Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Klar, aber er war schon seeeehr aktiv im Kurzweil Thread und jetzt auf einmal gar nix mehr. Naja, was solls.
 
Danke der Nachfrage, alles bestens. Ich poste seit geraumer Zeit einfach nicht mehr, weil mir Zeit (meine Firma, 2 Kinder) und Lust (kaum bis nichts Neues, was mich interessiert: viele aufgewärmte halbgeile Produkte quer durch alle Hersteller) fehlen. Fehlende Zeit führt dann positiver Weise aber auch dazu, vorhandenes Equipment zu nutzen und viel mehr zu spielen, als permanent zu "optimieren". Von daher lese ich alle paar Monate mal quer, verspüre aber wenig Drang, was beizutragen.


Seid tight,
Tim
 
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Er lebt. :eek:

Und den heiligen Gral gefunden hat er (zumindest ansatzweise) möglicherweise auch noch.
 
Auch wenn das vielleicht nicht so direkt hier reinpasst poste ich das mal hier, weil ich's einfach irgendwo posten muss und mir sonst auch kein besserer Ort einfällt:

So macht Musiktheorie Spaß, inklusive Metalversion von "Happy" am Ende :rofl:
 
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Danke der Nachfrage, alles bestens. Ich poste seit geraumer Zeit einfach nicht mehr, weil mir Zeit (meine Firma, 2 Kinder) und Lust (kaum bis nichts Neues, was mich interessiert: viele aufgewärmte halbgeile Produkte quer durch alle Hersteller) fehlen. Fehlende Zeit führt dann positiver Weise aber auch dazu, vorhandenes Equipment zu nutzen und viel mehr zu spielen, als permanent zu "optimieren". Von daher lese ich alle paar Monate mal quer, verspüre aber wenig Drang, was beizutragen.
Seid tight,

Tim



Servas. :)
 
So macht Musiktheorie Spaß
Ha ha. Lustig gemacht. Allerdings sind erweiterte Moll-Akkorde wie m7/9 gar nicht mehr so traurig, und Maj7 dagegen schon eher hohl. Viele Gute-Laune-Lieder sind im Moll (auch Disco, R&B usw.), und Dur bzw. Maj klingt oft irgendwie substanzlos. Aber trotzdem lustig gemacht. ;)
 
Mal ne Frage in die Runde: Spielt jemand von Euch hier auch Gitarre?

Hintergrund: ich hätte gerne ab und an auch mal ein bissl Rhythmusgitarre in meinen Songs, aber sowas mit dem Synth einspielen wird wohl immer nach Synth klingen, außer man bekommt das so gut hin wie Ten Sharp auf dem ersten Album. Muß ja nicht gleich der Stil von Nile Rodgers sein, aber schon so in die Richtung.

Was also tun?

1. sich ein Instrument/Controller mit Gitarrenarpeggios kaufen, wie zB Yamaha KX25?
2. selbst auf der Tastatur rumprobieren
3. einen befreundeten Gitarristen bitten
4. billige E-Gitarre kaufen, Griffe lernen und selbst machen

Gitarre halten und stimmen kann ich bzw hab ich schon gemacht, aber wie schwer sind solche rhythmischen Akkorde zu lernen?

Oder ist das besser ein Fall für einen eigenen Thread in Spieltechnik?

Danke Euch schonmal.
 
Ich habe aus ganz ähnlichen Überlegungen angefangen, Gitarre zu lernen. Ich möchte nämlich - jedenfalls derzeit - eigentlich ausschließlich Keyboard-Sounds über die Tasten abfeuern. Allerdings weiche ich diese Prinzipien bei Streicher-Samples auch schon auf... hm.

Was möchtest du denn für Akkorde spielen? Möchtest du ein bisschen Zeit investieren? Wenn du musikalisch nicht ganz unbegabt bist, hast du die wichtigen Standard-Akkorde schonmal recht schnell drin. Es gibt ein paar Tonarten, die sich auf der Gitarre recht einfach spielen lassen: A-Dur, E-Dur; mit Einschränkung auch C-Dur (F-Dur-Akkord ist ein Barré-Akkord, das muss man etwas üben, damits klingt). Für alle weiteren kaufst du dir dann eben noch einen Kapodaster hinzu um die Gitarre zu transponieren.

Also es hängt davon ab, wie komplizierte Akkord-Voicings und Anschlagpattern du spielen möchtest. Die ungefärbten "Lagerfeuerakkorde" lassen sich recht easy anhand von Griffmustern lernen..

Wäre ich nochmal am Anfang meiner Überlegungen würde ich mir diese tolle Gitarre kaufen:


Meine Schwester hat die jetzt neu [studiert Musik und hat die Gitarre für ihr zweites Akkordinstrumentefach], ein (Ex-)Bandkollege nutzt sie für akustische Anlässe (d.h. Lagerfeuer und üben usw.).

Edit: Du hast Rhythmusgitarre geschrieben; das kann natürlich auch eine E-Gitarre sein.. Halte ich aufgrund der vielen Klangfarben und verschiedenen Zerrgrade für schwieriger zu erlernen, um es auf "Recordingniveau" zu üben.
 
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1. sich ein Instrument/Controller mit Gitarrenarpeggios kaufen, wie zB Yamaha KX25?

Habe ich keine Erfahrung mit, damit kann man aber m.E. höchstens einen Bruchteil der Spielweisen für Rhythmusgitarre abdecken.

2. selbst auf der Tastatur rumprobieren

Für simple Arpeggios mit cleanen Sounds, v.a. Acoustic-Giattrensounds mag das gehen. aber für Funk-Gitarre halte ich das für fast unmöglich. Allerdings kann man mit entsprechend perkussiven Sounds (z.B. Clavinet) ähnliche Effekte auf dem Keyboard machen, das hat aber dann trotzdem seinen eignen Charakter.

3. einen befreundeten Gitarristen bitten

Wäre eine Möglichkeit, man könnte ja z.B. auch einzelne Phrasen in der DAW oder mit dem Sampler loopen.

4. billige E-Gitarre kaufen, Griffe lernen und selbst machen

Gitarre halten und stimmen kann ich bzw hab ich schon gemacht, aber wie schwer sind solche rhythmischen Akkorde zu lernen?

Einigermaßen gut Gitarre spielen lernen nimmt so ca. 2-3 Jahre in Anspruch. Mehr geht natürlich immer :)


Weitere Möglichkeiten:

- Sample-CDs oder Plugins mit entsprechenden Gitarrenphrasen für verschiedenen Spielweisen und Stilistiken besorgen. Da kann man aber wahrscheinlich viel Zeit und Geld verplempern.

- Sich auf entsprechenden Internetportalen Gitarristen zum Einspielen von Parts suchen.


Chris
 
Für mich gibt es ein paar Instrumente, die mich durchaus reizen würden, aber Gitarre steht mit großem Abstand ganz am Ende dieser Liste. Gitarristen gibt es ohnehin schon wie Sand am Meer, und mit der begrenzten Zeit, die mir zur Verfügung steht, werde ich nichts erreichen können, was mich selbst ansatzweise zufrieden stellt. Außerdem würde ich, wenn ich schon ein anderes Instrument lerne, auch gerne mal mit anderen Leuten zusammen spielen, und das dürfte dann auch eher schwierig werden. Ich muss aber zugeben, dass ich das Instrument auch einfach nicht sehr spannend finde, zumindest was das "selbst spielen" angeht.

Für eine Gitarrenspur in einem Stück würde ich mir deshalb immer einen befreundeten Gitarristen ranholen - und die gewissermaßen gesparte Zeit darauf verwenden, mein eigenes Instrument mehr und besser zu spielen.
 
..ich wollte das auch selbst können...hab aku und e-gitarre angeschafft (bei der e-gitarre sogar ein über 1000€ gerät---jaa ich weiß "echte" gitarristen werden sich jetzt totlachen)
einfache dinge kann ich so selbst recorden (habe keinerlei verstärker, effekte etc..das läuft alles über software plugins)
manchmal musste ich die akkorde bzw takte tatsächlich einzeln aufnehmen, damit das ergebnis ok wurde.


was ich sagen will : nur mut
im studio kann man tricksen...
und nen funky anschlag bekommt man mit den tasten einfach nicht hin
(zumindest wenns um eine klingende gitarre gehen soll ;-)
 
Ich spiele Gitarre auch bissel nebenher für mich, weil es spaß macht und man finde ich recht schnell gute Erfolge erzielt (vor allem wenn man von den keys her ne gewisse grundausbildung in sachen musiktheorie und rhythmik hat). Im Bandgefüge bringt es find auch wirklich was, wenn man versteht was der Kollege da macht (oder auch nicht macht/falsch macht^^). Ich finde halbwegs passabel autodiktaktisch Gitarre spielen zu lernen um ein vielfaches einfacher, als z.B. Klavier zu lernen.
Oftmals ist es mir auch bei Jam-Sessions oder bei Aushilfsjobs von Vorteil, wenn ich anhand des Griffes des Gitarristen sehe, was der für einen Akkord spielt und ich mich
da dran orientiere, daher sitze ich gern so, dass ich sehe, was der kollege da greift. Gleiches gilt für E-Bass.
 
Nile Rodgers = Strat mit Ahorn-Griffbrett, oder? ;)

Eine entsprechende Strat-Kopie kann man günstig kaufen. Für den Sound braucht man aber zumindest einen Verstärker oder einen Modeller, mit dem man dann auch direkt aufnehmen könnte. Software-Modeller benötigen eine DAW mit sehr kurzen Latenzen. Bei Hardware-Modellern sollte man aber auch aufpassen: Manche selbst aktuelle Modelle haben störende Latenzen, und manche sind keine Modeller, sondern Mogelpackungen. Line6-Modeller sind ok.

Um richtige Noten/Akkorde zu spielen muss man das Griffbrett und Griffe lernen. Ist ja anders als ein Keyboard.

Und wenn man rhythmisch nicht mitkommt, kann man einzelne Schläge/Akkorde als Samples schneiden und per MIDI triggern. Ist jetzt zwar nicht Nile Rodgers Style, hier habe ich aber z.B. Akkorde als Samples geschnitten und per MIDI über den Sequencer getriggert:
. Von mir sind hier nur die Gitarren. Das restliche Playback ist von mi-ko. :)
 
Nach Akkordeon, Klavier und Orgel habe ich vor über 35 Jahren Gitarre gelernt, und das wie Orgel als absoluter Autodidakt. Inzwischen kann ich ganz gut mit Gitarristen mithalten, wenn es nicht gerade absolute Cracks sind, bezeichne mich aber immer noch als Keyboarder.

Ein paar Akkorde/Rhythmen auf einer Akustik-Gitarre lassen sich schnell lernen und womöglich macht das ja auch noch Spaß ;). Man braucht keine Barré-Griffe sondern kommt mit den einfacheren Griffen aus. Je nachdem wie viel man übt, ist man nach drei Monaten oder einem Jahr soweit, einfache Lieder begleiten zu können (sprich einfache Harmoniefolgen spielen zu können) und ein paar verschiedene Rhythmen drauf zu haben. Musikalisches Verständnis, Kenntnis der Harmonielehre und Notenkenntnisse wirken sich dabei schon eingerechnet vorteilhaft aus. Wenn man weiter kommen will in Richtung gute Blues-Begleitung, Picking, Slide, dann ist es der volle Aufwand, Gitarre als ein eigenes Instrument zu lernen, und man braucht Jahre und Jahrzehnte.

Der beste Willen, Spielen zu lernen nützt alleine jedoch nichts. Man braucht ein Instrument und das kostet Geld. Gebraucht sollte man für eine akustische Stahlseitengitarre möglichst schon mit eingebautem Tonabnehmer ca. 300 Euro veranschlagen - neu etwa das Doppelte. Eine "Kindergitarre" wird immer eine solche bleiben und ist den Zeitaufwand des Lernens und Aufnehmens nicht Wert. Bei Gitarren braucht man ab und zu neue Saiten, weil Saiten altern und verschleißen. Nylonsaiten klingen immer vergleichsweise dumpf.

Wenn man dem Aufwand nicht auch etwas Spaß gegenüber stellen kann, dann sollte man es bleiben lassen und auf den befreundeten Gitarristen ausweichen. Die Hornhaut an den Fingerkuppen des Keyboarders mit den empfindlichen Händen braucht man sich dann echt nicht antun!
 
Wenn es nur darum geht, Gitarren in der Aufnahme zu haben, würde ich auch lieber auf einen guten Gitaristen zugreifen. Wie ein Vorposter schrieb ist das auch online möglich.

Dennoch muss man die Idee, es selbst zu lernen dewegen nicht verwerfen. Akustische Gitarre macht unheimlich Spaß und man erzielt sehr schnell Erfolge, wenn man ohnehin schon weiß, was Akkorde sind und welche zusammenpassen. Für mich war es eine ungeheure Bereicherung und schon nach einem Jahr habe ich auch selbst Gitarrenspuren aufgenommen.

Die vom Vorposter empfohlene Gitarre kann ich übrigens auch empfehlen, Ich spiele zur Zeit auch eine recht günstige Cort-Gitarre, die dennoch sehr gut klingt.


Mal ne Frage in die Runde: Spielt jemand von Euch hier auch Gitarre?

Hintergrund: ich hätte gerne ab und an auch mal ein bissl Rhythmusgitarre in meinen Songs, aber sowas mit dem Synth einspielen wird wohl immer nach Synth klingen, außer man bekommt das so gut hin wie Ten Sharp auf dem ersten Album. Muß ja nicht gleich der Stil von Nile Rodgers sein, aber schon so in die Richtung.

Was also tun?

1. sich ein Instrument/Controller mit Gitarrenarpeggios kaufen, wie zB Yamaha KX25?
2. selbst auf der Tastatur rumprobieren
3. einen befreundeten Gitarristen bitten
4. billige E-Gitarre kaufen, Griffe lernen und selbst machen

Gitarre halten und stimmen kann ich bzw hab ich schon gemacht, aber wie schwer sind solche rhythmischen Akkorde zu lernen?

Oder ist das besser ein Fall für einen eigenen Thread in Spieltechnik?

Danke Euch schonmal.
 
Hängt natürlich davon ab, was man will / braucht. Mit ein bisschen Spieltechnik und den passenden Sounds geht da schon einiges über die Tastatur.

Der Track hier z.B. stammt komplett von einem Yamaha MX49, und ich behaupte, ich hab die paar Klampfensounds darin ganz passabel hinbekommen.

https://soundcloud.com/spiderm-m/seifenblasenschloss

Klar ist gerade die Cleangitarre für geübte Ohren recht schnell als Fake entlarvt. Aber für so nebenbei reicht's durchaus. Gerade bei der Leadgitarre im Solo haben einige Hörer direkt auf ne echte Gitarre getippt. Verzerrt ist es zugegeben einfacher als "funky", die ganzen Gitarrenspuren für Demos meiner Progband spiele ich auch über die Tasten. Da kommen einem die praktischen Voices bei Yamaha (u.a. die 2-Hand-Gitarren, Slide-Articulation und ähnliches) schon ziemlich entgegen. Oder auch mal, wenns passt, n Arpeggio vom Motif-Arp einsetzen, die taugen auch was. Hat man sich da erst mal eingearbeitet, Spieltechnik und Balance zwischen Mensch und Maschine gefunden, reicht das durchaus für ein gewisses Level.
 
Oh wow, vielen Dank für die prompte und zahlreiche Resonanz. Ich denke mal, daß ich bei dem, was ich vorhabe, mit einer akustischen Gitarre nicht weit komme, sollte dann eher ne E-Gitarre sein. Um die Effekte und einen Preamp mache ich mir die wenigsten Sorgen, denn mein neues Behringer-Pult hat einen Instrumenteneingang (Hi Z), da kann man eine Gitarre direkt einstöpseln. Gezerrt werden soll da nicht, sondern ein cleaner Sound wird angestrebt.

Herrn Rodgers hab ich halt gerade als markantestes Beispiel genommen, bei den Riffs hab ich eher sowas wie das Intro von "doesn't have to be this way" (The Blow Monkeys) im Sinn.

Was ich noch nicht probiert habe, ist die Smart Guitar in Garage Band, das habe ich als Möglichkeit noch vergessen, vielleicht besser als ein KX25, weil schon vorhanden (vor allem auf dem iPad).

@Chris: Das KX25 hat bei den Arpeggios die gleichen Sachen wie die Motifs drin, und wie das dann klingt hat uns Bert ja immer wunderbar vorgeführt.

Die Idee dahinter war einfach, das mal selbst auszuprobieren, bevor ich mir auf dem Keyboard einen dabei abbreche, die Spieltechnik eines Gitarristen simulieren zu wollen.

Danke auch an alle, die mir Mut zugesprochen haben, es selbst zu lernen. So schwer kanns eigentlich nicht sein denk ich mir immer, um das nicht mal zu probieren. Ich wüßte schon einen Gitarristen im Freundeskreis, den ich aber vielleicht mal drauf ansprechen wollte, mir seine rumliegende E-Gitrarre zu leihen und mir mal ein paar Griffe zu zeigen :)

Vielleicht hab ich mir aber auch einfach zuviel vorgenommen, aber irgendwie reizt mich das schon eine ganze Weile, zumal ich eben kein reiner Synthimausiker bin bzw mich nicht as solchen betrachte.

@ribbon: das klingt in der Tat nicht schlecht, vielleicht bissl statisch, weil alles mit der gleichen velocity, aber genau deshalb kam ich ja auf die Idee mit dem KX25.
 
..ich wollte das auch selbst können...hab aku und e-gitarre angeschafft (bei der e-gitarre sogar ein über 1000€ gerät---jaa ich weiß "echte" gitarristen werden sich jetzt totlachen)
Absolut nicht. In der Preisklasse von gut 1000€ is man bei E-Gitarren schon locker im Bereich des potentiellen "wunschlos glücklich Instruments"

Bei Hardware-Modellern sollte man aber auch aufpassen: Manche selbst aktuelle Modelle haben störende Latenzen
Gibt es wirklich aktuelle Hardwaremodeller mit merkbarer Latenz? Ich hab zwar keinerlei Erfahrungen mit Modellern im Billigsegment aber selbst vor 10 Jahren war Latenz eigentlich kein Thema außer bei Leuten, die ein indirektes Spielgefühl als Latenz missinterpretiert haben (zB damals beim POD 2.0).
 
Mal ne Frage in die Runde: Spielt jemand von Euch hier auch Gitarre?
Dann reihe ich mich auch mal indie gitarrespielenden Tastendrücker ein. Ich habe mit 14 meine erste Gitarre gebaut. (Werkbuch für Jungen) :D

Inzwischen habe ich mehrere von den Dingern, es macht sehr viel Spaß. Zeitweilig habe ich Gitarre auch mal unterrichtet. Hauptnutzung ist inzwischen die Begleitung meiner Klavier-Schüler. Das ist sehr hilfreich, um sie besser den Takt zu bringen. Außerdem kriegen sie dadurch schon erste Erfahrung im Ensemblespiel.

Im übrigen kann man eine Gitarre einfach besser mit in den Urlaub nehmen als ein Klavier ...

Viele Grüße,
McCoy
 
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