Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Ich betreibe mein Setup indem ich vom Headphones Out, in ein Behringer FBQ 1502 gehe. Da könnte ich dann meinen Kemper noch für mein InEar equalizen und das andere Signal kommt direkt vom Soundcraft UI24 Pult.
Bin daher auch nicht vom Mischer abhängig.
Das Behringer kostet 50€ und hat zwei Kanäle, wo man blitzschnell auf der Bühne die Lautstärke vom Kemper und/oder vom FOH regeln kann :)

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...bis ihr einen schlechten/unfähigen/unmotivierten/tauben/... Techniker erwischt.

Das muss ja nicht mal der Fall sein. Ein guter IEM Mix braucht Zeit und ist vor allem höchst individuell. In einer live Situation ohne großen mehrstündigen Soundcheck und entsprechendem Total Recall aller Mixe für alle Bands ist es selbst für gute Techs quasi unmöglich, einen guten IEM Mix für jeden Musiker abzuliefern, ohne dass die Musiker direkten Zugriff auf den Mix haben.
 
und genau deswegen will ich mir meinen Handlungsspielraum auf wenigstens die Gitarrenlautstärke nicht nehmen lassen. Alles andere ist für mich erstmal ein nice to have ;)
 
Moin zusammen!
Ich hätte da mal eine Frage zum Remote Kabel.
Mein Setup bisher: Kemper ist im Rack, vor eine Rackblende mit Durchgangsadapter für das Cat5 Kabel. Von da aus geht das 7,5 Meter Kabel, dass eh dabei war zur Remote, das ganze mit einem Stromkabel und einem Instrumentenkabel zur Kabelpeitsche gebündelt.
Da ich die 7,5 Meter so gut wie nie brauche, wollte ich mir jetzt ein kürzeres Kabel holen. Zur Auswahl steht einmal dieses:



In den Bewertungen steht aber öfters, dass das Kabel eher starr und steif sein soll - hat da jemand Erfahrungen?
Altenativ wurde irgendwo im Kemper Forum geschrieben, dass es auch ein "Standard Netzwerkkabel" mit den Ethercon-Hülsen von Neutrik tun würde. Wie steht ihr dazu? Preislich gibt sich das glaube ich gar nicht so bedeutend viel, bei Amazon kostet ein Netzwerkkabel ca 6€ und für 2 der Neutrik-Hülsen zahlt man ja auch in etwa 10 Euro.

Das ganze soll für den Live Betrieb gedacht sein, weshalb eine robuste Lösung sicherlich nicht verkehrt ist. Trotzdem wäre es praktisch, wenn die oben erwähnte Kabelpeitsche nicht zu dick wird, damit ich diese im Pedalboard Case transportieren kann. Vielleicht hat der eine oder andere von euch ja noch andere Lösungen parat.
 
ich habe o.a. Kabel in 15m länger (verbindung zw stagebox und mixrack) als spare. Normalerweise nutze ich Cordialkabel. Im Vergleich sind die prosnakes sogar eher flexibler als die Cordials (was aber nur beim Zusammenrollen auffällt.
in KEINEM Fall würde ich für die Bühne ein "standart-netzwerkkabel" nutzen - da musst du nur mal falsch drauflatschen.....
...und wenn du eh nur ein 5m Kabel haben möchtest, dann kommt es IMHO auf ein paar Euro rauf oder runter nicht an.
Nutze Qualität, weil dann kaufst du auch nicht 2x ;-)
 
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Hey Leute,

da sich der Kauf der Rackversion jetzt ganz klar rauskristallisiert, habe ich einige Fragen zum Rack Set-Up. Es wird mein erstes Rack werden und ich möchte das Ganze sowohl für Studiozwecke, als auch die Bühne verwenden.

Meine Vorstellungen:
Natürlich möchte ich den Kemper als Allzweckwaffe verwenden. Egal ob ich zu Hause üben, reampen, direkt aufnehmen oder eben auf der Bühne stehen möchte, der Kemper soll mein "Go-To-Gerät" werden.
Dementsprechend möchte ich auch mein Rack aufbauen. Mein RME Fireface sollte einen festen Platz haben, dazu möchte ich mir mit einer Endstufe die Möglichkeit offen halten auch eine Box zu verwenden.
Mittelfristig möchte ich mir zudem auch die Möglichkeit für ein Wireless- und InEar-System freihalten und das im Optimalfall beim Kauf des Racks berücksichtigen.
Im Optimalfall sollte das Rack zudem portabel sein.

Mein aktueller Plan:

Rack: Gator GRR-10L

- RME Fireface UC (1HE) - bereits vorhanden
- Kemper Rack (4HE) - in Kürze vorhanden
- Palmer Macht 402 (1HE) - to buy
- Adam Hall AHPCS10 (1HE) - to buy

> 3 HE Platz für zukünftige Bauteile

Da der "Schrank" eben auch für die Bühne ist, habe ich mich mal ein wenig umgeschaut und bin hierbei auf das Gator GRR-10L gestoßen mit 10HE. Das Rack ist als Trolley aufgebaut, man kann also einen einen Griff ausziehen und sein Equipment hinter sich herziehen.

Meine Fragen:

- Passt das Gator Rack in Bezug auf meine Vorstellungen (Größe, Transport etc.)?
- Hat jemand Erfahrung mit dem Gator?
- Macht das Set-Up so Sinn? (ist natürlich Geschmacksfrage, aber prinzipiell)
- Gibt es noch etwas beim Kemper zu beachten?

Bezüglich der Verkablung werde ich mit Sicherheit auch nochmal auf euch zurück kommen! :D
 
Ich habe gar keine Erfahrung mit dem Kemper Rack oder dem Gator, würde aber noch Platz für den Transport der Remote (oder eines anderen Fußschalters) einplanen.
 
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Hey Leute,

da sich der Kauf der Rackversion jetzt ganz klar rauskristallisiert, habe ich einige Fragen zum Rack Set-Up. Es wird mein erstes Rack werden und ich möchte das Ganze sowohl für Studiozwecke, als auch die Bühne verwenden.

Meine Vorstellungen:
Natürlich möchte ich den Kemper als Allzweckwaffe verwenden. Egal ob ich zu Hause üben, reampen, direkt aufnehmen oder eben auf der Bühne stehen möchte, der Kemper soll mein "Go-To-Gerät" werden.
Dementsprechend möchte ich auch mein Rack aufbauen. Mein RME Fireface sollte einen festen Platz haben, dazu möchte ich mir mit einer Endstufe die Möglichkeit offen halten auch eine Box zu verwenden.
Mittelfristig möchte ich mir zudem auch die Möglichkeit für ein Wireless- und InEar-System freihalten und das im Optimalfall beim Kauf des Racks berücksichtigen.
Im Optimalfall sollte das Rack zudem portabel sein.

Mein aktueller Plan:

Rack: Gator GRR-10L

- RME Fireface UC (1HE) - bereits vorhanden
- Kemper Rack (4HE) - in Kürze vorhanden

Habe selber nur den Toaster, aber meine mich zu erinnern, dass das Rack nur 3HE hat. Kann mich aber auch täuschen. Mir persönlich wäre das Rack zu groß und zu schwer. Ich würde auch das Fireface eher separat stellen. Geschmacksfrage eben.
 
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Eine Frage: wieso das Fireface ins Rack? das brachst du doch nur daheim/im Studio? Genau wie die Endstufe, die du nur Live brauchst und im Studio "rumsteht"

Klar hast du alles in einem, aber ich selbst fände ein 10er Rack zu sperrig; that´s just me :)


Den Grundgedanken kann ich aber absolut nachvollziehen. Ich bin gerade auch am überlegen, ob ich vom Toaster - den ich wirklich sehr gern habe - auf ein Rack umsteige.
Da ich wieder regelmäßig spiele, hätte ich manchmal gerne IEM und Wireless in einem. Aber ein Rack steht mir halt immer im weg :D
 
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Passt das Gator Rack in Bezug auf meine Vorstellungen (Größe, Transport etc.)?
Ich benutze auch so ein Ding, allerdings mehr als Notlösung und weil es eben vorhanden war. In meinem Fall ist das auf einem Shockmountrack montiert und passt somit in der Breite und das Shockmount ist natürlich auf Rollen. Obwohl in dem Gator nur Kleinkram (IEMs, Combiner, Controller, etc - allerdings eben auch eine USV) drin ist, wiegt das 55kg. ich stelle mal die Frage, ob dein System dann mit dieser "Caddylösung" noch vernünftig transportierbar ist. Ich bin überhaupt kein Freund von diesen Plastikdingern, weil sie im gegensatz zu einem "normalen" Rack viel zu groß sind, man nicht vernünftig stabil Rollen montieren kann und weil sie aus MEINER Sicht schei... ausschauen ;-)
(hier links im Bild)
20190629_214022.jpg
 
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Ach herrlich, so schnell so viel Feedback! :engel:

Habe selber nur den Toaster, aber meine mich zu erinnern, dass das Rack nur 3HE hat. Kann mich aber auch täuschen. Mir persönlich wäre das Rack zu groß und zu schwer. Ich würde auch das Fireface eher separat stellen. Geschmacksfrage eben.

Es wird - soweit ich weiß - empfohlen 1 HE Platz für die Lüfter zu lassen.

Eine Frage: wieso das Fireface ins Rack? das brachst du doch nur daheim/im Studio? Genau wie die Endstufe, die du nur Live brauchst und im Studio "rumsteht"

Ja, wie du selbst schon vermutest, war meine Idee alles in einem zu haben.
Das RME wäre aber tatsächlich kein muss im Rack, hätte auch kein Problem damit,
dass Interface weiterhin seperat zu haben.
Da die Endstufe eh nur im Kemper Kontext verwendet wird, würde ich die definitiv fix einbauen wollen.

... wiegt das 55kg. ich stelle mal die Frage, ob dein System dann mit dieser "Caddylösung" noch vernünftig transportierbar ist.

Danke für die Eindrücke, dass hilft mir sehr!
Wie gesagt ich bin relativ neu im Themenfeld und habe nur einige Threads durchgelesen
und mich ein wenig über die Komponenten informiert.
Prinzipiell geb ich dir aber absolut in allen Punkten recht. Es soll natürlich gut zu transportieren sein. Wichtig: Stabil, am besten Rollen und nicht zu schwer.
Eventuell hast du ja einen guten Alternativvorschlag für mich? :great:
 
Eventuell hast du ja einen guten Alternativvorschlag für mich?
Das kommt sehr darauf an, wie stark das Zeugs belastet wird. Wenn du es immer nur in deinem privat PKW transportierst, reicht sicherlich ein Eco, wenn du mit 8 HE auskommst. Eine Siebdruckplatte drunter mit 80er oder 50er Bluewheels:



Wenns stabiler und mehr als 8HE sein soll, dann wärst du hiermit sicherlich glücklich (und musst nix mehr selber bauen)


 
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Wir halten es in der Band inzwischen so, dass jeder seinen Kemper in einem schmalen leichten 3HE Thon Case hat, da wir nach der Probe ect. den Kemper gerne mit nach Hause nehmen. Der Rest, also PowerConditionier, Funk, Endstufe (auch Palmer, kann ich zumindest für Gitarre empfehlen), Rackschublade für Kabel & Kleinkram sitzen dann in einem seperaten Rackcase. Das wird dann nur zwischen Proberaum und Livegig bewegt.

So ist der Kemper immer schön leicht (<10kg) und flexibel mitzunehmen und für den Gig wird dann eben noch der große 2. Kasten mitgeschleppt.
Auf das zusätzliche HE zum Kühlen kannst du verzichten, wenn keine weiteren Geräte mit verbaut sind. Wenn mehrere "Heizer" im Rack sind, macht das natürlich Sinn, nicht nur für den Kemper.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Shockmount hatte ich auch mal kurz. Das beste war das Basteln und die Bilder danach. Ich habe es dann genau ein einziges mal in den Proberaum geschleppet und dann vor Ort wieder alles ausgebaut.- Das Case mit Rollbrett wog alleine schon knappe 30kg... Das war der Moment als ich merkte: ich werde alt :ugly:

Ich mag Kunststoffracks. Mein altes SKB ist in Verbindung mit dem DIY-Rollbrett ein Traum zu transportieren. Es ist einerseits noch leicht genug um es handlich durch enge Treppenhäuser zu schleppen und andererseits... ist es leicht :)

Gators kenne ich leider nicht; SKW würde ich aber nicht mehr kaufen, weil die Schraub-Klammer-Sätze pervers teuer sind!

full
 
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Ich würde überlegen, das Ganze in zwei Racks aufzuteilen.

Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass ich nicht unbedingt das ganze Equipment auch für die Proben benötige. Das heißt: Wireless Anlagen können zu Hause bleiben und auch die Endstufe wird nicht benötigt, da wir mit (kabelgebundenem) InEar Monitor proben.

Für die Proben brauch ich deshalb wirklich nur den Kemper + Remote und Gitarre.

Gleiches Szenario gilt vielleicht auch mal für kleinere Gigs, wo eventuell kein Platz auf der Bühne ist für ne riesige Backline, dann bleibt die 4x12er zu Hause und die Endstufe wirst du dann auch nicht brauchen.

Deshalb mein Vorschlag: Kemper in eigenes Gehäuse und den Rest in ein seperates Rack packen.
 
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Deshalb mein Vorschlag: Kemper in eigenes Gehäuse und den Rest in ein seperates Rack packen.

so werde ICH das wohl bei meinem Vorhaben handhaben. So kann ich auch den schnuggeligen Toaster weiter nutzen und hab kein Problem im Wohnzimmer wegen WAF :)
 
so werde ICH das wohl bei meinem Vorhaben handhaben. So kann ich auch den schnuggeligen Toaster weiter nutzen und hab kein Problem im Wohnzimmer wegen WAF :)

Genauso mache ich es auch. Gitarren und IEM Wireless in einem kleinen 2 HE Rack, wo ich den Toaster dann drauf stelle. Das Ganze dann auf so einem leicht angewinkelten Amp Stand von Thomann. Geht ganz gut.
 
IMG_4548.jpg
IMG_4549.jpg Hab mal mein Kemper Rack hier eingefügt. Also - ich würde AUF JEDEN FALL eine Art Patchpanel vorsehen, so dass alles von der Vorderseite aus gesteckt/verkabelt werden kann. Ich spiele InEar, habe also noch eine zweites kleines Rack mir Wireless Inear, Mixer/Spiltter (da geht mein Kemper direkt rein - 1x zu FOH, 1x ins InEar zusammen mit dem Monitor mix. Damit habe ich immer den OriginalSound zur Verfügung). Ich spiele auch Optional noch über eine Ritter Aktiv Box (nur für mich, da nur InEar sehr ungewohnt und für mich immer nur teilweise befriedigend). Adam Hall + Steckerleiste sitzt in der Rückseite. Das RME würde ich nicht mit verbauen. Ich habe mein UA Apollo auch zu Hause - ist doch easy - Kabel rein und los gehts ...
 
Genauso mache ich es auch. Gitarren und IEM Wireless in einem kleinen 2 HE Rack, wo ich den Toaster dann drauf stelle. Das Ganze dann auf so einem leicht angewinkelten Amp Stand von Thomann. Geht ganz gut.

Hast du davon zufällig ein Bild? Ich wollte mir den Dual Amp Stand holen, da ich noch meine Blueamps mit anwinkeln wollte. War/bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Kemper oben genug halt hat.

LG
 

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