
Apu@Frame
Gesperrter Benutzer
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hallo
ich habe eine musiktheoretische frage, was fingersätze auf der gitarre betrifft:
ich habe das griffbrett in 5 fingersätze für eine durtonleiter unterteilt.
nun habe ich bei jedem fingersatz genau gelernt, wo sich der grundton befindet.
ich bin also zu folgendem fähig:
wenn mir z.b. der grundton "e" auf der h-saite (5ter bund) genannt wird, kann ich von diesem ausgehen 2 fingersätze auf komando spielen
das funktioniert auf jeder saite, da ich genau weiß, bei welchem fingersatz der grundton auf der jeweiligen liegt.
allerdings habe ich folgendes problem: es funktioniert nicht mehr, sobald meine aufgabe lautet, z.b. mixolydisch etc. von diesem startpunkt aus zu spielen.
durch langwieriges suchen finde ich die lösung, die andere möglichkeit ist, grundton der ionischen skala hinunter zu rechnen und den nächst gelegenen zu suchen, um die skala von dort aus zu spielen.
aber das ist wohl beides nicht sinn der sache (wobei zweiteres durchaus keine schlechte übung ist
)
ich brauche aber eine praxis-nahe methode, die mich schnell einen fingersatz anwenden lässt. ist die sinnvollste methode also, alle kirchentonarten durchzugehen und die jeweiligen grundtöne genauso wie bei ionisch zu lernen?
gibt es einen anderen weg?
mfg
ich habe eine musiktheoretische frage, was fingersätze auf der gitarre betrifft:
ich habe das griffbrett in 5 fingersätze für eine durtonleiter unterteilt.
nun habe ich bei jedem fingersatz genau gelernt, wo sich der grundton befindet.
ich bin also zu folgendem fähig:
wenn mir z.b. der grundton "e" auf der h-saite (5ter bund) genannt wird, kann ich von diesem ausgehen 2 fingersätze auf komando spielen
das funktioniert auf jeder saite, da ich genau weiß, bei welchem fingersatz der grundton auf der jeweiligen liegt.
allerdings habe ich folgendes problem: es funktioniert nicht mehr, sobald meine aufgabe lautet, z.b. mixolydisch etc. von diesem startpunkt aus zu spielen.
durch langwieriges suchen finde ich die lösung, die andere möglichkeit ist, grundton der ionischen skala hinunter zu rechnen und den nächst gelegenen zu suchen, um die skala von dort aus zu spielen.
aber das ist wohl beides nicht sinn der sache (wobei zweiteres durchaus keine schlechte übung ist
ich brauche aber eine praxis-nahe methode, die mich schnell einen fingersatz anwenden lässt. ist die sinnvollste methode also, alle kirchentonarten durchzugehen und die jeweiligen grundtöne genauso wie bei ionisch zu lernen?
gibt es einen anderen weg?
mfg
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