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manfred3443
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Hallo zusammen,
entweder habe ich Tomaten auf den Augen oder es gibt hier tatsächlich keine Rubrik für "Neuankömmlinge", somit stelle ich mich hier vor.
Bin zwar seit schon langem ein hier im Forum aber eher ein unregelmäßiger Mitleser (wenn ich in allen Foren und so aktive machen würde, wie ich es mir vorstellen würde, müßte ich meinen Job kündigen
). Nun habe ich mir aber gedacht, dass sicherlich auch der eine oder andere Anfänger von meinem Blog profitieren kann und ich vielleicht die eine oder andere Hilfestellung geben kann.
Also, ich bin Manfred und komme aus Österreich und wohne etwa 50km westlich von Wien. Vor etwas über einem Jahr habe ich mir in den Kopf gesetzt, Klavier spielen zu lernen. Ich sag's gleich vorweg. Die Klassik ist nicht so mein Interessengebiet, daher lerne und übe ich nun schon seit über 1 Jahr das moderne Klavierspiel, aber der Reihe nach.
Wie es vielen Anfänger geht, die das Klavierspiel erlernen wollen, so erging es mir natürlich nicht anders und ich war wochenlang damit beschäftig das richtige Instrument (sollte ja nicht zu teuer sein aber auch kein "Klump" sein) zu finden. Erkundigte mich auf diversen Webseiten, las Testberichte schaute mir YouTUbe Videos an (da gibt es zig Vergleichsvideos, die sind gar nicht mal so schlecht), usw. Zur engeren Auswahl standen dann ein Roland, ein Kawai und ein Yamaha E-Piano. Ich weiß, ein akustisches Instrument ist klanglich um vieles besser, aber... da ich im Begriff war, etwas zu Lernen, vom dem ich keinen Tau hatte, nicht mal die Noten aus der Schulzeit konnte ich noch... hahaha... kam eben ein akustisches Instrument aus Kostengründen und auch aus Platzgründen nicht in Frage. Das E-Piano durfte aber auch kein Schrott sein, daher entschied ich mich für die "mittlere" Preisklasse. Die Pianos was man so zwischen € 600,- bis € 1000,- bekommt, sind doch schon ganz ordentlich. Noch dazu, ist's für die Geldbörse nicht so dramatisch, wenn ich nach 2 ode 3 Jahren keine Lust mehr habe oder was auch immer. Jedenfalls ist es mein Ziel in einigen Jahren ein akustisches Klavier bzw. ein preislich höherwertiges Klavier zu besitzen, mal sehen.
Jedenfalls hatte ich mich schlussendlich für das Yamaha entschieden und bin noch immer sehr zufrieden damit. Nun begann die Suche nach einem Klavierlehrer, wobei ich schon von vornherein wusste, dass es hier am Land nicht einfach sein wird einen zu finden, der noch dazu modernes Klavierspiel unterrichtet. Es trat dann eigentlich da sein, was ich schon befürchtet hatte, es gibt schlichtweg keinen außerhalb von Wien. Ich habe mir diverse Webseiten von Klavierlehrern in Wien angesehen, hätte wahrscheinlich den einen oder anderen gefunden, aber als ich dann die Bedingungen las, verging es mir, obwohl ich die Lehrer durchaus verstehen kann. Die meisten unterrichten nur mit fixen Stunden, wenn man eine Stunde absagen muss, Pech gehabt, und so weiter. Ok, für Kinder und/oder Teenager mag das ja noch gehen, wenn ich mein Kinder zum Lehrer bringe, ich aber als Erwachsener, der einen 40 Stunden Job hat, Haus und Familie, das klappt so ganz und gar nicht. Mein Sohn geht mittlerweile in eine höhere Schule, etwa 60km von unserem Wohnort entfernt. Das heißt, meine Frau bringt in jeden Tag in der Früh zum Bus und Abends geht es sich aus, dass ich ihm vom Autobus abhole und heimfahre. Ok, er könnte auch fast 1 Stunde auf den nächsten Anschlussbus warten, bis er damit weiterfahren könnte. Aber ehrlich, wer will für die restliche Fahrzeit von 10km fast 1 Stunde warten, bis der nächste Bus dann heimwärts geht? Eben, kein Mensch... egal. Jedenfalls ist das Thema Klavierlehrer vorerst mal beiseite gelegt, was nicht heißt, dass sich das mal künftig ergibt.
Somit habe ich mich für einen Onlinekurs entschlossen und probierte einige Angebote aus und klickte mich durch diverse YouTube Videos und vielen kostenlose Probelektionen der vielen Onlineangeboten im Netz. Beim Yamaha Piano war auch ein befristeter Zugang zu Flowkey dabei. Natürlich registrierte ich mich dort und ich begann damit, aber irgendwie gefiel mir das so ganz gar nicht. Es eigentlich wie ein "Tasten drücken" und fand das irgendwie zu unpersönlich. Danach entdeckte ich Skoove, was eigentlich so ähnlich war. Zu dieser Zeit sah ich durch Zufall einen Beitrag in Welt der Wunder, wow... ich war begeistert, so leicht ist das! Hehe.. tja, ich machte mich auf die Suche und kaufte mir dort einige Kurse. Dieser Lehrer mag sicherlich viel Erfahrung haben aber trotzdem wurde ich damit nicht so recht glücklich. Als ich den ersten Kurs dann sah, wusste ich nicht so recht, wo ich beginnen soll, welche Reihenfolge die richtige sei usw. Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Meine erste Anfrage per Email war wochenlang unbeantwortet und im weiteren Verlauf der Videos war dieser Lehrer in meinem Augen etwas zu "übermotiviert". Irgendwie hatte ich hier vorerst keine Lust weiterzumachen (wer weiß, vielleicht komme ich später ja nochmal darauf zurück, denn den Account habe ich ja noch) und so suchte ich weiter, fand natürlich wieder einige Angebot, bei dem einen fand ich den Lehrer etwas überheblich bzw. so auf Übderdrüber Cool und lässig, einen anderen fand ich wieder etwas zu einschläfernd, usw. HHmmm... irgendwie kam nicht so recht eine Freude auf und ich hatte mir das einfacher vorgestellt, nicht zuletzt auch durch den Beitrag von Welt der Wunder.
ABER... meine Such hat sich ausgezahlt und irgendwann fand ich einen Schweizer Onlinelehrer und noch dazu kam er auch überaus sympathisch rüber. So beschloss ich vorerst mal die kostenlosen Probelektionen von Zapiano zu versuchen, kann ja nicht schaden. Tja, das war genau das, was ich gesucht habe, verständlich, bemüht und noch dazu sehr gut aufbereitet. Da es nun schon so lange her ist, weiß ich gar nicht mehr, was bei den Probelektionen dabei ist. Mittlerweile bin ich nun schon über 1 Jahr dabei und habe es bis heute nicht bereut. Ich hatte mich dann sehr schnell für den Piano Starter entschieden und habe nur so gestaunt, als ich dann den Zugang bekam. Boaahh.. es sind 10 Module mit über 120 Videos samt Lernmaterial, die als PDF zur Verfügung gestellt werden. Man bekommt hier wirklich die Basics des Klavierspiels. Die Module sind jeweils an den vorhergehenden Lektionen aufgebaut und man lernt eigentlich nie mit allen Sinnen auf einmal. Es wird gezielt nur der Verstand gebraucht, danach gibt es Technikübungen usw. Man wird hier verstandesmäßig nicht überfordert sondern alles wird in kleinen Häppchen gelernt und diese werden dann so nach und nach zu einem großen Ganzen zusammengefügt, wirklich genial.
Nach etwa einem halben Jahr habe ich mich dann für den PianoClub entschieden, wobei ich sagen muss, dass dies für einen Anfänger noch wohl wirklich zu viel an Lernstoff ist, ich bin noch immer echt überwältigt, wenn ich mich mit meinem Account anmelde und sehe, was einem alles geboten wird. Von Harmonielehre über Chords&Scales bis zu Improvisationen und noch vieles mehr. Jedenfalls ist es hier der erste Lehrer der einem klipp und klar sagt, dass man sich für den Piano Starter Kurs etwa 1 Jahr Zeit geben soll, wenn man diesen wirklich lernen möchte und nicht schnell, schnell machen will. Außerdem erzählt er zwischendurch in den Lektionen immer wieder, dass es keine Abkürzung gibt und man halt gewisse Dinge lernen muss, ist halt so.
Ich kann für mich sagen, dass ich nun den richtigen Onlinekurs gefunden habe und ich noch immer mit Begeisterung dabei bin, auch wenn es meine Zeit nicht immer so zulässt. Daher habe ich mich vor einiger Zeit entschlossen einen Blog zu führen und über meine Lernfortschritte aber auch über eventuelle Höhen und Tiefen zu berichten und so manch anderen Einsteigern/Anfänger hier zu motivieren ja nicht nachzulassen oder aufzuhören. Es ist in der Tat oft ein mühsamer Lernprozess aber, wenn man das eine oder andere Tal geschafft hat, gibt es dann auch wieder den einen oder anderen Gipfel, den man dann voll Stolz erklommen hat!
Für mich ist das Thema persönlicher Klavierlehrer in Wien beiseite gelegt, denn noch dazu gibt es bei Zapiano eine geschlossene Facebook Gruppe, wo Sven Haefliger auch abseits seiner Webseite den Teilnehmer unterstützend beiseite steht und hilfreich Fragen beantwortet. Ich selbst habe schon des öfteren Video hochgeladen und er gab dann entsprechend Feedback. Für nächsten Monaten habe ich zumindest Klaviermäßig ausgesorgt und kann mir meine Klavierzeit einteilen, wie es meine Freizeit neben Haus und Familie und Hund zulässt. Ich habe keinen Stress und keine Eile, aber dies bedingt natürlich auch einen gewisse Entschlossenheit sich doch ans Klavier zu setzen, auch wenn es vielleicht nur 5 Minuten sind um Akkordumkehrungen zu üben. Hat halt, so vieles im Leben, alles einen Vor- und Nachteil.
Ooopss.. nun ist der Beitrag doch etwas länger geworden, verzeiht, aber das Lernen damit begeistert mich noch immer.
In diesem Sinne, es würde mich freuen, wenn ich dem einen oder anderen Anfänger helfen kann.
Beste Grüße
Manfred
entweder habe ich Tomaten auf den Augen oder es gibt hier tatsächlich keine Rubrik für "Neuankömmlinge", somit stelle ich mich hier vor.
Bin zwar seit schon langem ein hier im Forum aber eher ein unregelmäßiger Mitleser (wenn ich in allen Foren und so aktive machen würde, wie ich es mir vorstellen würde, müßte ich meinen Job kündigen
Also, ich bin Manfred und komme aus Österreich und wohne etwa 50km westlich von Wien. Vor etwas über einem Jahr habe ich mir in den Kopf gesetzt, Klavier spielen zu lernen. Ich sag's gleich vorweg. Die Klassik ist nicht so mein Interessengebiet, daher lerne und übe ich nun schon seit über 1 Jahr das moderne Klavierspiel, aber der Reihe nach.
Wie es vielen Anfänger geht, die das Klavierspiel erlernen wollen, so erging es mir natürlich nicht anders und ich war wochenlang damit beschäftig das richtige Instrument (sollte ja nicht zu teuer sein aber auch kein "Klump" sein) zu finden. Erkundigte mich auf diversen Webseiten, las Testberichte schaute mir YouTUbe Videos an (da gibt es zig Vergleichsvideos, die sind gar nicht mal so schlecht), usw. Zur engeren Auswahl standen dann ein Roland, ein Kawai und ein Yamaha E-Piano. Ich weiß, ein akustisches Instrument ist klanglich um vieles besser, aber... da ich im Begriff war, etwas zu Lernen, vom dem ich keinen Tau hatte, nicht mal die Noten aus der Schulzeit konnte ich noch... hahaha... kam eben ein akustisches Instrument aus Kostengründen und auch aus Platzgründen nicht in Frage. Das E-Piano durfte aber auch kein Schrott sein, daher entschied ich mich für die "mittlere" Preisklasse. Die Pianos was man so zwischen € 600,- bis € 1000,- bekommt, sind doch schon ganz ordentlich. Noch dazu, ist's für die Geldbörse nicht so dramatisch, wenn ich nach 2 ode 3 Jahren keine Lust mehr habe oder was auch immer. Jedenfalls ist es mein Ziel in einigen Jahren ein akustisches Klavier bzw. ein preislich höherwertiges Klavier zu besitzen, mal sehen.
Jedenfalls hatte ich mich schlussendlich für das Yamaha entschieden und bin noch immer sehr zufrieden damit. Nun begann die Suche nach einem Klavierlehrer, wobei ich schon von vornherein wusste, dass es hier am Land nicht einfach sein wird einen zu finden, der noch dazu modernes Klavierspiel unterrichtet. Es trat dann eigentlich da sein, was ich schon befürchtet hatte, es gibt schlichtweg keinen außerhalb von Wien. Ich habe mir diverse Webseiten von Klavierlehrern in Wien angesehen, hätte wahrscheinlich den einen oder anderen gefunden, aber als ich dann die Bedingungen las, verging es mir, obwohl ich die Lehrer durchaus verstehen kann. Die meisten unterrichten nur mit fixen Stunden, wenn man eine Stunde absagen muss, Pech gehabt, und so weiter. Ok, für Kinder und/oder Teenager mag das ja noch gehen, wenn ich mein Kinder zum Lehrer bringe, ich aber als Erwachsener, der einen 40 Stunden Job hat, Haus und Familie, das klappt so ganz und gar nicht. Mein Sohn geht mittlerweile in eine höhere Schule, etwa 60km von unserem Wohnort entfernt. Das heißt, meine Frau bringt in jeden Tag in der Früh zum Bus und Abends geht es sich aus, dass ich ihm vom Autobus abhole und heimfahre. Ok, er könnte auch fast 1 Stunde auf den nächsten Anschlussbus warten, bis er damit weiterfahren könnte. Aber ehrlich, wer will für die restliche Fahrzeit von 10km fast 1 Stunde warten, bis der nächste Bus dann heimwärts geht? Eben, kein Mensch... egal. Jedenfalls ist das Thema Klavierlehrer vorerst mal beiseite gelegt, was nicht heißt, dass sich das mal künftig ergibt.
Somit habe ich mich für einen Onlinekurs entschlossen und probierte einige Angebote aus und klickte mich durch diverse YouTube Videos und vielen kostenlose Probelektionen der vielen Onlineangeboten im Netz. Beim Yamaha Piano war auch ein befristeter Zugang zu Flowkey dabei. Natürlich registrierte ich mich dort und ich begann damit, aber irgendwie gefiel mir das so ganz gar nicht. Es eigentlich wie ein "Tasten drücken" und fand das irgendwie zu unpersönlich. Danach entdeckte ich Skoove, was eigentlich so ähnlich war. Zu dieser Zeit sah ich durch Zufall einen Beitrag in Welt der Wunder, wow... ich war begeistert, so leicht ist das! Hehe.. tja, ich machte mich auf die Suche und kaufte mir dort einige Kurse. Dieser Lehrer mag sicherlich viel Erfahrung haben aber trotzdem wurde ich damit nicht so recht glücklich. Als ich den ersten Kurs dann sah, wusste ich nicht so recht, wo ich beginnen soll, welche Reihenfolge die richtige sei usw. Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Meine erste Anfrage per Email war wochenlang unbeantwortet und im weiteren Verlauf der Videos war dieser Lehrer in meinem Augen etwas zu "übermotiviert". Irgendwie hatte ich hier vorerst keine Lust weiterzumachen (wer weiß, vielleicht komme ich später ja nochmal darauf zurück, denn den Account habe ich ja noch) und so suchte ich weiter, fand natürlich wieder einige Angebot, bei dem einen fand ich den Lehrer etwas überheblich bzw. so auf Übderdrüber Cool und lässig, einen anderen fand ich wieder etwas zu einschläfernd, usw. HHmmm... irgendwie kam nicht so recht eine Freude auf und ich hatte mir das einfacher vorgestellt, nicht zuletzt auch durch den Beitrag von Welt der Wunder.
ABER... meine Such hat sich ausgezahlt und irgendwann fand ich einen Schweizer Onlinelehrer und noch dazu kam er auch überaus sympathisch rüber. So beschloss ich vorerst mal die kostenlosen Probelektionen von Zapiano zu versuchen, kann ja nicht schaden. Tja, das war genau das, was ich gesucht habe, verständlich, bemüht und noch dazu sehr gut aufbereitet. Da es nun schon so lange her ist, weiß ich gar nicht mehr, was bei den Probelektionen dabei ist. Mittlerweile bin ich nun schon über 1 Jahr dabei und habe es bis heute nicht bereut. Ich hatte mich dann sehr schnell für den Piano Starter entschieden und habe nur so gestaunt, als ich dann den Zugang bekam. Boaahh.. es sind 10 Module mit über 120 Videos samt Lernmaterial, die als PDF zur Verfügung gestellt werden. Man bekommt hier wirklich die Basics des Klavierspiels. Die Module sind jeweils an den vorhergehenden Lektionen aufgebaut und man lernt eigentlich nie mit allen Sinnen auf einmal. Es wird gezielt nur der Verstand gebraucht, danach gibt es Technikübungen usw. Man wird hier verstandesmäßig nicht überfordert sondern alles wird in kleinen Häppchen gelernt und diese werden dann so nach und nach zu einem großen Ganzen zusammengefügt, wirklich genial.
Nach etwa einem halben Jahr habe ich mich dann für den PianoClub entschieden, wobei ich sagen muss, dass dies für einen Anfänger noch wohl wirklich zu viel an Lernstoff ist, ich bin noch immer echt überwältigt, wenn ich mich mit meinem Account anmelde und sehe, was einem alles geboten wird. Von Harmonielehre über Chords&Scales bis zu Improvisationen und noch vieles mehr. Jedenfalls ist es hier der erste Lehrer der einem klipp und klar sagt, dass man sich für den Piano Starter Kurs etwa 1 Jahr Zeit geben soll, wenn man diesen wirklich lernen möchte und nicht schnell, schnell machen will. Außerdem erzählt er zwischendurch in den Lektionen immer wieder, dass es keine Abkürzung gibt und man halt gewisse Dinge lernen muss, ist halt so.
Ich kann für mich sagen, dass ich nun den richtigen Onlinekurs gefunden habe und ich noch immer mit Begeisterung dabei bin, auch wenn es meine Zeit nicht immer so zulässt. Daher habe ich mich vor einiger Zeit entschlossen einen Blog zu führen und über meine Lernfortschritte aber auch über eventuelle Höhen und Tiefen zu berichten und so manch anderen Einsteigern/Anfänger hier zu motivieren ja nicht nachzulassen oder aufzuhören. Es ist in der Tat oft ein mühsamer Lernprozess aber, wenn man das eine oder andere Tal geschafft hat, gibt es dann auch wieder den einen oder anderen Gipfel, den man dann voll Stolz erklommen hat!
Für mich ist das Thema persönlicher Klavierlehrer in Wien beiseite gelegt, denn noch dazu gibt es bei Zapiano eine geschlossene Facebook Gruppe, wo Sven Haefliger auch abseits seiner Webseite den Teilnehmer unterstützend beiseite steht und hilfreich Fragen beantwortet. Ich selbst habe schon des öfteren Video hochgeladen und er gab dann entsprechend Feedback. Für nächsten Monaten habe ich zumindest Klaviermäßig ausgesorgt und kann mir meine Klavierzeit einteilen, wie es meine Freizeit neben Haus und Familie und Hund zulässt. Ich habe keinen Stress und keine Eile, aber dies bedingt natürlich auch einen gewisse Entschlossenheit sich doch ans Klavier zu setzen, auch wenn es vielleicht nur 5 Minuten sind um Akkordumkehrungen zu üben. Hat halt, so vieles im Leben, alles einen Vor- und Nachteil.
Ooopss.. nun ist der Beitrag doch etwas länger geworden, verzeiht, aber das Lernen damit begeistert mich noch immer.
Beste Grüße
Manfred
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