[Kaufberatung] Reggie Hamilton Signature P/J vs. Jaguar Jazz

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Ach der Weihnachtswunschzettel hat schlimmstes GAS ausgelöst. :redface:

Fender Reggie Hamilton vs. Fender Jaguar


Hintergrund:
- Angefangen hab ich mit einem Squier Affinity Precision (mit Jazz Bass Hals). Ich spiele ihn immernoch am liebsten. Der Bass fühlt sich einfach sehr natürlich an - aber klanglich puh. Es sind noch die original Pickups drin und zum modden ist es mir das Geld nicht wert (verbasteln usw.). Außerdem würde ich den Wunschsound sowieso nicht hinbekommen, Preci bleibt halt Preci.
- Dann kam mir ein Thunderbird Pro IV ins Haus. Wegen der aktiven Elektronik u.a., weil ich dachte das gibt mir in einer Band mit meinem günstigen Ashdown EVO Stack mehr Flexibilität. Naja, der Sound ist schon cool - auch wenn er halt nur aktiv kann und ich manchmal passiv bräuchte ... aber wirklich warm wurde ich mit ihm nur selten, weil er einfach riesig ist und total unergonomisch ist. Schade :(

Sound: Ich will flexibel sein. Wenn ich um die tausend € für einen Bass ausgebe, dann soll das nach Möglichkeit auch eine einmalige Sache bleiben. GAS oder sonstige Verwirrungen kann man nicht verhindern, aber ich bin nicht so das Equipment-Monster normalerweise. Aber zum Sound, was ich auf jeden Fall möchte ist aktiv und passiv! Da ist man doch schon für viel gerüstet.
- Wie unterscheiden sich da die zwei Bässe? Erfahrungen? Klar, der Reggie hat erstmal einen Preci Pickup und wird wohl dadurch nicht so luftig rüberkommen wie ein reiner Jazz. Habt ihr da Erfahrungen zu P/J vs. J?

Flexibilität:
- Der Reggie hat nen Hipshot, der Jaguar dafür eine breitere passiv-Tonregelung.
- Was kann ich am Reggie wirklich regeln wenn er passiv ist? Meine Bedenken: Ich habe zwar einen aktiv/passiv Bass aber im passiv-Modus bin ich so eingeschränkt, dass der Bass im aktiv-Modus erst zur Blüte kommt. Mir wäre vorallem wichtig im passiv dann doch Preci- und/oder Jazz-Bass Sound fahren zu können. Mit relativ geringfügigen Einschränkungen, wenn das Sinn ergibt.
- Der Jaguar kann aktiv/passiv ... und hat wohl passiv mehr Einstellungsmöglichkeiten ... Ich blicke bei seiner Schaltung aber irgendwie nicht durch. Die Pickups einzeln benutzen... braucht ihr das?

Verarbeitung: Sollte ähnlich sein?

Hals: Nicht so der Unterschied für mich glaube ich, wobei antesten da das einzige ist was hilft...

Zusammengefasst: Ich weiß nicht welcher Bass mich "Allround" glücklicher machen kann. Beim Reggie habe ich bedenken, dass er mir passiv (Hauptnutzung?) zu eingeschränkt ist, aber ich finde die PJ Kombination gut. Beim Jaguar weiß ich vom Grundsound und der Schaltungsfunktion auch nicht so recht, so viele Knöpfe manmanman.

;) Danke
 
Eigenschaft
 
Naja sind beides Exoten. Am besten Testen. Der klassische Allrounder ist ja der Jazz Bass. Der P/J kommt mir eigentlich ganz geil vor, aber ich würde "klassischerweise" dann doch lieber zum Jaguar greifen, auch wenn die Bedienung anfänglich etwas komisch ist.

mfG
 
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