Klavierlernen mittels Video Online

  • Ersteller RedVienna
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Wenn der Lehrer nicht das unterrichtet, was man lernen will, passt es eben nicht. Sicher hat er da was gelernt, aber es hätte besser laufen können. Onlinekurs ist besser als ein Lehrer, der nicht passt --- und ein Lehrer, der passt, ist besser als ein Onlinekurs
 
Inzwischen habe ich mir von werde Musiker Master the Sheeets gekauft.

Nun ja es sind 2,38 gb an Datenmaterial.
was mir fehlt ich dachte mir, ich kaufe mir halt tipps und tricks um mit Noten warm zu werden.
ER spricht E-Mol an, aber wie es genau geht kommt nicht vor. (aber ist furchtbar wichtig neben C-Dur...
für mich kein Problem, einiges ist ok, und ich bin noch nicht durch mit dem Inhalt.
Ob ich ein weiteres Tut von Ihm kaufe, mal sehen, vielleicht gebe ich Melanie mal eine Chance...

Für mich ist aber Video Ton hilfreicher als ein Buch, ersetzt aber sicher keinen Lehrer, den ich bräuchte, aber keine Zeit habe.

Ich merke aber, das die Unterstützung mit der VR Brille mir viel bringt.
Hier werde ich Visuel und auch akustisch unterstützt, was überraschend funtkioniert.
 
ER spricht E-Mol an, aber wie es genau geht kommt nicht vor. (aber ist furchtbar wichtig neben C-Dur...
Was bedeutet die Aussage? Werdemusiker hat eine Rangfolge der Tonleitern von furchtbar wichtig bis vermutlich unwichtig?
Ich würde versuchen, einen Privatlehrer zu finden, der zeitlich ausreichend flexibel ist...
 
was mir fehlt ich dachte mir, ich kaufe mir halt tipps und tricks um mit Noten warm zu werden.
Du kannst natürlich bei Melanie oder sonstwo auf YT danach suchen (how to read music), m.E. geht aber nun einmal nichts über eine Grundlagenschule wie z.B. Jens Rupp, meine erste Klavierschule (usw.).

Damit übst Du denn halt das dir selbst Vorlesen der Noten, immer nur eines der kurzen Stücke bzw. ca. 5 Minuten am Tag und das schön regelmäßig, außerdem kannst Du auch eine Buchstabensuppe der Tonbezeichnungen "auslosen" und diese Noten von Hand aufschreiben.
Weitere Möglichkeiten dazu, wie ich an die Aufgabe herangehen würde, habe ich im Board schon mehrfach beschrieben.
Tonleitern stehen bei Rupp im Anhang, ansonsten bietet "Alfred Music" das beste Heft zum Thema .

Leider habe ich meine Zweifel, dass Du aus Videos lernen wirst, wofür anno dunnemals die Notenschrift und das Lesen "erfunden" wurden.
Ich habe außerdem aus Beiträgen im Board erfahren, dass man aus dieser auf dem einfachen Niveau einer Klavierschule für Anfänger nur kleinen Aufgabe eine jahrelange Baustelle mit herben Hemmnissen für das Klavierspiel machen kann.

Gruß Claus
 
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Da bin ich aber gespannt auf Erfahrungen von damit neu Lernenden. Ich fände diese Art von "Didaktik" ja eher zum Abgewöhnen, die Vermittlung wäre mir zu fern der musikalischen Praxis des Klavierspiels, für die das Lernen dienen soll. :gruebel:

Gruß Claus
 
Wahrscheinlich auch eher zur "Erfolgskontrolle" und als Handyspielersatz. Mal was anderes als Sudoku, Blöcke schieben und Könige retten etc. 😂
 
ich verstehe natürlich die Abneigung gegenüber dem neumodischen Zeugs.

Wie kann man nur über den Virtuellen Raum auch annähernd was lernen.
Die Audio Visuelle Unterstützung ist wirklich nur was für Fracks die nicht verstehen, das nur durch harte Arbeit auch gutes entstehen kann.

Sorry aber das als Handyersatz zu entwerten ist schon sehr mutig.

m.E. geht aber nun einmal nichts über eine Grundlagenschule wie z.B. Jens Rupp, meine erste Klavierschule (usw.).
Glaube das ich das schon erwähnt habe, das ich die Bücher sehr gut finde.. vor allem meine erste Klavierschule find ich klasse.
Hatte ein anderes, kein Vergleich.

Für die Grundlagen nutze ich es gerne.

Ich versuche halt auch auf verschiedenste Weiße meine Lust und Liebe für das Spiel am Klavier zu begeistern.
Wie man sieht gibt es in diesem Forum verschiedenste Herangehensweisen um zum Erfolg zu kommen, hier kann ich dann doch aus dem vollen schöpfen und das Beste für mich finden.

Aber zurückkommen zum VR.
Das Programm hat verschiedene Modi.
ich benutze jenes, wo ich mein Klavier sehe, aber die zu bedienenden Tasten angezeigt werden. Man nennt es Mixed Reality. Das bedeutet, du siehst die Reale Welt gleichzeitig mit der Virtuellen Welt.
Auf die Art und weiße bekommst du Visuel auf dein Klavier angezeigt, welche Tasten du zu spielen hast.
Als kleines Beispiel auf youtube

Der Sound kann wenn gewünscht auch von deinem Klavier kommen, was ich ziemlich gut finde.

Natürlich kann man aber auch ohne Klavier spielen, dazu wird dir ein Virtuelles Klavier über die VR dargestellt, was ich persöhnlich nicht so toll finde, auch der Sound vom zuverfügung gestellten VR Klavier finde ich bescheiden.
Oder man schließt ein Midi Keyboard an, das ich mangels Keyboard nicht getestet habe.

Aber ja es macht Spaß und die Lieder sind für Anfänger bis Virtuosen geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
RedVienna, vielleicht könntest Du Dir mit Deinen Beiträgen etwas mehr Mühe geben.
So ist das sehr konfus und man weiß kaum, was Du sagen willst.

Der ton kommt aus dem Klavier.
Ja ...
Natürlich kann man aber auch ohne Klavier spielen lernen,
Äh ... ? Nein ....
(was ich versucht hatte und ja mir dabei mal einen Finger gestaucht hatte)
Bitte?
die Lieder sind für Anfänger bis Virtuosen geeignet.
Du weißt aber schon, was ein Virtuose ist?
Sorry aber das als Handyersatz zu entwerten ist schon sehr mutig.
Wie man einen Onlinekurs als Handy nutzt, würde mich schon sehr interessieren.
nur was für Fracks
Fracks sind wir wohl alle hier ...
ER spricht E-Mol an, aber wie es genau geht kommt nicht vor. (aber ist furchtbar wichtig neben C-Dur...
Wenn ER nicht die wichtigen Sachen erklären kann, was soll dann der ganze Kurs?
was mir fehlt ich dachte mir, ich kaufe mir halt tipps und tricks um mit Noten warm zu werden.
Ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass Du auf dem Niveau beurteilen kannst, ob der Kurs die richtige Variante des Instrumentenlernens ist.
Du kannst ja tun und lassen, was Du willst, aber hier lesen auch andere Anfänger mit, und denen würde ich schon eher die soliden Sachen von Claus empfehlen.

Der Unterschied ist, dass in den Klavierschulen und in einem guten Unterricht stringent von Anfang an und durchgängig alles erklärt wird. Das habe ich bist jetzt noch bei keinem Videokurs gesehen.
Zu den einzelnen Teilthemen gibt es wirklich sehr gute Videos, auch zu weiterführenden Themen, aber das sind in der Regel Einzelthemen, und man braucht eben einen Plan, wann was dran ist, sonst ist die große Gefahr, dass man wesentliche Lücken hat.
Wenn man im Buch was nicht versteht oder tiefer einsteigen will, kann man immer noch ein Video suchen.
 
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Ich habe gerade mal in das Video reingeschaut und habe ein paar Stellen angesehen.

Mit diesem Programm kann man über eine VR_-Brille auf dem eigenen Klavier angezeigt bekommen, welche Tasten beim gewünschten Stück in welcher Reihenfolge zu drücken wäre, die werden in der Ansicht gefärbt.
Wahrscheinlich kann man sich auch ein ganzes Klavier virtuell generieren lassen, dann muss man natürlich aufpassen, wo man hinhaut.

Als Star Trek- Fan finde ich das cool. Sobald es das als Holodeck mit richtigem Flügel gibt, werde ich es mal versuchen, so eine Brille tue ich mir ohne Not nicht an. Den Sound werden sie bis dahin hoffentlich noch in den Griff bekommen. Oder ich habe es bis dahin selbst geschafft.
 
Grund: Ergänzung
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Glaube das ich das schon erwähnt habe, das ich die Bücher sehr gut finde.. vor allem meine erste Klavierschule find ich klasse.
Ok, dann könnten wir methodische Probleme ganz gezielt besprechen und Vorschläge dazu machen, wenn Du magst. Das wäre am besten ein eigenes Thema.

Notenlesen lernen geht m.E. Schritt für Schritt durch Üben (Vorlesen und Schreiben). Vorlesen schreibe ich, weil die Erinnerungsspuren dann intensiver angelegt werden als bei stillem Lesen, man spart sich damit Aufwand.
Neben dem Lesen kann man kleine Vorstellungsübungen machen, z.B. "welche Note sitzt beim System mit Violinschlüssels im dritten Zwischenraum", "im Violinschlüssel auf der zweiten Hilflinie unter dem System", "auf der dritten Linie im Bassschlüssel" usw.. Benennen würde ich "deutsche Tonbezeichnungen" mit Oktavbezeichnung (Subkontra Oktav (das A ganz links am Klavier), Kontra Oktav, Große Oktav, Kleine Oktav, eingestrichene Oktav bis zur fünfgestrichenen Oktav - das c ganz rechts am Klavier).

Gruß Claus
 
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Ich habe gerade mal in das Video reingeschaut und habe ein paar Stellen angesehen.
Meine Nachfrage bezog sich auf den verstauchten Finger, den er sich beim Spielen ohne Klavier zugezogen haben will.
Davon abgesehen ist die VR-Brille wahrscheinlich teuer als ein Keyboard oder E-Piano :⁠-⁠)
 
Vorlesen und Schreiben
Das habe ich schon oft gelesen und kenne ich natürlich vom Lesen/Schreiben lernen und funktioniert bestimmt auch, um die Noten zuzuordnen. Aber ist das die Fähigkeit, auf die es beim spielen ankommt?

Lasst mich an meinem Beispiel erklären was ich meine.
Ich spiele seit 3 Jahren Klavier und seit knapp 2 Jahren Geige. Ich konnte also schon Noten lesen (benennen), als ich mit der Geige angefangen habe. Auf der Geige ist es aber nicht so einfach wie auf dem Klavier zu wissen, wo das e ist. In sofern habe ich diesbezüglich bei null angefangen und schnell gemerkt, dass ich auf der Geige keine "Übersetzung" mache im Sinne von: "Ah, das ist ein e, das e auf der Geige ist hier" sondern ich sehe die Note und das löst sofort den Griff aus. Vom Blatt spielen auf der Geige klappt super.
Beim Klavier das Gegenteil. Hier muss ich immer noch viel übersetzen und das Blattspiel ist...sagen wir ausbaufähig. Dafür spiele ich schnell Stücke auswendig, das mache ich auf der Geige praktisch gar nicht.
Mein Klavierlehrer hat natürlich recht, wenn er sagt, dass es etwas anderes ist, zwei Notensysteme gleichzeitig zu erfassen aber ich denke trotzdem, dass mir das viele Tastaturschauen (was ja geht wenn man auswendig spielt) erschwert hat, gut vom Blatt zu spielen. Das muss ich mir jetzt wieder in kleinen Schritten abtrainieren und versuchen diese direkte Verknüpfung Notenbild-Gefühl der Taste zu bekommen.

Für mich ist das Ziel nach Noten zu spielen und nicht nur die Noten benennen zu können. Und das spielen denke ich funktioniert nur flüssig, wenn (Achtung, Theatralikmodus an:) der Notenname nicht mehr zwischen mir und dem Instrument steht.
Um Missverständnissen vorzubeugen: klar sollte ich auch wissen wie die Note heißt aber das allein hat mir beim Klavier nur bedingt geholfen.
 
Aber ist das die Fähigkeit, auf die es beim spielen ankommt?
Deine Ausgangslage ist eine andere, was eine Diskussion über dein Notenlesen, deine Gedanken dazu und dein Klavierspielen lernen in eine andere Diskussion überführen würde. Soweit ich dich verstehe, diskutierst Du eine andere Baustelle als RedVienna.

"Nur Noten lesen können" sehe ich als Zwischenziel, vergleichbar der effektiv-richtigen Benutzung von Werkzeugen eines Handwerkers. Das ist kein Ziel für sich, sondern als Zwischenziel die sinnvolle Voraussetzung für weiteres effektives Lernen unter Vermeidung von Frustration.

Zunächst Noten einzeln benennen können und das am Ende ohne Nachdenken in beiden Systemen auch mit 3 Hilfslinen unter, zwischen und über der Akkolade in den Spielstücken lesen halte ich deshalb für eine Aufgabe des Anfangs, die prima unabhängig vom Instrument bearbeitet werden kann.
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Das kannn leicht fallen oder auch nicht, jedenfalls sollte man da durch, wenn man nicht nach Gehör, anfangs noch Fingersatz und alternativ stockendem Entziffern spielen will.
Neben der Tonhöhe ergeben sich zuerst als Einzelübung und dann integrierbare Aufgabe das (Vor-)Lesen der Notenwerte sowie die Wiedergabe (Klatschen usw.) rhythmischer Gliederungen und Gruppen und schließlich der häufigsten (auch Rahmen-)Intervalle aufgrund ihrer grafischen Erscheinung in den Noten,. Zumindest die einfacheren Lernschritte finde ich auch als Handschreibeübungen nach "Diktat" oder "ausgelosten Zettel" effektiv.

Das Lernen auf zunehmendem Niveau sorgt dafür, dass man sich mehr auf die Motorik und die musikalische Gestaltung konzentrieren kann.
Zwischen Musiker/in und Instrument steht in der Ausbildung m.E. nichts - außer vielleicht der eigene Schatten, über den man schon 'mal springen muss. :D

So ist zumindest meine Erfahrung aus etlichen Jahren konventionellem Unterricht auf verschiedenen Instrumenten, wenn auch nicht auf dem Klaiver.
Gerade als erwachsener Schüler kann man sich natürlich auch ganz andere Gedanken zur Methodlk machen und sehr kreative Lösungen finden, wenn meine tradierten Vorschläge zu schlicht und pragmatisch erscheinen.

Gruß Claus
 
Das muss ich mir jetzt wieder in kleinen Schritten abtrainieren
Nicht abtrainieren! Es ist doch super, wenn Du auswendig spielst und Dir Sachen gut merken kannst.
Blattspiel ist Trainingsfrage, und das bedeutet, Du musst es in kleinen Einheiten trainieren.
 
Kollege SAW bezog sein Abtrainieren m.E. auf "viel Tastaturschauen".
Dem würde ich zustimmen, denn es ist ein Unterschied, ob man das wie jeder (sehende) Spieler gelegentlich und im flüssigen Wechsel mit dem Blick auf die Notation macht oder aus Unsicherheit darauf angewiesen ist.
Aber das ist eine andere Diskusion über andere Baustellen.

Eigentlich wären sowohl @RedVienna wie auch @SAW mit eigenen Threads am besten dran. Diskussionen zu eigenen Erfahrungen, eigenen Wegen und Strategien zur Optimierung des Lernens können auf jeden Fall besonders interessant werden.

Gruß Claus
 
Kollege SAW bezog sein Abtrainieren m.E. auf "viel Tastaturschauen".
Ja genau. Aktuell starre ich viel auf die Tastatur.
"Nur Noten lesen können" sehe ich als Zwischenziel,
Da bin ich völlig bei Dir.

Blattspiel ist Trainingsfrage, und das bedeutet, Du musst es in kleinen Einheiten trainieren
Das tue ich fleißig und es wird auch schon besser. Ich fand es nur eben spannend, dass ich das auf der Geige gleich mit gelernt habe.

@SAW mit eigenen Threads am besten dran
Hast recht, sorry. Ich wollte nicht off-topic werden.
 
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Die kleineren Ausflüge in sich ergebende Fragen nahe dem eigentlichen Thema sind schon ok, solange wir noch zurückfinden. :D
Nur lassen sich weitere Vertiefungen und Verästelungen eben kaum berücksichtigen, wenn es hier um das "Klavierlernen mit Online-Apps" geht.

Gruß Claus
 
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Ja genau. Aktuell starre ich viel auf die Tastatur.
Ich würde es trotzdem nicht als "abtrainieren" bezeichnen. Erstens bedeutet der Begriff was anderes, und zweitens ist er negativ.

Trainiere das Notenlesen und Blattspielen! ;) Für Dich als Geiger/in würde ich erstmal die linke Hand empfehlen.
Dazu - damit wir wieder ins Thema kommen - gibt es auch sehr gute Videos!

Einfach mal bei youtube nach dem Begriff oder dem entsprechenden englischsprachigen suchen.
Hilfreich ist es, bestimmte "Standardelemente" wie Intervalle, Akkorde, Tonleiter-Teile usw. zu erkennen und das Umsetzen in eine Handhaltung und -bewegung zu automatisieren. Das würde ich gezielt üben.
Einige Tips gibt es in diesem Video, es gibt aber eine Menge mehr.
 
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Meine Nachfrage bezog sich auf den verstauchten Finger, ...
Hi Opa Albin,
ich beantworte sie dir gerne.
Das VR Klavier exisitirt natürllich nur in der VR Welt, sprich du schlägst in die luft, was natürlich etwas komisch ist, also habe ich als haptisches instrument mein schreibtisch verwendet.
(vieleicht kennst du ja laser tastaturen - ich finde sie gelinde gesagt scheiße.)
Egal, du kannst dir vorstellen wenn du begeistert stark deinen Finger auf den tisch rammst.....

tut weh...

Ok, dann könnten wir methodische Probleme ganz gezielt besprechen ...
Hört sich vernünftig an.
auch das mit dem Vorlesen, umsomehr Sinnesorgane mit einbezogen werden um so besser!
 
Grund: Vollzitate gekürzt, liest sich besser.
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