Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Also, wenn`s hier schon an`s outen geht ===> bediene seit über 40 Jahren die Tasten , angefangen beim Akkordeon bis jetzt zum Stagepiano .
Parallel habe ich aber auch klassischen Kontrabass von der Pike auf gelernt , weil mein damaliger Musiklehrer und Förderer ein Akkordeon NICHT
als Instrument "anerkannte".
So lebe ich bis heute eben in zwei Welten , wobei es immer wieder ( s. nortnar weiter oben ) Spass macht ,meine Vorstellungen den diversen
Bassisten nicht nur erklären zu können (;-).
orlando
P.S. Krankheitsmässig kann ich leider nur beidseitige Stirn- und Kieferhöhlenentzündungen vorweisen (;-()
 
Gut... dann hier noch mein Coming - out:

Ich spiele auch Bass

Allerdings so, wie manche im Gesangs - Hörprobenforum "singen"...
 
So habs nicht abwarten können....Bass ist soeben bestellt :rock: . Leef war irgendwie maßgebend dafür, dass ich jetzt nochmal die Schulbank beim Musiklehrer drücken darf :p

***Sorry for OT***
 
Hey, ich wollte auch mal Bass spielen lernen. Zum einen, weil ich Bassistinnen cool finde, zum anderen, weil in meiner vorigen Band die Bassisten so rasch fluktuierten, dass man jedem neuen Bassisten zu Füßen lag, die Mitwirkung der Keyboarderin hingegen völlig normal und keiner Erwähnung würdig war, auch nicht, dass diese die Leadsheets aus dem Internet korrigiert und für alle möglichen Leute die Noten geschrieben hat... Ich hab's mit einem geborgten Bass probiert und festgestellt, dass es doch nicht meins ist und fühle mich jetzt, in meiner neuen Band, als Keyboarderin sehr wohl.

Was die Wehwehchen betrifft, kann ich auch was beisteuern: Letztes Jahr, Chorausflug nach Norderney, um Silvester mit dem dortigen Chor das Weihnachtsoratorium zu singen. Zur Generalprobe habe ich mich noch mit Schniefen und Husten geschleppt, am Silvesterabend habe ich das Jugendherbergsbett der Kirche vorgezogen...

Euch allen wünsche ich einen angenehmen Silvesterabend - und auch den Morgen danach, und natürlich noch mehr Spaß bei der Musik im neuen Jahr.

Inge
 
Hab ich schon erwähnt, das ich schon länger Schlagzeuger bin, eigentlich noch länger als meine Zeit als Tastendrücker... :gruebel:
 
Dann oute ich mich mal als Keyboarder, der nebenbei noch eine E-Gitarre bedient.....aber Bass ist echt cool, es steht bei mir einer auf der Wunschliste (allerdings hinter dem Rhodes:D)
 
Na , also ! Wir haben`s doch ALLE gewusst ! Wir Tastendrücker sind doch die Besten , oder nicht ?
Hier noch ein kleiner Keyboarder-Witz , mit dem mich unser (hervorragender,weil auch MITSPIELENDER) Gitarrist neulich beglückt hat ====>
MIT Keyboarder spielen ist wie Sex MIT Kondom : MIT ist`s sicherer , aber OHNE ist`s schöner ! Frechheit, oder ?
Hoffentlich verzeiht mir Inge ?`EUCH ALLEN ein gutes neues,erfolgreiches oder zumindest zufriedenstellendes Jahr 2012

orlando
 
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"Ja, das hat schon seinen Sinn - zwo, drei, vier,
dass ich Rhytmusgitarrist bin - zwo, drei vier ..."


...mal im Ernst. Ich hab mit 6 Jahren am Klavier angefangen, hab mit 10 aufgehört, mit 12 angefangen, Gitarre zu spielen, um dann mit 24 wieder zum Keyboard zurück zu kommen. Mittlerweile spiele ich Gitarre nur noch nebenbei mal als Zweitinstrument. Und wenn die Kohle stimmt auch mal zur Aushilfe :D ...ist ja wie Fahrrad fahren. Man verlernt's nie.

Zwischenzeitlich hab ich im Rahmen meines Studiums 6 Semester Gesangsunterricht gehabt, 4 Semester Klavierunterricht (mal richtig), 4 Semester Gitarre (auch mal "richtig"), 2 Semester Drums und darüberhinaus durchweg 8 Semester Percussion belegt. Ja, Bass fehlt mir noch in meiner Sammlung, den hab ich bislang immer "nur" mit der linken Hand nebenbei auf dem Keyboard gespielt. Aber worauf ich noch mehr Bock hätte, wäre Saxofon. Einen Einsteigerkurs hab ich schon mal belegt. Mir fehlt nur die Zeit...
 
Ich spiel "nebenberuflich" noch Gitarre.


Mich würd mal folgendes interessieren:
Ich hab vom Bilderthread den Eindruck, dass viele Keyboarder ein sorgfältig eingerichtetes Heimstudio haben. Andererseits glaub ich, dass bei Keyboardern der Anteil an Covermusikern recht hoch is. Bei Coverbands hält sich der Bedarf an Bandstudioaufnahmen ja eher im Rahmen.
Mich würd mal interessieren, wofür ihr euer Heimstudio nutzt:
- Aufnahmen für sich selbst
- Soundspielereien/Experimente
- Bandaufnahmen
- Aufnahmen mit dem Ziel der Veröffentlichung
- ???

Gern auch mit Soundbeispielen
 
Mein Heimstudio ist im Umbau, deshalb nutze ich es als plausible Ausrede für meine Wutanfälle... :twisted:
 
Cover? Ja. Produktives Heimstudio? Eher nein. Bei mir läuft das eher unter dem aspekt: "Irgendwo muss ja das ganze Geraffel stehen." ...aber mal im Ernst: Wenn's nur im Keller steht, wird's nicht genutzt. Mein Heimstudio nutze ich zum Üben, Vorbereiten, Ausprobieren und zum Protzen :D Imemr wieder nett, wenn mal Besuch da rein schaut und die Kinnlade fällt, weil da so viel Equipment steht. Und das Gute daran: Meine Frau ist dann immer ganz stolz, und ich hab wieder eine Rechtfertigung :great:
Ich hab in meinem Arbeitszimmer mein Rhodes, das ich sowieso nie auf die Bühne mitnehme, weil zu schwer. Da drunter ein Fußboard mit diversen effekten, sowie dem Sustainpedal für's Rhodes. Darüber eine weitere Halterung, in der zur Zeit mein erstes Keyboard steht, ein Roland E20. Im Rechten Winkel dazu zwei 24HE Studioracks, auf denen mein Kurzweil K2500X steht, den ich nicht mehr mit auf die Bühne nehme, weil auch zu schwer. Im rechten Winkel dazu ein Döpfer LMK im Echtholz-Gehäuse, von dem ich mich nicht trennen kann, weil's so schick aussieht, obwohl ich's eigentlich nicht brauche. Darüber steht i.d.R. mein PC3X und darüber mein Nord Stage. Das sind die beiden Keys, die ich Live am meisten einsetze, und die ich hier am schnellsten auf- und abbauen kann.
In den Racks sind diverse Expander, Linemixer, Midi-Patchbays, Effekte. Da braucht's noch ein wenig Hirnschmalz, um das alles mal so zu verkabeln, dass es mit Sinn- und Verstand auch eingesetzt werden kann. Zumindest kann ich schon mal per MIDI-Patchbay PMM88 von jedem Keyboard aus jeden Expander und jedes Keyboard ansteuern. Als nächstes brauch ich mal einen Rechner, den ich in dieses Setup integrieren kann, um mal Aufnahmen zu erstellen, also um wirklich mal über's reine Proben hinaus produktiv zu werden. Ich wollte Weihnachten schon mit den Kids für Omas und Opas eine Weihnachts-CD produzieren. Vielleicht ja im nächsten Jahr ...
 
So einige denke ich :)
 
Ich habs mit mal angeschaut und bin zum Schluss gekommen, dass ich, solange ich kein Konzertpianist werden will, in meinem Leben genug Fingerübungen gemacht habe. :D

Lg
 
wie is das Buch denn so?
 
Hab bis jetzt nur die ersten zwei Übungen gemacht und den Rest mal ein bisschen durchgeguckt. Von daher kann ich noch nicht so viel sagen; aber ich denke, da sind schon einige gute Übungen drin. Die Übungen sind meistens in C-Dur und für eine Hand notiert, also muss man sie selber transponieren, wenn man das in verschiedenen Tonarten machen will, was ich eigentlich immer mache, er empfiehlt auch die Hände mal gespiegelt gleichzeitig zu spielen.
 
Ich bleibe beim guten alten Hanon-Fingerquäler; Variationen bis zum abwinken, auch wenn es vielleicht ein bisschen zu sehr nur an Tonleitern orientiert ist.....
 
hi,
ich hab ein paar Seiten aus dem Behringer.
Das Total Keyboard Wizardry von J. Rudess hab ich seit knapp einem Jahr. Es ist ganz gut, ich mach es mit meinem Klaiverlehrer durch, jedoch ist die Kapiteleinteilung nich ganz logisch. Ich bin jetzt bei etwa 40% des Buches und finde es für den Preis ganz gut. Auch die CD ist klasse.
 
es gibt menschen, die behaupten der hanon sei in einigen punkten zeitverschwendung, da man viele techniken, die gut zusammen passen in viele kleine übungen verpackt statt sie in einer einzigen zusammenzufassen.
ich selbst habe einiges aus dem hanon in meiner jugend gespielt
später wurden es dann eher die übungen von brahms
auch czerny hat eher fingerübungen als stücke komponiert
auch einiges von bach lässt sich als fingerübung betrachten, wobei diese dann oft wirklich gut klingen :)

worauf ich eigentlich hinaus will
mit sicherheit bringt der hanon erfolge
ich denke nur man kann fingerübungen insgesamt ansprechender für alle beteiligten gestalten und das haben einige komponisten auch getan
deshalb wundert es mich fast schon weshalb der hanon so wahnsinnig populär geworden ist
 
Ich hab zum Hanon hier im Board eigentlich fast nur negative Erfahrungen gehört, auch von wegen Zeitverschwendung, langweilig,... Und doch muss das Buch ja irgendwie so populär geworden sein, weil es ja doch immer wieder zur Sprache kommt... :gruebel:
 

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