G
Gast252951
Guest
hallo zusammen,
wie vielen von euch ging es mir bisher bei Strats auch so, dass der PU an der Bridge problematisch ist.
Harsch, spitz, schrill, dünn, icepick ... so wird das gerne beschrieben.
Besserung versprechen viele, Seymour Duncan SSL5, Seymour Duncan Lil 59, Texas Specials usw.
Die genannten 3 habe ich schon probiert. SSL 5 bindet sich nicht so einfach in ein klassisches Vintage Set, der Lil 59 hat mir nicht gefallen und der Texas Special für mich ganz gut, allerdings mir im zugehörigen Set noch ein klein wenig zu dünn.
Da in Teles die Bridge immer etwas fetter klingt als in Strats und ich gelesen habe, dass das u.a. an der Stahlplatte am Boden liegt, bin ich auf den
Lindy Fralin SP 42
gestoßen. SP steht für Steel Poled, 42 für die Drahtstärke. Laut Hersteller klingt er wie eine Mischung zw. Single Coil und P90. 25% P90, 75% Single Coil. Wie man das prozentual messen soll weiß ich nicht, soll wohl eher aussagen, dass man den SC noch deutlich wahrnimmt. Es gibt noch einen SP 43, dessen Verhältnis soweit ich weiß, umgekehrt ist.
In einer Strat habe ich den Fender CS 54 Satz, der mir, bis auf die Bridge, sehr gut gefällt. Dort habe ich den SP 42 eingebaut.
Was soll ich sagen ... es ist das erste Mal, dass ich an dieser Position von einem PU sofort begeistert bin.
Fett, nicht matschig, homogen, fügt sich gut ins Set ein, die Zwischenposition klingt trotzdem sehr stratig. Die Lautstärkenverhältnisse zw. den PUs lassen sich sehr gut ausbalancieren. Es klingt nicht spitz, aber trotzdem nicht bedeckt oder dumpf.
Wer also immer mit dem Bridge PU seiner Strat hadert, dem sei der SP 42 empfohlen. Ein wirklich sehr guter PU, den ich vermutlich auch in meine anderen beiden Strats einbauen werde.
wie vielen von euch ging es mir bisher bei Strats auch so, dass der PU an der Bridge problematisch ist.
Harsch, spitz, schrill, dünn, icepick ... so wird das gerne beschrieben.
Besserung versprechen viele, Seymour Duncan SSL5, Seymour Duncan Lil 59, Texas Specials usw.
Die genannten 3 habe ich schon probiert. SSL 5 bindet sich nicht so einfach in ein klassisches Vintage Set, der Lil 59 hat mir nicht gefallen und der Texas Special für mich ganz gut, allerdings mir im zugehörigen Set noch ein klein wenig zu dünn.
Da in Teles die Bridge immer etwas fetter klingt als in Strats und ich gelesen habe, dass das u.a. an der Stahlplatte am Boden liegt, bin ich auf den
Lindy Fralin SP 42
gestoßen. SP steht für Steel Poled, 42 für die Drahtstärke. Laut Hersteller klingt er wie eine Mischung zw. Single Coil und P90. 25% P90, 75% Single Coil. Wie man das prozentual messen soll weiß ich nicht, soll wohl eher aussagen, dass man den SC noch deutlich wahrnimmt. Es gibt noch einen SP 43, dessen Verhältnis soweit ich weiß, umgekehrt ist.
In einer Strat habe ich den Fender CS 54 Satz, der mir, bis auf die Bridge, sehr gut gefällt. Dort habe ich den SP 42 eingebaut.
Was soll ich sagen ... es ist das erste Mal, dass ich an dieser Position von einem PU sofort begeistert bin.
Fett, nicht matschig, homogen, fügt sich gut ins Set ein, die Zwischenposition klingt trotzdem sehr stratig. Die Lautstärkenverhältnisse zw. den PUs lassen sich sehr gut ausbalancieren. Es klingt nicht spitz, aber trotzdem nicht bedeckt oder dumpf.
Wer also immer mit dem Bridge PU seiner Strat hadert, dem sei der SP 42 empfohlen. Ein wirklich sehr guter PU, den ich vermutlich auch in meine anderen beiden Strats einbauen werde.
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: