
Nebelparder
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
nach langem Hin und Her bekomme ich kommende Woche endlich mein E-Piano. Nun möchte ich natürlich auch lernen, es zu spielen und liebäugle ein wenig mit der autodidaktischen Methode, zumindest für die erste Zeit.
Meine musikalische Vorbildung sieht folgendermaßen aus:
5 Jahre Geige gelernt
über 10 Jahre Handglocken gespielt (hier spielt man mit 6 - 12 Leuten Noten, die stark einer Klavierpartitur ähneln, nur dass ein Ton von einer Handglocke gespielt wird und ein Spieler ca 4-8 Glocken spielt. In Etwa so, als würden mehrere Leute an einem Klavier sitzen, in die gleichen Noten gucken und jeder spielt nur 4-5 Töne. Wer sich einen EIndruck machen will kann mal googeln oder youtuben nach Handglocken oder handbells)
Flöte / Querflöte autodidaktisch gelernt
Ich kann also Noten lesen, kann auch Noten mit einem Programm wie zB Primus für Handglocken nach Gehör schreiben usw, habe aber noch nie "richtig" ein Tasteninstrument gespielt. Da Klavierstunden aber wirklich elend teuer sind und ich mich im Nachhinein frage wie meine Eltern es geschafft haben, 3 von 4 Kindern wöchentlichen Unterricht auf Geige und Oboe zu finanzieren, stellt sich mir die Frage was ihr davon haltet, autodidaktisch zu lernen und ob ihr Erfahrungen mit der Seite klavier-lernen.de oder der App Flowkey habt oder ob es Klavierbücher oder Apps gibt, mit denen man erstmal beginnen kann?
Was wäre generell sinniger? Sofort mit einem Klavierlehrer anfangen und den Unterricht später seltener werden zu lassen oder die ersten Schritte und Griffe selbst zu lernen und dann mit einem Lehrer weiterzumachen? Also benötigt man eher für die Grundlagen einen Lehrer oder eher später, wenns anspruchsvoller wird? Ein wenig weigert sich nämlich etwas in mir, über 30 Euro für eine Klavierstunde zu zahlen, in der ich lediglich lernen werde, wie ich Tonleitern ect spielen muß.
Oder was sagt ihr dazu?
nach langem Hin und Her bekomme ich kommende Woche endlich mein E-Piano. Nun möchte ich natürlich auch lernen, es zu spielen und liebäugle ein wenig mit der autodidaktischen Methode, zumindest für die erste Zeit.
Meine musikalische Vorbildung sieht folgendermaßen aus:
5 Jahre Geige gelernt
über 10 Jahre Handglocken gespielt (hier spielt man mit 6 - 12 Leuten Noten, die stark einer Klavierpartitur ähneln, nur dass ein Ton von einer Handglocke gespielt wird und ein Spieler ca 4-8 Glocken spielt. In Etwa so, als würden mehrere Leute an einem Klavier sitzen, in die gleichen Noten gucken und jeder spielt nur 4-5 Töne. Wer sich einen EIndruck machen will kann mal googeln oder youtuben nach Handglocken oder handbells)
Flöte / Querflöte autodidaktisch gelernt
Ich kann also Noten lesen, kann auch Noten mit einem Programm wie zB Primus für Handglocken nach Gehör schreiben usw, habe aber noch nie "richtig" ein Tasteninstrument gespielt. Da Klavierstunden aber wirklich elend teuer sind und ich mich im Nachhinein frage wie meine Eltern es geschafft haben, 3 von 4 Kindern wöchentlichen Unterricht auf Geige und Oboe zu finanzieren, stellt sich mir die Frage was ihr davon haltet, autodidaktisch zu lernen und ob ihr Erfahrungen mit der Seite klavier-lernen.de oder der App Flowkey habt oder ob es Klavierbücher oder Apps gibt, mit denen man erstmal beginnen kann?
Was wäre generell sinniger? Sofort mit einem Klavierlehrer anfangen und den Unterricht später seltener werden zu lassen oder die ersten Schritte und Griffe selbst zu lernen und dann mit einem Lehrer weiterzumachen? Also benötigt man eher für die Grundlagen einen Lehrer oder eher später, wenns anspruchsvoller wird? Ein wenig weigert sich nämlich etwas in mir, über 30 Euro für eine Klavierstunde zu zahlen, in der ich lediglich lernen werde, wie ich Tonleitern ect spielen muß.
Oder was sagt ihr dazu?
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