Kaufberatung für ein E-Piano für Neueinsteiger, allerdings ein gutes...

seysa
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Hallo zusammen,

ich schreibe diesen Thread für meinen Bruder und brauche mal Eure Hilfe, da ich selber aus der Gitarrenecke komme.
Mein Bruder möchte auf eine disziplinierte Art und Weise mit dem Klavierspielen anfangen, allerdings gibt es das übliche Platzproblem, so dass eigentlich nur ein E-Piano in Frage kommt.
Da ich selbst auch viel Musikbackground habe, weiß ich, dass man um auch von Anfang an motiviert bleiben zu können ein gescheites Instrument benötigt.
Es muss kein Profigerät sein, aber auch kein Spielzeug.

Daher meine Frage:

Ab welcher Preisklasse sollte man im E-Piano Bereich einsteigen um das Instrument auch ernst nehmen zu können? Natürlich mit gewichteten Tasten (88).
Ich kenne mich nicht so gut aus, daher weiß ich nicht, worauf man sonst noch so achten sollte bei diesem Instrument, es sollte allerdings auch autark nutzbar sein, ohne dass der PC oder Cubase angeschmissen werden muss.
Er möchte auch mit sustain Pedal spielen, daher sollte es eine Polyphonie von mindestens 128 Stimmen haben evtl. ist es auch mittlerweile Standard, ich weiß es nicht.
Das Geld spielt bedingt eine Rolle, er ist jetzt kein Student sondern voll im Leben mit 35, allerdings will man natürlich auch nur das ausgeben, was in diesem Falle ausreicht.

Unterm Strich sucht er das beste Preis Leistungsverhältnis für eine Klavieralternative, was sich am nahesten nach Klavier anfühlt.

Ich schmeiß einfach mal den Roland FP-30X BK in den Raum, sollte man mehr investieren?

Danke euch vorab!
 
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Ab welcher Preisklasse sollte man im E-Piano Bereich einsteigen um das Instrument auch ernst nehmen zu können? Natürlich mit gewichteten Tasten (88).
Es gibt verschiedene Bauarten, zu verschiedenen Herstellern, Modellen und Eigenschaften der Tastaturen könnte man dann im Detail diskutieren:
Masterkeyboard - keine Tonerzeugung, die fände dann im Computer statt, Wiedergabe über externe Verstärkung und Lautsprecher
https://www.thomann.de/de/native_instruments_komplete_kontrol_s88_mk2.htm

Stage Piano - Tonerzeugung im Gerät, keine eingebauten Lautsprecher
https://www.thomann.de/de/studiologic_numa_x_piano_gt.htm

Portable Digital Piano - Tonerzeugung und eingebaute Lautsprecher im Gerät
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_515_b.htm

Digital Home Piano - Tonerzeugung und eingebaute Lautsprecher im Gerät, teilweise sehr aufwendige Tastaturen und Wiedergabesysteme, "klavierähnliche" Gehäuse
https://www.thomann.de/de/kawai_ca_701_b.htm

Im Fall der weiteren Beratung geht es geht neben einem Budget um musikalische Vorhaben, z.B. Transport und Einsatz in Proberaum und ggf. Bühne, Klavierspielausbildung, reine Musikproduktion am Computer, möglichst leicht gewichtete Tastatur - z.B. weil Synth gewohnt, wenig oder gar keine Klavierspieltechnik, Synth und/oder Orgelspiel gleichberechtigt neben Piano usw.

Gruß Claus
 
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Ich denke, dass ein Portable Digital Piano eher das richtige ist
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Im Fall der weiteren Beratung geht es geht neben einem Budget um musikalische Vorhaben, z.B. Transport und Einsatz in Proberaum und ggf. Bühne, Klavierspielausbildung, reine Musikproduktion am Computer, möglichst leicht gewichtete Tastatur - z.B. weil Synth gewohnt, wenig oder gar keine Klavierspieltechnik, Synth und/oder Orgelspiel gleichberechtigt neben Piano usw.

Gruß Claus
Budget ist erstmal flexibel, dennoch sollte es für das Einsatzgebiet nicht überdimensioniert sein. Musik ist Klassik bis Pop Rock.
Ansonsten wird erstmal nur zu Hause gespielt mit der Option, nach 1 bis 2 Jahren evtl auch mal in den Proberaum zu gehen. Unterricht wird er in der Musikschule bekommen, ich gehe nicht davon aus, dass er sein Instrument dorthin mitnehmen muss, könnte aber sein, es kommt aber immer
ein Auto zum Einsatz. Gewohnt ist er nichts, möchte aber von Anfang an das Spielgefühl eines Klaviers haben.
 
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Hi @seysa ;-)

Als auch überwiegend Gitarre spielender Mensch und einem ähnlichen Wunsch nach Tasten, hatte ich mich im letzten Jahr auch mal umgeschaut. (Ich hatte aber irgendwann in der Steinzeit auch schon mal Berührungen mit Tasten ;-))

Aber auch in der Welt der Tasten geht es ja erstmal um was will ich? Wofür nutze ich das? Wa habe ich denn für konkrete Anforderungen an das Gerät? Wie soll es sich anfühlen und wie soll es klingen?

Ich selbst wollte eine gewichtete Tastatur, 88 Tasten, vorzugsweise auch eingebaute Speaker um mal eben fix leise und ohne Kopfhörer etwas zu probieren und ein Gerät, das ich ggf. auch mal noch alleine tragen kann. Ansonsten eher mit weniger Schnickschnack. An die eingebauten Speaker hatte ich selbst jetzt keine allzu hohen Anforderungen. Ich benutze aber auch zusätzlich noch ein externes Lautsprecher-System, wenn es denn mal etwas netter klingen soll. Der hauptsächliche Einsatz ist bei mir das Spielen zu Hause.

Was für mich seit dem Kauf immer noch gut funktioniert, dass ist ein Roland RD-88. Das passte für mich halt einfach insgesamt ganz gut. Ähnliche Geräte gibt es natürlich auch von Yamaha, Korg, etc.. Da muss man halt sein eigenes passendes Ding finden.

Betrachte das Roland daher eher mal mehr als grundsätzliches und nur EIN "mögliches" Beispiel. Natürlich muss jeder auch selbst so schauen, was er da so anlegen kann und möchte.

Mir ging es in erster Linie um Piano und E-Piano Sounds. Der ganze Rest war eher Zweitrangig, klingt aber eigentlich zum Teil auch ganz gefällig, wie ich nachträglich feststellen muss. Bei dem RD-88 gefällt mir persönlich halt auch die Tastatur ganz gut. Das war mir natürlich auch sehr wichtig.

Aber das ist halt auch ein bisschen wie bei Gitarren. Frag zehn Leute und bekommst mindestens elf Antworten. ;-)
Manchmal benutze ich das Ding auch mit einem der Mac´s und in Verbindung mit Mainstage, GarageBand oder Logic. Da hat man dann natürlich mehr oder weniger endlose Möglichkeiten, was weitere Instrumente und Sounds angeht.

Ein gutes echtes Klavier fühlt sich allerdings schon nochmal anders an.
Das wäre für mich aber aus unterschiedlichen Gründen leider keine Option gewesen.

Ich bin mit Gitarren sicher sehr viel versierter, aber vielleicht hilft es Dir, bzw. deinem Bruder, ja trotzdem ein wenig bei der ersten Orientierung.
 
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Für den Unterricht in der Musikschule stehen Digitalpianos oder auch akustische Klaviere und Flügel natürlich zur Verfügung.
Ich nenne gemäß der Anforderung in Beitrag 1 nur Instrumente, die auch für fortgeschrittene Ansprüche geeignet sind.

Bei den Portables steht das bereits genannte Yamaha P515 weit vorne. Es hat eine gute Tastatur, Klangerzeugung und Wiedergabe sowie sehr solide Bauweise. Überlegen könnte man sich, dass es sich nach über 5 Jahren wahrscheinlich dem Ende seiner Produktionszeit nähert. Allerdings sind Digitalpianos m.E. mit Markteinführung ab ca. 2016 in allen wesentlichen Eigenschaften so gut, dass die weitere Modellpflege und Modellwechsel keineswegs immer Verbesserungen brachten, oft genug war der "Fortschritt" auch Geschmackssache.
Bei Yamaha könnte z.B. die NWX-Tastatur des P515 eine Ablösung erfahren und die Frage wäre dann, mit welcher Tastatur eigentlich - angesichts der neueren Serien von Yamaha wäre dabei leider auch ein Downgrade denkbar.
Als die interessantesten Modelle würde ich bei den Portables die folgenden vier ansehen:
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_515_b.htm
https://www.thomann.de/de/roland_fp_90x_bk.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_920_b.htm
https://www.thomann.de/de/casio_px_s7000_bk.htm

Von der aktuellen Reihe bei Casio habe ich ein Modell "gestreift" und fand es besser als den Vorgänger, für mich wäre die Tastatur jedoch zu leicht gewichtet.
Das Kawai hat meinen "Lieblingsklang", an die in Reviews gelobte Tastatur müsste ich mich etwas gewöhnen, sie ist leichter gewichtet als die Yamaha NWX und auch etwas leichter als die PHA50 im Roland. Leider gibt es zu den Digitalpianos von Kawai in meiner Wahrnehmung relativ mehr Internet-Berichte zu Mängeln in der Herstellung und daraus resultierendem Versagen im Gebrauch.
Das Roland hat meine Lieblingstatatur, nicht so leicht wie im Casio und nicht so schwer gewichtet wie im Yamaha. Außerdem ist es solide gebaut und hat besondere Ausstattungsmerkmale wie einen Eingang für dynamische Mikrofone.

Die genannten Yamaha und Roland haben vollwertige USB-Interfaces zur Übertragung von Audio und MIDI in den Computer. Kawai und Casio kriegen USB Audio via Host (USB-Druckerkabel) meines Wissens nach noch nicht auf die Reihe. Man braucht dazu dann ein zusätzliches Gerät mit 2 Kanälen, bewährte Angebote gibt es dazu von verschiedenen Herstellern ab ca 120 Euro.
Ich habe eines von Native Instruments:
https://www.thomann.de/de/native_instruments_komplete_audio_2.htm

Gruß Claus
 
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Nur für mein Verständnis, lohnt es sich rund 1500 als Einsteiger auszugeben wenn man zum Beispiel auch ein
Roland FP-30X gegenhält?
Oder das empfohlene G-88
 
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Ich würde es mal so formulieren:

Es lohnt sich sicher auch als Einsteiger etwas mehr für ein gutes Gerät auszugeben, sofern man denn nicht allzusehr auf den Preis achten muss.
Es sein denn man kauft wirklich viele Features und Möglichkeiten mit, die man definitiv nicht braucht und vielleicht auch nie brauchen wird.

Man kann als "Einsteiger" einen Fiat 500 fahren, aber natürlich auch ein sehr viel hochpreisigeres Auto. Ein "Fehler" ist das ja dann sicher auch nicht.

Manchmal kommt es halt auch schon sehr stark darauf an, was man "möchte".
Das FP-30X bietet sicher auch schon viel für den angebotenen Preis. Gar keine Frage.

Am besten wirklich ein Checkliste der Anforderungen erstellen, anschauen, anfassen und durchaus auch mal vorspielen lassen.
Es ist wirklich schwer da einen konkreten Rat zu geben.
 
Ich würde es mal so formulieren:

Es lohnt sich sicher auch als Einsteiger etwas mehr für ein gutes Gerät auszugeben, sofern man denn nicht allzusehr auf den Preis achten muss.
Es sein denn man kauft wirklich viele Features und Möglichkeiten mit, die man definitiv nicht braucht und vielleicht auch nie brauchen wird.

Man kann als "Einsteiger" einen Fiat 500 fahren, aber natürlich auch ein sehr viel hochpreisigeres Auto. Ein "Fehler" ist das ja dann sicher auch nicht.

Manchmal kommt es halt auch schon sehr stark darauf an, was man "möchte".
Das FP-30X bietet sicher auch schon viel für den angebotenen Preis. Gar keine Frage.

Am besten wirklich ein Checkliste der Anforderungen erstellen, anschauen, anfassen und durchaus auch mal vorspielen lassen.
Es ist wirklich schwer da einen konkreten Rat zu geben.
Ja klar, hast ja recht. Bei Gitarren zum Beispiel könnte ich sofort sagen, was man mindestens ausgeben sollte um den Spaß nicht zu verlieren und auch ab wann man auf der Bühne Spaß hat und erstmal nicht über ein Upgrade
nachdenken muss. Dieses Fingerspitzengefühl fehlt mir gänzlich bei E-Pianos, aber ich denke das G-88 liest sich schon ziemlich gut und liegt soweit ich das beurteilen kann im Mittelfeld und sollte ein gutes Klavier Spielgefühl vermitteln können.
Nun ist das G-88 auch mittlerweile glaube ich schon drei Jahre alt, ist das noch ok bzgl. Prozessor, Standards etc? Kommt zeitnah ein Nachfolger oder gibt es ein zeitgemäßeres Pendant?

Budget lege ich jetzt mal fest auf 1000 Plus minus. Um nochmal zu den Anforderungen zurückkommen:

Es sollte ein gutes Klaviergefühl vermitteln (Tastengewichtung etc), dabei ist ein guter Klavierklang wichtiger als 100 Effekte, es soll halt die für das Budget bestmögliche Alternative zu einem Klavier bieten.
Es sollte integrierte Lautsprecher haben und auch die Möglichkeit ein Amp oder PA anzuschließen.
PC Anbindung für Cubase etc., Audio Interface ist bereits vorhanden.

Danke euch!
 
Nun ja, fast jeder Hersteller in diesem Segment wird da etwas im Programm haben, dass auf diese Kriterien passt.
Allein das mit dem "guten Spielgefühl" wird aber sicherlich mitunter auch recht unterschiedlich bewertet werden.
In dem Budget bekommt man aber sicher schon etwas sehr geeignetes. Auch das RD-88 schwebt ja bereits in dieser preislichen Region.

Was die Technik (bzw. den Klang) betrifft, da kenne ich z.B. auch noch recht alte Schätzchen, die auch vor relativ vielen Jahren gar nicht so übel waren. Bei meiner recht betagten Mutter steht z.B. noch ein mittlerweile auch schon recht betagtes "Technics" E-Piano. Das war früher auch gar nicht maln so billig. Ganz klassisch, mit viel Holz, Pedalen, eine (wie ich finde) durchaus angenehme Tastatur und einem Klang, der mir auch heute noch gefällt. ;-) Aber natürlich entspricht das aus technischer Sicht längst nicht mehr den ganzen heutigen Möglichkeiten.

Ich hatte im Vorfeld auch erstmal so einiges im Netz durchstöbert, auch mal einen Bekannten gefragt und mir dann mal einen Tag zum Anschauen und Ausprobieren Zeit genommen. Wahrscheinlich hätte es auch ein oder zwei weitere Modelle gegeben, die meine Anforderungen auf dem Papier erfüllt hätte. Natürlich war da aber auch immer auch noch ein bisschen "Bauchgefühl" dabei.
 
FP 30 x ist schon ein sehr guter Einstieg, wenn ich an mein Yamaha PSR 6300 für gebraucht 1675 DM denke, und trotzdem am Ende beim Klavier gelandet bin.

Ich ergänze noch das Yamaha p 125 / 121.

An der Uni kann dein Bruder auch schauen, ob es ein Musikseminar gibt, bei dem man gegen geringe Gebühr eine Klavier-Übe-Zelle nutzen darf.


Um die 1000 eur wäre ein Casio AP interessant, Roland rd 88 oder Yamaha p-515 wie schon genannt.
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Am besten im Geschäft mal Modelle testen, vorführen lassen.

Große Unterschiede bei Tastatur und Klang.
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Große Unterschiede bei Tastatur und Klang.
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https://www.thomann.de/de/casio_ap_470_we_celviano.htm?ref=search_rslt_Casio+AP_433525_0


Ich mag da die Klangabstrahlung. Bei den Holzkommoden ist der Sound sonst oft nur komisch indirekt wahrnehmbar.
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Yamaha p 121 hat weniger Tasten. Für das meiste aber mehr als ausreichend.
 
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Nur für mein Verständnis,..
Ich spiele ein Roland FP30, das ist der Vorgänger des jetzigen Modells FP30X mit der gleichen Tastatur, aber anderer Elektronik. Ich mag es sehr gerne, die von mir oben genannten Modelle sind aber in allen Belangen eine Nummer höher angesiedelt.
Das Roland RD88 ist im Vergleich zum FP30(X) mehr für die Bühne ausgestattet. Es hat bei übereinstimmender PHA-4 Tastatur eine teilweise andere Klangzerzeugung und Zusammenstellung, dafür ist die eingebaute Wiedergabe eher behelfsmäßig, beim FP30 genügt sie meinen Ansprüchen daheim.

Für meinen Geschmack wäre ein Roland RD88 oder FP30X ein gut geeigneter Einstieg und Begleiter für einige Jahre.
Gebrauchte Digitalpianos gerade von Yamaha und Roland werden seit Jahren gut gehandelt. Daher könnte man das gute Stück ggf. auch wieder verkaufen und sich nach etwas dann noch besser Passendem umschauen.

Gruß Claus
 
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Gibt es eine Ständer Empfehlung für das RD-88?
 
Schrieb letztens jemand irgendwo, weiß nicht ob ich's finde.

War von Roland, sah cool aus.
 
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Roland KS 10Z zum Beispiel.

IMG_20230807_181936153.jpg
 
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Danke, den meinte ich :)
 
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