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Guter
Gesperrter Benutzer
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Habe seit Anfang des Jahres Klavierunterricht, muß aber dazu sagen, daß ich schon vorher selbst mit Akkorden, eigenen Melodien quasi ohne professionelle Anleitung u.s.w. experimentiert habe. Da hab ich viel nach Gehör gespielt, Rhytmen übernommen aus allen möglichen Songs, u.s.w
.Durch einen Bekannten, der wirklich fit ist auf dem Gebiet Blues/Funk/Jazz, hab ich dann ein paar Sachen gelernt, also z.B. so Blues-Licks, kurze Funk-Grooves und das Spielen überhaupt. Hauptsächlich ohne Noten, also mehr so das Sich-Aneignen von ein paar coolen Akkorden mit entsprechendem Rhytmus
Den Bekannten hab ich leider nicht mehr verfügbar, wegen Wohnortwechsel.
Jedenfalls hab ich seit Anfang des Jahres Unterricht, weil ich das ganze Klavierspielen überhaupt mal von Grund auf lernen will (im Hintergrund natürlich mit dem Ziel, mal so einigermaßen jazz-mäßig improvisieren zu können) Nun isses halt so, daß ich wirklich einfache Kinderlieder lerne, aber die spiel ich wirklich vom Blatt (will ja das Notenlesen wenigstens einigermaßen lernen). Das sind dann so Lieder wie Sur le Pont dAvignon oder Kaiser-Walzer, aus dem Anfängerbuch Klavierspieln, mein schönstes Hobby von Heumann. Mein Lehrer hat überhaupt mit Popmusik eher weniger am Hut, er ist eher konservativ, was auch ok ist! Als ich meine selbst erlernten/komponierten Jazz-Pop-Grooves vorgespielt hab, fand ers auch gut, sagte auch, es wäre ja schon relativ anspruchsvoll für eine Anfänger
Ich muß zugeben, daß diese Kinderlieder halt nicht so der Hammer sind, wills aber trotzdem lernen, um etwas sicherer zu werden, vor allem mit dem Noten lesen. Und deshalb will ich auch den Unterricht weiter machen.
Aber jetzt eigentlich zu meiner Frage: Parallel zum Unterricht (also zu Hause ohne Lehrer) würde ich halt doch gern mehr so Jazz-Blues-Sachen machen. Mir gehts hauptsächlich, darum z.B. mit der linken Hand einen Akkord zu greifen und dazu mit der rechten Hand halt ein bißchen improvisiert (aus der Tonleiter inkl. Blues-Tonleiter). Ich frage mich, wie man das am besten üben kann?
Ich habe mir überlegt: Ich müsste die Tonleitern irgendwie auswendig lernen, so daß ich spontan mit der rechten Hand z.B. die D-Moll-Tonleiter spiele mit Blue-Notes, während ich links dann z.B. Dm7 spiele. Und so das mit allen Tonleitern durchexerziere. Macht das Sinn? Ich denke mir nur so kann mans doch eigentlich lernen, oder? Ich würde gern sicherer werden, so daß ich z.B. auch einfach so sagen kann ich spiele die 9 oder die 11 dazu, also die entsprechenden Noten spontan abrufbereit haben. Mein Bekannter hat das nämlich immer gemacht, der konnte sofort jede Tonleiter aufsagen/spielen. Das is schon cool! Was haltet ihr davon, das so zu lernen mit den Tonleitern? Rein gefühlsmäßig denke ich mir, das ist doch eigentlich der richtige Weg zum Grooven/Jammen, oder?
Jedenfalls hab ich seit Anfang des Jahres Unterricht, weil ich das ganze Klavierspielen überhaupt mal von Grund auf lernen will (im Hintergrund natürlich mit dem Ziel, mal so einigermaßen jazz-mäßig improvisieren zu können) Nun isses halt so, daß ich wirklich einfache Kinderlieder lerne, aber die spiel ich wirklich vom Blatt (will ja das Notenlesen wenigstens einigermaßen lernen). Das sind dann so Lieder wie Sur le Pont dAvignon oder Kaiser-Walzer, aus dem Anfängerbuch Klavierspieln, mein schönstes Hobby von Heumann. Mein Lehrer hat überhaupt mit Popmusik eher weniger am Hut, er ist eher konservativ, was auch ok ist! Als ich meine selbst erlernten/komponierten Jazz-Pop-Grooves vorgespielt hab, fand ers auch gut, sagte auch, es wäre ja schon relativ anspruchsvoll für eine Anfänger
Ich muß zugeben, daß diese Kinderlieder halt nicht so der Hammer sind, wills aber trotzdem lernen, um etwas sicherer zu werden, vor allem mit dem Noten lesen. Und deshalb will ich auch den Unterricht weiter machen.
Aber jetzt eigentlich zu meiner Frage: Parallel zum Unterricht (also zu Hause ohne Lehrer) würde ich halt doch gern mehr so Jazz-Blues-Sachen machen. Mir gehts hauptsächlich, darum z.B. mit der linken Hand einen Akkord zu greifen und dazu mit der rechten Hand halt ein bißchen improvisiert (aus der Tonleiter inkl. Blues-Tonleiter). Ich frage mich, wie man das am besten üben kann?
Ich habe mir überlegt: Ich müsste die Tonleitern irgendwie auswendig lernen, so daß ich spontan mit der rechten Hand z.B. die D-Moll-Tonleiter spiele mit Blue-Notes, während ich links dann z.B. Dm7 spiele. Und so das mit allen Tonleitern durchexerziere. Macht das Sinn? Ich denke mir nur so kann mans doch eigentlich lernen, oder? Ich würde gern sicherer werden, so daß ich z.B. auch einfach so sagen kann ich spiele die 9 oder die 11 dazu, also die entsprechenden Noten spontan abrufbereit haben. Mein Bekannter hat das nämlich immer gemacht, der konnte sofort jede Tonleiter aufsagen/spielen. Das is schon cool! Was haltet ihr davon, das so zu lernen mit den Tonleitern? Rein gefühlsmäßig denke ich mir, das ist doch eigentlich der richtige Weg zum Grooven/Jammen, oder?
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