag oder eine unentspannte Greifhand können einem das Leben unnötig schwer machen. Es gibt vermutlich noch viele weitere dieser Dinge - ich bin aber kein Basslehrer, ein solcher könnte dir sicher noch mehr Beispiele nennen.

Mein Lehrer hat wenig an meiner Spielweise geändert, im Grunde nur Dinge, die meine Entspannung beim Spiel gefördert haben. Ich bin aber der Meinung, das mir das viel gebracht hat. Hätte ich auch die letzten zwei Jahre noch Unterricht genommen wäre ich mit absoluter Sicherheit weiter als jetzt.
 
Naja - vielleicht ein wenig provokativ formuliert.
Aber ich finde es ist eher kompletter Unfug, jemanden via Forum zum Basskauf zu raten (ist ja sowieso schon immer grenzwertig), der
a) noch nicht weiß, ob er überhaupt Bass spielen möchte
b) von vorne herein schon prognostiziert, dass er keinen Lehrer haben wird
c) das Aussehen des Intrumentes an erster Stelle erwähnt.

Hier im Forum werden wir nach unserer Meinung gefragt - et voila: Ich habe geschrieben was ich denke.
aber in diesem thread vollkommen ot. gehört höchstens in denselben da es eine grundsatzdiskussion ist. genausogut könntest du es als "unfug" bezeichnen, wenn jemand in einem katzenfreundeforum fragt, ob er sich eine perserkatze kaufen soll.
das recht haben beide. und wer das in frage stellt, möge die unsinnthese im katzenfreundeodersonstwasthread aufstellen - jedenfalls nicht hier.
da nur noch die übliche (epi-)thunderbird und (ot-)lehrerdiskussion und der te
d) sich seit Öffnung des threads nicht mehr gemeldet hat
also ´ne runde woche, möge er mir oder einem anderen bassmoderator bei fortbestehendem interesse eine pn, gleich mit treffendem titel, senden. sonst sieht es hier bald aus, wie in diesem thread geschildert: https://www.musiker-board.de/board-regeln-bt/217384-warum-aussagekraeftige-titel.html
:closed:
 
so - weiter gehts - nach rücksprache mit neuem titel und klarer zielrichtung! :)
 
Hallo,
erst mal danke für die Ganzen anregenden Beiträge.
Ich habe mich nicht mehr gemeldet, da ich sowieso nichts sinnvolles Betragen konnte.
Außerdem wollte ich erst in einen Laden gehen und mich einmal umsehen.
Was aufgrund meiner Arbeit etwas länger gedauert hat.

Ich denke auch das ich von manchen etwas missverstanden wurde, oder es lag daran, dass ich mir in nichts sicher war.

Also ich war jetzt in einem Laden und hab dort einen Jackson David Ellefson CB-X "angespielt".
Ich muss sagen er gefällt mir sehr gut. Außerdem war es der einzige bei dem ich mit den Seitenabständen klarkam.
Ist aber wieder die Frage, ob ich das beurteilen kann.
Kommentar vom Verkäufer als ich ihn fragte ob man überhaupt so (wie ich) den Bass hält: "Das ergibt sich dann sowieso von selbst."
Was das Design angeht, es ist 1000 und 1 ob man sich ein Bild ansieht, einen Bassisten zusieht oder man Selbst den Bass in Händen hält.

Aufgrund der ganzen Einstellungsmöglichkeiten usw., stellt sich mir jetzt die Frage ob dieser Bass nicht auch to much ist.

Die Verarbeitung scheint mir auch in Ordnung wenn ich mich nach diesen Thread richte.

Die Verarbeitung scheint mir auch in Ordnung wenn ich nach diesen Thread gehe.

Basskauf Neu, Gebraucht & Billigbässe: Verarbeitungsqualität, Mängel, Schäden...


Was meint ihr?

PS:
Ich habe nicht gesagt, dass ich mir keinen Lehrer nehmen werde, nur dass ich noch keinen gefunden habe.
In einer Band kann ich nicht Spielen, da das Ja immer mit Verpflichtungen verbunden ist (und sei es nur gemeinsames Proben).
Das ist jedoch etwas das ich nicht mit meinem Beruf vereinen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Was meint ihr?...
hast dich ein wenig "verguckt"? :) ;)

ich meine, dass das erste gefühl entscheidend ist. so es dann nicht mit ko-kriterien wie mängel und preis kollidiert. gespielt habe ich den jackson noch nicht, versuche ich´s mal anhand der specs:


der liegt natürlich ´nen hunni über dem vermeintlich kleinen "einsteiger-bruder". dafür bekommst du die emg-hz und dreiband-elektronik. letztere (die drei knöppe in reihe) denkst du dir am anfang einfach weg und stellst sie auf neutral. volume auf und dann bleibt nur noch der überblendpoti, der das ding leichter zu beherrschen macht als´n jazzi oder epi/gibson. der eine oder andere findet vll. die cedro-variante "besser", für´n universalbass würde ich zu erle/ahorn tendieren. klar, stoner geht damit auch ;).

schlaf´ne nacht oder woche drüber, versuche vll., noch andere bässe "anzuspielen". und wenn dann das gute gefühl noch da ist: kaufen - ANFANGEN! :great:

da haste noch ein wenig externen allgemeinen lesestoff:
http://www.groovemonster.de/ einstieg
http://www.justchords.de/bass/index.html eingemachtes
unsere faq/ workshops ... hast du ja bereits gefunden :)
 
Hi Michael,

du solltest schonmal in eins der großen Musikhäuser gehen, die es ja überall in Deutschland gibt, denn dort sind dann auch sicher einige Bassspieler anwesend.
Und der eine oder andere wird dir bestimmt helfen können.
Die Prioritäten beim Bass sehe ich in folgender Gewichtung: 1. gute Bespielbarkeit, wenn gut verarbeitet und eingestellt;
2. guter Sound, wenn gut eingestellt, mit guten Saiten und effektiver Klangregelung;
3. gute Optik für dich, jeden Bass kann man pimpen; Mach den Bass zu deinem Bass und denk nicht schon ans wiederverkaufen.
Seinen ersten Bass sollte man behalten, denn die meisten hätten ihn dann doch gern irgendwann wieder.

Grüße
 
Hallo,
also das mit den großen Musikhäusern in Deutschland ist für mich ein kleines Problem.
Ich bin Österreicher.
Aber danke für den Tipp mit den Bassspielern, ich hätte vermutlich von mir aus nie einen Kunden um Hilfe gebeten.

Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, mit dem Kauf auf den Herbst zu warten.
Da ich im Moment zu nichts mehr komme, und der Festival-Sommer vor der Tür steht.
Außerdem bin ich bis dahin nach Wien umgezogen, was mir das Problem mit dem Lehrer lösen wird.

@all: Danke für die hilfreichen Antworten.
@mods: Von mir aus kann der Thread geschlossen werden.
 

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