Kleines Rig für neue Doom/Stoner Band

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StefanFrisch
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Hi...
Auch auch die Gefahr hin, dass mich jetzt Leute Steinigen werden die in der Szene aktiv sind, möchte ich mal eine Frage in die Runde werfen.

Es soll eine neue Doom/Stoner Band gegründet werden, ich habe aber aus lauter Frust mein ganzes Zeug nach der letzten Bandauflösung verkauft.

Ich wollte mir nun ein leicht zu Transportierendes Rig zulegen, was natürlich auch nicht Tausende Verschlingt, da man ja noch nicht weiß wo die Reise hingeht.

Bestehend aus:

Orange Terror Stamp
Harley benton Box 2x12 mit v30

Pedale etc sind noch vorhanden.

Hat einer mit dem Stomp schon Erfahrungen gemacht???

BTW hat jemand schon die Solid Bass Reihe von Harley Benton Ausprobiert???

Falls es doch an den Bass geht
 
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Leicht, laut, klein und viel Potential,
aber was anderes als Dein Material.

- BluGuitar Amp 1 Iridium Edition
- BareFaced Reformer 112 mit Celestion Neo 250 Copperback

Und ja, ich spiele mit der Tele auch harte Sachen.

20201016_115640.jpg
 
Sind die Barefaced Boxen wirklich so gut, was die eigene Werbung sagt? Dann würden es doch mehrere bauen....
 
Mir gefällt der volle Klang sehr gut für eine 1×12. Ich habe von BluGuitar auch die TwinCab, die ich vertikal bevorzuge. Die andere Abstrahlung im Vergleich zu einer klassischen Box merkt man bei der BareFaced tatsächlich.
 
Wenn es Dir um einen "ähnlichen" Sound wie am Beispiel geht, dann ist ein Stoner Sound mit jedem Amp möglich der einigermaßen Gain hat.

In der Regel brauchts Du noch nicht einmal einen separaten Distortion dazu.

Oft genügt es auch bei der Gitarre am Tone einfach alles dich zu machen

Muster:
https://soundcloud.com/user-267072676/stoner-vom-29052020
 
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Hatte nur mal den Orange Micro Dark hier und habe mich dann gegen ihn entschieden..

Habe den Joyo Zombie behalten und eben gesehen, dass der II davon rauskommt.. Footswitch der Kanäle und man hat jetzt jeweils gain, tone und volume Regler..
 
Der terror stamp ist klasse und macht richtig Spaß. Ich hab ihn auch schon in der Band genutzt und man kann damit sich auch gegen einen drummer durchsetzen. Aber so richtig für eine laute Band - ich fürchte das wird knapp. Für ein Portables, flexibles, leistungsstarkes Rig würde ich eher zum amp1 greifen.
 
Als günstige, portable Lösung mit gehörigen Leistungsreserven hat sich bei meiner Crust-Kapelle die Harley Benton GPA400 bewehrt: Zwar Rackformat, aber aufgrund der Class-D Technik sehr leicht! Und kann mono bis zu 400 Watt raushauen. Da kann kein "Bodentreteramp" mithalten und man kann auch jeden noch so lauten Drummer übertönen.
Die Klangregelung (Bass / Höhen) ist sehr effektiv, da reicht es eventuell sogar einfach ein (günstiges) Overdrive-, Distortion oder Fuzz-Pedal davorzuhängen, um in Stoner-Gefilde zu kommen.
Hatte die Endstufe immer zusammen mit einem kleinen Effektboard (Tuner, Preamp-Pedal, Delay) in einer 60 x 30 cm Tasche rumgetragen: Alles zusammen bequem unter 5 kg.

 
Jetzt ist das hier etwas eingepennt. Aber in Ergänzung zu meinem vorangegangenen Post:
Ich hab jetzt die besagte Endstufe tatsächlich mal ohne Preamp an mein Effektboard gehangen und war ziemlich weggeblasen: Klang ziemlich gewaltig! "Bass"regler (Resonance) war auf 12 Uhr (neutral), der "Höhen"regler (Presence) auf etwa 2 Uhr - mehr Klangregelungsmöglichkeit an der Endstufe gibts ja nicht, aber vermisst hab ich da auch keine weitere Option. Lediglich clean klingt das alles etwas leblos, aber mit Fuzz oder Distortion-Pedal macht das Ergebnis mächtig Eindruck, Feedbackanfälligkeit und Rauschen des Röhrentopteils fallen weg und auch bei hohen Lautstärken ist der Sound enorm aufgeräumt und bissig.
Das Ergebnis war dermaßen überzeugend, dass ich überlegt hatte, das so statt Röhrentopteil zu belassen.
Einziger Wermutstropfen: Wir proben verdammt laut und nach einer Weile ist die Endstufe immer mal kurz eingeknickt. Da hatte Sie offenbar ihre Leistungsgrenze erreicht. Allerdings ist das ein Lautstärkeniveau eines voll aufgerissenen 100W-Röhrentopteils - soll ja Leute geben, denen das etwas zu laut ist. :rolleyes:
 

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