[Kaufberatung] Gigamp

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Hallo liebe Leute ...

Ich hab nun das Forum durchsucht, und es trotzt nur so von Reviews und Informationen über ideale Amps.

Was ich brauche ist ein Amp, den ich zum Proben und für Gigs nehmen kann. Also suche ich ein portablen Amp, das heißt nichtt zu klein und nicht allzu groß.

Preisvorstellung zur Zeit ca. 200€

Ich bin sehr unerfahren wenns um Amps geht, und des wegen wollt ich fragen ob ihr mi helfen könnt und Sachen empfehlen könnt und was mit dem Geld möglicht ist. Kann auch gebraucht sein. ;)
 
Eigenschaft
 
Hi,
was für nen Sound stellst du dir denn vor? Welche Musikrichtung machst du? Wie groß sind die Gigs? Läuft der Bass immer auch über die PA oder muss der Amp das Publikum beschallen? Ist ordentliches Monitoring zu erwarten oder eher nicht?

Also für 200€ wirds wohl knapp. Da würde ich mich nach nem gebrauchten Combo umsehen.
 
ich rate dir zu gebraucht aber selbst da wirds echt schwer für 200 tacken ich hab mir letztens allerdings neu meinen ersten gigamp für 700 tacken gekauft, einfach weil lieber einmal teuer als 2 mal und dann teuer naja ich rate dir akuf dir nen einfachen übungsamp z.b. marshall mb 30 oder setz das geld an den bass oder spar es .
welche musikrichtung machst du den? hängt auch viel davon ab wie viel geld du noch sparen solltest für was richtiges ich zum bsp spiel rock.
gruß
debiba
 
Also wir machen Musik in Richtung Hardcore, Screamo. Woher bekomme ich gebrauchte Combos ? Gibts da eine spezielle Seite ?

Momentan sind die Gigs leider noch in der Amateurliga also muss es kein 2m hoher Amp sein =)
 
Ja, nehm den MB30. Der hat nen integrierten Rauschverzerrer - dumm nur, dass man den nicht abschalten kann. :D
Ne, mal im Ernst: Die MB-Teile von Marshall genießen echt keinen guten Ruf und mir hat das Teil auch überhaupt nicht gefallen...

Gebrauchte Combos gibts u.A bei e-bay oder auch im boardeigenen Flohmarkt.
 
Für Deine Musik sind 150 Watt bei kleineren Gigs schon nötig. Übungsverstärker mit 30 und 60 Watt kann man da schon von vorne herein ausschließen.

Neu ist sowas hier schon ganz gängig und gut und bei jungen Leuten beliebt. Gibt es fast in jedem Musik - Laden zu kaufen.
In der Regel ist es so dass sie schlechter werden wenn sie billiger sind, und zwar massiv schlechter.
 
Laut ist er ... :rolleyes:
Will sagen: Behringer hat keinen guten Ruf wa den Sound angeht ...

Tu 10 Euro drauf und nimm den: https://www.thomann.de/at/ashdown_t15180s.htm
Der klingt auch gut. Da dürftest Du länger Freude dran haben.
Anscheinend wurde das Ashdown Sondermodel überarbeitet und hat nun auch einen Compressor?!
Da hättest Du was solides mit dem Du viel länger Freude hast.

Wenn man im Laufe der Zeit etwas Ahnung hat kommt der Spruch: "Ich habe einen Behringer", immer etwas bedröppelt und entschuldigend daher. "Ich habe einen Ashdown", klingt da schon anders.
Wenn man sich über Autos unterhält kommt VW nun (erstmal) besser rüber als Scoda oder Daewoo ...

Gruß
Andreas
 
Zitat Cadfael
Wenn man sich über Autos unterhält kommt VW nun (erstmal) besser rüber als Scoda...

Wenn es nur das Klingen des Amp - Namens wäre...

es ist aber der Klang der Bass Combo der bei den Billiganbietern nicht so ist, wie er sein sollte.;)

Ein Scoda oder Daewoo ist im Vergleich zu den Billig - Combos noch richtig gut.
 
Hier im Flohmarkt gibt es im Moment ein paar echt gute Combos für kleines Geld.

Laney Combo (160 Watt) für 200,- €

Oder den Yorkville vom d´Averc. Klasse Arbeitsgerät für 190,- €.

Beide sind m.E. um Längen besser als der verlinkte Behringer und wahrscheinlich auch als der Ashdown.
 
Hier im Flohmarkt gibt es im Moment ein paar echt gute Combos für kleines Geld.

Laney Combo (160 Watt) für 200,- €

Oder den Yorkville vom d´Averc. Klasse Arbeitsgerät für 190,- €.

Beide sind m.E. um Längen besser als der verlinkte Behringer und wahrscheinlich auch als der Ashdown.

Da stimme ich dir zu. Gerade die Laney Teile machen auch einen ganz netten Rocksound. Den Yorkville kenn ich leider nicht.
 
Ich finde den Sweet 15 von Warwick ganz gut, habe mal`ne Weile über das Teil geprobt. Klingt bassig, warm und gibt auch den eigenen Sound des Basses wieder. Also Fender klingt damit auch wie Fender (nur so als Beispiel). Aber ob das auch 150 W rauskommen weiß ich nicht. Ich habe den nie voll ausgefahren.
 
Zum Behringer - meine ersten Band-Erfahrungen am Bass habe ich mit dem Vorgänger gesammelt. Ich war froh, als ich ihn los war :D Nee, er kann schon relativ laut, nix weltbewegendes, aber man wird sich irgendwie hören. Nur - schön klingt er dabei nicht, und Variabilität im Klang iss auch net. Da geht's beim EQing rein darum, im Bandgefüge durchzukommen. Konkrete Soundvorstellungen oder größere Anforderungen an Soundqualität sidn da fehl am Platz.

Die oben verlinkten Gebraucht-Geräte würde ich allesamt sofort vorziehen. Die Laneys sind feine Rocker, auch die Ashdowns bieten ordentliche Sounds für's Geld. Yorkville habe ich selber ncoh nicht bewusst gehört, haben aber auch 'nen sehr soliden Ruf ...

Neu würd' ich sonst minimal den Warwick Sweet 15 oder den Hughes&Kettner Basskick 200 empfehlen. Unter 150W sieht's bei härterer Mucke eh mager aus, für Core-Zeuch würde ich eher bei 200W anfangen ...
 
Also lass auf jeden Fall die Finger von allem auf dem "Behringer" steht! Ich habe noch nie etwas gutes von denen in der Hand gehabt und habe auch nicht das Gefühl, dass sich daran noch mal irgendwann etwas ändern wird.

Ashdown ist verdammt geil! Ich spiele selber eine Ashdown MAG-C115-300 Combo und ich bin von dem Sound einfach überwältigt. Ich würde an deiner Stelle einfach noch ein wenig sparen und mir dann diese Box oder wenigstens etwas in der Art kaufen. Dazu habe ich mir vor kurzem noch die Ashdown MAG410T Box geholt und mit der hat man dann auch noch richtig guten Druck. Diese Erweiterung ist aber nicht unbedingt nötig und brauchst du wahrscheinlich zumindest im Moment auch noch nicht. Aber den MAG-C115-300 kann ich wirklich nur empfehlen mit den guten 300 Watt kannst du schon gut was anstellen und du hast auch genügend Regler, um dir deinen Sound einzustellen!
 
Also lass auf jeden Fall die Finger von allem auf dem "Behringer" steht! Ich habe noch nie etwas gutes von denen in der Hand gehabt und habe auch nicht das Gefühl, dass sich daran noch mal irgendwann etwas ändern wird.

Sorry, aber das kann ich sooo nicht stehen lassen.
Die Behringer Kompressoren sind imho immer noch klasse für das relativ kleine Geld.
Auch von anderen Behringer PA-Komponenten, wie EQ usw habe ich schon Gutes gehört.
Klar gibt es besseres, aber das kostet dann auch eine ganze Stange mehr Geld.
 
Jau - 'n Kumpel von mir hat den Behringer Tube Composer im Heim-Studio, klingt sehr ordentlich, das DIng, und für Behringer-Verhältnisse FAST kein Rauschen ;) P/L jedenfalls hervorragend.
Von den Bass-Amps würde ich aber trotzdem eher abraten - wie gesagt, mein BX1200 hat shcon irgendwie getan für's erste, aber habe ihm keine Träne nachgeweint. Für kaum mehr Geld gibt's zumindest gebraucht drastsich besseres.
 
Auch der Tube-PreAmp aus derselben Serie wie der Tube-Composer tut sehr gut - den habe ich noch zu DM-Zeiten gekauft, aber nie bereut. Und so ein Exciter, den sie vor 20 jahren gebaut haben - werkelt heute noch bei mir im Siderack, klingt gut, rauscht kaum, machte noch nie Probleme. Und die bereits genannten Komressoren.

Viele Grüße
Jo
 

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