Kleine mobile PA für Turnverein

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Max09
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Hallo,
ich schildere mal die Situation.

Wir sind ein kleiner Turnverein mit einigen Kindergruppen, Gerätturnerinnen und Gymnastikgruppen. Uns steht eine kleine Turnhalle der hier ansässigen Grundschule nachmittags zur Verfügung. Diese wurde vor kurzem auch saniert. Leider wurde dort aber kein Beschallungssystem festinstalliert, da wohl die Prioritäten der Schule in anderen Bereichen lagen und dann das Budget ausgereizt war.

Wir haben als Verein in der Halle / im Flur einen kleinen Raum, in dem wir alle Kleingeräte, die dem Verein gehören lagern müssen. Da einige von unseren Gruppen mit Musik arbeiten und wir auch 1-2 mal im Jahr kleinere Veranstaltungen haben (kleine Turnschau), besitzen wir auch eine Anlage.

Die derzeitige ist schon einige Jahre alt und besteht aus folgendem:
2 x 15" HK Audio Classic Compact 152 Woofer Box 200W RMS
DENON DN-T620 CD-Cassetten Deck
Eurorack MX 1602A
+ irgend einem Verstärker
und Mikro mit Funkempfänger zum anschließen

Das Ganze ist in einem selbstgebauten Case auf Rollen untergebracht, in dem die beiden Lautsprecher unten nebeneinander stehen und oben drüber Mittig ein kleines Rack mit dem Verstärker, dem Denon Deck und darauf dem Eurorack ist.

An und für sich funktioniert das Teil auch noch, nur ist sie in dem Case ziemlich groß, was in dem kleinen Raum in dem wir es seit der Sanierung unterbringen müssen, ziemlich lästig ist. Weiteres Problem ist, dass durch die Größe, die vielen Regler vom Mischpult etc. sich unsere Gymnastikübungsleiterinnen davor scheuen die Anlage überhaupt zu nutzen. Die nehmen dann lieber nen kleinen CD-Player von zu hause mit "das würde ihnen ja langen"

Vom restlichen Vorstand, der zum Teil auch selbst aus ÜL besteht wird nun eine neue Anlage gefordert, die wesentlich kleiner und total einfach in der Handhabung sein soll, so dass sich auch die alle anderen da dran trauen.

Ich kenne mich nicht wirklich mit so was aus. Deshalb hab ich schon viel rumgegoogelt und bin auch auf ähnliche Beiträge hier gestoßen. Meistens wurden dann 2-4 Aktivboxen etc. empfohlen.
Das hilft uns aber nicht, da wir diese nicht dauerhaft in der Halle stehen lassen könnten und man den Gymnastik-Omis das hin und her schieben und anschließen von den Teilen, auch wenn’s eigentlich noch so einfach ist, nicht zumuten will/kann. (außerdem soll es ja kleiner werden)

Daher sind die Vorstellungen der anderen auf diese Mobilen Troleysysteme gefallen.
Davon gibt es ja einige (leider nicht von wirklich bekannten Namen, dass man einfach mal auf die Qualität vertrauen könnte).

Mir sind nun 2 ins Auge gefallen, die vielleicht wenigstens bisschen was taugen.
1. LD-Systems Roadman 102
1.gif
http://www.ld-system...dset/#specifications

2. Phonic Safari 3000
1.gif
http://www.phonic.in...fari/phsaf3sys1.html

Also zusammengefasst wird es letztlich für Kinder und Gymnastikstunden genutzt, in dem es auch echt nicht laut sein muss, es aber z.B. für Zumba schon auch mal ein bisschen aufgedreht werden kann. Es soll auch für kleine Veranstaltungen in oder außerhalb der Halle, wo auch ein Mikro benutzt wird, genutzt werden. Außerdem muss das Teil permanent (fast jeden Tag) von einem Raum in die Halle und zurück geschoben werden und das, von wirklich technikunaffinen älteren Damen, die es dann auch noch bedienen müssen.

Der Vorteil der beiden oben genannten sehe ich u.a. darin, dass man falls die Teile zwar für die normalen Übungsstunden genügen aber für ne Veranstaltung doch bisl zu klein sind, man noch min. 1 Box dazu kaufen kann, die man dann nur für die Veranstaltungen mitanschließt. Außerdem scheinen die Beiden Firmen ja auch noch andere Sound-Systeme zu produzieren, wenn auch eher Low-Bereich, aber wohl keine totalen NoNames sind und wahrscheinlich mehr taugen als die gleichen Systeme von Ibiza z.B.

Ich weiß, dass es aus Sicht von Soundkennern und -genießern wahrscheinlich trotzdem absoluter Schrott ist, aber was wirklich anderes vom Prinzip werde ich nicht durchsetzen können.
Daher meine Frage ob ihr mir vielleicht wenigstens raten könnt, welches mehr taugen müsste oder ob es noch besseres in derselben Bauart gibt. Ich werde dann eins bestellen und in der Halle testen, falls es wirklich für die Ansprüche null taugt, geht es halt zurück.
 
Eigenschaft
 
Ich denke spontan an ein gebrauchtes Yamaha 'Stagepass' System, weil der integrierte Mixer auf's nötigste reduziert ist (Lautstärke und zweiband EQ pro Kanal, globaler Reverb- und Monitor-Regler, sowie der auffällige, rote Master-Regler) und wohl auch von Laien angenehm bedienbar bleibt.

Die beiden 2-wege Boxen haben 10" Lautsprecher und sind wirklich klein.


yamaha-stagepas-500.jpg




Vielleicht ja eine Überlegung wert, wenn es von der Leistung her etwa hinkommt!


HTH
 
Danke für die Antwort.

Das Problem ist, dass man bei allen normalen Aktivboxen ja halt nur die Box hat und dann dazu noch irgendwie nen externen CD-Player der rumfliegt. Nur USB-Stick reicht auch nicht. CD muss auf jedenfall noch dabei sein, Kasetten sind nicht nötig. Mikro müsste auch nicht zwingend integriert sein, so lange man es extern anschließen kann, weil es ja nur bei Veranstaltungen gebraucht würde.

Wenn ich jetzt so ne normale Aktivbox nehme, muss ich noch irgendwie nen Player dazu kaufen und dann brauch ich auch wieder nen Case wo beides drinne stehen kann, so dass man halt nur das Case an einem Griff von einem Raum in den anderen ziehen kann, Stecker rein, CD rein, Play drücken, fertig.

Das ist das Problem.
 
Ich glaube, ich verstehe langsam, wo es hingehen soll...


Wenn die älteren Damen sowieso 'lieber nen kleinen CD-Player von zuhause mitnehmen', würde ich von einem externen CD-Spieler im Case-, oder in Aktivboxen integrierte CD-Spieler eher absehen.

Statt die Boxen mit Mischpult wieder in Case mit Rollen zu packen, wie wäre es, wenn Subwoofer, Satelliten und Mischpult als Einheit bequem an einem Griff getragen werden könnten?

Die HK-Audio Lucas Nano könnte sowas anbieten; bei Veranstaltungen wie der kleinen Turnschau kann eine sachkundige Person die Satelliten vom Subwoofer lösen und so eine kleine 2.1 PA draus machen.

In diesem kleinen Videoausschnitt sieht man schön wie flexibel man in den Aufbaumöglichkeiten ist: http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=yat7YvjHWew#t=70



Wenn es wirklich rollbar sein soll, könnte man ja immer noch ein Rollbrett unter den Subwoofer schieben...

HTH
 
Hey noch mal Danke,

so ein ähnliches System (Bose L1) wurde mir auch schon empfohlen, nur hab ich da doch auch das Problem mit nem externen CD-Player.
Das PA-System auf nen Rollbrett zu stellen wäre kein Problem aber wohin dann wieder mit dem Player? Es geht nicht, dass er lose im Raum rumfliegt wo die Anlage gelagert wird und ihn jedes mal so mit in die Halle nehmen und dort lose auf den Boden neben die Boxen legen ist ja auch nix. Man muss auch bedenken, dass da zum Teil kleine Kinder rumtollen und alles, deshalb sollte das Ganze in sich schon halbwegs stabil sein. Daher weiß ich nicht, wie man das mit so einem System realisieren sollte, ohne ein extra Case um so ein System wie das L1 oder Lucas Nano + dem dazugekauften CD-Player zu bauen.

Es soll ja etwas gefunden werden, was alle benutzen sollen "auch die älteren Damen". Das sie derzeit, weil sie sich nicht an die Anlage trauen, immer von zu Hause ihre eigenen CD-Player mitschleppen müssen, soll keine Dauersituation sein. Das man für Veranstaltungen so was wie das Mirko oder eine zusätzliche Box extra anschließt, wäre wiederrum in der Tat kein Problem.
 
Hallo, Max09,

...also wenigstens zu der LD Roadman 102 kann ich Dir einige Erfahrungen aus fast erster Hand beisteuern. Eine derartige Anlage ist bei einem lokalen Kinderchor im Einsatz und dient unter anderem dazu, bei den Proben die Übungs-Playbacks einzuspielen (der Kindechor hat einen Begleit-Keyboarder, der aber berufsbedingt nur selten bei den Proben anwesend sein kann und deshalb Übungs-Instrumentalplaybacks macht - die Chorleiterin spielt nämlich selbst gar nicht Klavier...).

Auch hier war einfacher Transport (nur eine Kiste mit allem Drum und Dran) und einfache Bedienbarkeit gefragt. Die Chorleiterin ist auch auf einfachste Bedienbarkeit angewiesen, da sie nach ihrer eigenen Aussage "von Technik überhaupt keine Ahnung hat".
Der Chor nutzt das Gerät in der Ausbaustufe mit zwei Funkmikrofonen.
Der Klang ist gar nicht mal übel... es reicht mit Sicherheit für jegliche Gymnastikstunde bei euch gut hin, auch von der Lautstärke her. Die Verwendung mit einer zweiten Box, betreffend Verwendung bei etwas größeren Gelegenheiten, kann ich nicht beurteilen - ich kenne nur die Rückmeldung der Chorleiterin, die mit dem Gerät sehr zufrieden ist. Daß klanglich durchaus mehr möglich wäre, nutzte man vernünftige Aktivboxen mit getrenntem ordentlichen Kleinmixer, ist ihr klar... aber hier gab die Bedienbarkeit halt den Ausschlag.
Nicht verschweigen möchte ich, daß sie insgesamt drei Funkmikrofone und die nachgerüstete 2. Funkeinheit im Neuzustand als defekt auf Garantie umtauschen mußte, bis dann endlich alles klaglos funktionierte. Ob das jetzt an einem Montagsexemplar lag oder an einer nicht so guten Qualitätskontrolle... ?

Viele Grüße
Klaus
 
Eine https://www.thomann.de/de/ld_systems_maui_28.htm auf einem http://www.rollenwagen.de/Plattformwagen/Plattformwagen_2/Schiebebuegelwagen/schiebebuegelwagen.html wäre mein erster Gedanke gewesen. amit der Zuspieler nicht rumfliegt, kauft man was in 19" und er wandert in ein kleines Rack (wo man auch Mischer und Zubehör - ggf. vor Zugriff geschützt - noch unterbringen kann).

Die Zahnstocher-PA bietet mehrere Vorteile: Kann aufgebaut auf dem Rollwagen verbleiben und somit keine Stative und Verkabelung nötig. Das System strahlt sehr breit ab, wodurch man auch mit einem Set arbeiten kann. Das Teil summiert selber auf mono. Bissl Bass-Wumms ist da (damit die Endvierzigerinnen beim Zumba auch Spass haben... lol).


domg
 
Ganz andere Überlegung: Wie löst die Schule denn derzeit das Problem? Zumindest in meiner Grundschulzeit war da beim Turnen/Tanzen/Aufwärmen ständig Musik im Einsatz, kann aber auch nur der klassische Kasettenrekorder gewesen sein. Wenn es nur am Budget hing, dass nichts fest eingebaut wurde, könnte doch auch sein, dass die gar nicht so unfroh wären, wenn ihr euren Satz Boxen an die Wände schraubt und die Lehrerinnen das dann (evtl. gegen Anschaffungszuschuss) mitnutzen dürfen? Klar, kann Ärger geben, wenn es durch extreme Abnutzung, Bedienungsfehler oder kindliche Zerstörungswut kaputt geht, v.a. falls das Verhältnis Schule-Verein eh schon gespannt ist, aber eine Anfrage wäre es vielleicht wert.
 
Hm klar eine gescheite festinstallierte Lösung wäre das Beste, aber das will der Vorstand nicht, weil man sich dann wieder ewig mit Schule und Land hin und her zoffen muss. Wir durften ja nach der Sanierung nicht mal unseren Infokasten wieder draußen an die Hallenwand schrauben.
Ehrlichgesagt weiß ich gar nicht was die Schule benutzt, da kann ich noch mal beim Hausmeister nachfragen, aber würde mich nicht wundern, wenn die entweder mit nem normalen kleinen CD-Player arbeiten oder mit gar nix. Zur Eröffnung wurde damals von einem Veranstaltungstechniker glaube ich alles ausgeliehen.

@der onk
Das würde ja Platzmäßig so ziemlich auf das Gleiche rauslaufen, wie das was wir jetzt haben.

Hier übrigens mal ein paar Bilder von der jetzigen "Situation"
http://www.hifi-forum.de/redirect/go.php?goURL=http://abload.de/img/musik-anlagep6ovg.jpg
 
Ach so... ich habe offenbar übersehen, daß nicht Transportabilität und Aufbauaufwand das Problem sind, sondern auch der Platzbedarf.

Dennoch: Topteil auf'm Boden ist Dreck, denn wir sind keine Grasüpfer, die die Ohren am Knie haben. ;-) Daher würde ich eine Lösung mit Sub und darauf fest installiertem Top bevorzugen, um sich Stative oder alternative erhöhte Aufstellungsmöglichkeiten plus Strippenziehen zu ersparen. In die Halle rollen, Strom anstecken, ab geht die Post.


domg
 
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Ja klar ich weiß was du meinst, allerdings sind die Ansprüche da nicht so hoch.
Bei der bisherigen Anlage sind die Lautsprecher ja auch knapp überm Boden und über den Sound an sich hat sich noch nie jemand beschwert.
Bei diesen Roadman und Safari teilen würde ich auch überlegen günstige Stative dazu zu kaufen, für die 1-2 Veranstaltungen bei denen auch Publikum in der Halle ist.
Jedes mal Stativ mit rein und Lausprecher draufschrauben ist echt zu aufwendig für unsere lieben ÜL.

Bei diesen Sub-Säulen-Teilen sehe ich halt abgesehen von dem Player den man irgendwie nebendrann unterbringen muss, vor allem das Problem das es instabiler ist. Gerade bei den Kids, wenn gegen so ein Kastenförmigen Aufbau wirklich mal ein Basketball oder Fußball dagegen fliegen sollte, passiert glaub ich weniger was, als wenn so nen Ball die Säule abräumt.
 
Mal zurückgefragt:

1. Wäre ein kompakterer Rollkasten mit 19" Breite vertretbar?
2. Wollt ihr die Kassetten/CD-Player Kombi von Denon weiterbenutzen?
3. Wenn's ein neuer CD-Player wird, hätte der auch wieder 19" Breite?


Das Bild der Anlage hilft schon ordentlich weiter. Mindestens auf die Enstufe kannst du verzichten, wenn du eh Aktivboxen im neuen System hast. Den Eurorack-Mischer könnte man vielleicht auch streichen, wenn er euch von der Bedienung her sowieso zu kompliziert ist, und ihr mit weniger Kanälen auskommt.


HTH
 
In einem anderen Forum wurde mir auch schon bisl weitergeholfen mit so einem Aufbau.
Das Denon Deck soll auf jedenfall weg und die Boxen sind auch zu groß.
Ein Kassettendeck brauchen wir nicht mehr, CD aber schon und USB-Sticks sollten sich auch anschließen lassen.

Also im Hinterkopf hab ich da:

Eine Yamaha DXR 12 Aktivbox, also fällt die Endstufe weg.
https://www.thomann.de/de/yamaha_dxr_12.htm?offid=1&affid=42&subid=-pa-text-240-1959-1-1-ev1-4OZCQv2t7YIFj7SDHEB6IK108fw6wBcG-&offid=1&affid=42&subid=-verwaltung-text---1-1-ev1-4OZCQv2t7YIFj7SDHEB6IK108fw6wBcG-


Dazu am besten einen CD/MP3 Player mit einem Lautstärkeregler, dann bräuchte man auch kein Mischpult mehr und der normale CD und USB Stick Betrieb würde sich im Prinzip für die Übungsleiter dann ja auch wie ein normaler kleiner CD-Player bedienen.
Mit den CD-Playern bei Thomann bin ich aber nicht so ganz glücklich, entweder haben die kein USB-Anschluss, sondern nur CD oder sie haben keinen Lautstärkeregler oder schlechte Bewertungen. Ich denke Antishok wäre da wahrscheinlich auch wichtig, weil die Box ja unten drunter stehen würde.

Mikrofon wäre nicht so ein Problem, da haben wir auch bei der jetzigen Anlage eins mit externen Funkempfänger, welchen ich bei Veranstaltungen dann hinten an die Box hängen könnte. Das wird nicht im normalen Turnbetrieb gebraucht.

Dazu könnte ich noch ein Kabel an die Box hängen was auf 3,5 Klinke für Smartphones endet.

Das größte Problem ist dabei wohl das Case. Vielleicht könnte Thomann da ein CustomCase zimmern.
So klein wie möglich für diese Komponenten. Im Prinzip wie jetzt Box unten drinne darüber der Player, aber halt ohne den Kram wie Endstufe und Mischpult und kleiner.
Als ich Thomann per Mail die Situation wie hier auch geschildert hab, haben sie mich auch erstmal auf den Roadman verwiesen.

und zuletzt müsste ich dann noch ein paar meiner Kollegen überzeugen, die halt nicht so das Problem mit der Leistung sehen und sich in diese Trolley-Systeme verliebt haben.
 
Also je länger ich den thread verfolge, desto mehr festigt sich meine Ansicht, daß der "Ghetto-blaster" tatsächlich die beste Lösung ist. Jetzt mal ohne Witz...


domg
 
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Da muss ich dem onk zustimmen. Da muss ich der onk zustimmen? Wir der Artikel dekliniert?

Wie dem auch sei, aber ein Ghetto-Blaster sollte ausreichend laut und auch ausreichend einfach zu bedienen sein.

Für Veranstaltungen oder wenn es etwas lauter sein muss, kann man die bestehende PA erweiteren oder muss eben etwas neues anschaffen. Ich nehme aber mal an, dass dann auch Leute zugegen sind, die sich ein klitzekleines bisschen damit auskennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, in diesem Fall ist man mit der klassischen Eierlegenden Wollmichlsau am besten aufgehoben:


Das Ding sollte Indoor Laut genug sein um sich in der Typischen Turnhallen Größte durch zu setzen, auch mit 40-50 Zuschauern drin, es hat alles fix und fertig eingebaut, inkl. MP3 fähigem CD Player, es gibt für ein paar Euro eine Schutzhülle dazu und ist stabil genug um auch mal nen Fußball oder sowas auszuhalten. Gut, das Kassettendeck ist wohl nicht mehr ganz Up to Date, aber wenn die Muttis wirklich ein bischen altmodisch sind, könnte es ja tatsächlich mal sein, das eine mit ner Kassette anrückt. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie bei Kondomen: Besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben. :D
 
Wirklich? Das kleine Ding in ner Turnhalle?
Da macht Musik hören keinen Spaß. Und tanzen/sport machen danach schon garnicht.

Lieber was mit druck, sonst können die auch weiter den von dir angesprochenen Mini-Ghettoblaster nutzen.
 
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