[Kaufberatung] Kombo um 700,00

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dgnx
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Hallo,

ich bin in im besitz einer Ibanez SR 500, ist ein Allrounder da wir so querbeet in der Band spielen, überwiegend aber doch eher alternativer bis etwas härterer Rock. Ich bin nun auf der suche nach dem optimalen Bass Verstärker und bitte euch um eure Meinungen und Empfehlungen.

Ich habe mal 3 zur Auswahl gelegt.

1. http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...series-700RB-II/210-Combo-/art-BAS0001906-000

2. http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...WR-WorkingPro-2x10C-Combo-/art-BAS0002242-000

3. http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...en/Marshall-MB-4410-Combo-/art-BAS0003032-000


Bevorzuge Combos, da es einfacher ist mit dem Transport etc.
Das Budget beträgt um die 700 €. Falls ihr natürlich ganz andere Empfehlungen in dieser Preisklasse habt, bin ich natürlich auch offen hierfür :)

Danke euch schon mal im Voraus.

lg
 
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Ich habe eine Weile einen Marshall MB4210 gespielt und habe den Combo als sehr vielseitig und flexibel einsetzbar empfunden. Mit 450 Watt (4 Ohm) ist er auch ausreichend leistungsstark. Jedoch empfehle ich für den 4210 eine Erweiterungsbox (115 oder 410). Der 4410 wird ähnlich sein, jedoch "gefühlt" um einiges lauter als der 4210, da hier 4x10er werkeln. Nur wären mir ca. 50 kg etwas zu schwer um noch "transportabel" zu sein...

Der SWR WorkingPro Combo ist ebenfalls klanglich sehr flexibel. Die umfangreiche Klangregelung sollte man aber mögen. Aber auch hier gilt: So richtig klanggewaltig wird es erst mit einer Zusatzbox. Allein gespielt fand ich den Combo zwar fürs Bühnenmonitoring und für den Probenraum ausreichend, für weitergehende beschallung aber etwas "dünne".

Zu empfehlen wären noch die Hughes & Kettner Quantum-Combos, die es aber leider nur noch gebraucht gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke disssa, ich glaube ich tendiere auch eher zur MB4210 statt 4410. Mir wurde bislang immer von Marshall Bass Verstärkern abgeraten, deswegen bin ich so verunsichert was marshall angeht
 
Mir wurde bei einer Combosuche dieser hier empfohlen, sehr flexibel und laut genug für Proben:

Roland D-Bass 115


Hätte ihn mir auch fast gekauft, auch nicht zuletzt dank des Wasserschadens-Rabatt. Hatte aber das Glück ein Top und eine Box günstiger zu bekommen.

Deinen GallienKrueger habe ich zufälliger mal anspielen können, ich fand ihn sehr kalt im Klang. Kann aber auch an dem Billigbass gelegen haben.
 
Warum wurde dir denn immer abgeraten?
Ich habe mich einfach nach langer Testerei dazu entschlossen, es mit einem Marshall zu versuchen. Ich wurde nicht enttäuscht. Für relativ wenig Geld wird viel geboten. Auch mir war Marshall nicht sooo als der Bassamp-Hersteller bekannt.
Ich habe mir jedoch zum 4210er noch eine Zusatzbox gekauft. Hierbei habe ich die 115er und die 410er getestet. Richtig gut fand ich aber die Kombination mit der 410er.
 
Ich habe eine Weile einen Marshall MB4210 gespielt und habe den Combo als sehr vielseitig und flexibel einsetzbar empfunden. Mit 450 Watt (4 Ohm) ist er auch ausreichend leistungsstark. Jedoch empfehle ich für den 4210 eine Erweiterungsbox (115 oder 410). Der 4410 wird ähnlich sein, jedoch "gefühlt" um einiges lauter als der 4210, da hier 4x10er werkeln. Nur wären mir ca. 50 kg etwas zu schwer um noch "transportabel" zu sein...
Hi!

Das stimmt so nicht ganz. Der Verstärker liefert seine vollen 450 Watt an 2 Ohm.
Aber sonst fand ich den auch ganz ok, bis ich den Hartke LH 500 mit der Ashdown MAG 410 gespielt hatte.
Das hat mich dann im Vergleich dann schon umgehauen.:cool: Du solltest aber wissen, dass der Harkte einen Grundsound hat, der eigentlich immer noch im Sound ist, fast egal wie du den (wirkungsvollen!) Equalizer einstellst. Mir gefällt er, wie auch vielen anderen zufriedenen Usern. Allerdings ist es dann ein Topteil mit Box (ich weiß ja nicht, wie wichtig es für dich ist, dass es ein Combo ist).
Sonst gäbe es noch den Ashdown MAG C-410-T-300, der für das Geld auch ok ist.

Ich würde dir empfehlen den Marshall, den Hartke und den Ashdown alle im Laden (falls möglich) anzuspielen.:)

Jan
 

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