
jerosguitar
Registrierter Benutzer
Hallo!
Ich habe einem Kollegen eine E-Gitarre gezeigt, (Fender Relic Strat), die er dann auch kaufen wollte.
Wir haben uns per Handschlag auf 1300 € geeinigt, die
er zur Wochenmitte bar aushändigen wollte. Per Sms habe ich ihn gefragt, ob er mir diesen Betrag online auf mein Konto überweisen könne, was er auch bestätigt hat. Es folgte keine Überweisung. Nach höflicher Aufforderung kam ein Anruf; da er angeblich hohe Rechnungen zu Zahlen habe, stünde ihm nur 1000€ zur Verfügung, die er mir bar geben kann und den Differenzbetrag von 300€würde ich erst spätestens am 15. des Folgemonats bekommen. Ich bekam die 1000€. Heute, ungefähr 3 Wochen später, war er plötzlich nicht mehr bereit mir das Geld zu zahlen, da die Gitarre nicht den Wert habe (hat er in einem Geschäft angeblich schätzen lassen...es sei eine Mexico Strat die nicht mehr als 700 € wert sei); er wollte sogar ein Teil des Geldes zurück. Fakt ist, dass ich nie gesagt habe, dass die Gitarre ein orignial ist, da ich es selber nicht weiß (hatte diese eingetauscht) und ich zumindest den Wert meines Eintausches von 1300€ abdecken wollte. Fakt ist, dass er den ganzen Nachmittag die Gitarre ausprobiert hatte und mir das Angebot des Kaufes gemacht hatte - ich hatte ursprünglich gar nicht vor, die Gitarre zu verkaufen, da ich sie zu dieser Zeit erst kürzlich erworben hatte.
Frage: Kann er vom Kauf zurücktreten?
Ich habe ihn ein Kompromissangebot gemacht, dass er die 300€ behalten könne, welches er verweigert hat und mir zudem auch noch heftig gedroht hatte!
Drohen mir irgendwelche rechtliche Konsequenzen?
LG Manuel
Ich habe einem Kollegen eine E-Gitarre gezeigt, (Fender Relic Strat), die er dann auch kaufen wollte.
Wir haben uns per Handschlag auf 1300 € geeinigt, die
er zur Wochenmitte bar aushändigen wollte. Per Sms habe ich ihn gefragt, ob er mir diesen Betrag online auf mein Konto überweisen könne, was er auch bestätigt hat. Es folgte keine Überweisung. Nach höflicher Aufforderung kam ein Anruf; da er angeblich hohe Rechnungen zu Zahlen habe, stünde ihm nur 1000€ zur Verfügung, die er mir bar geben kann und den Differenzbetrag von 300€würde ich erst spätestens am 15. des Folgemonats bekommen. Ich bekam die 1000€. Heute, ungefähr 3 Wochen später, war er plötzlich nicht mehr bereit mir das Geld zu zahlen, da die Gitarre nicht den Wert habe (hat er in einem Geschäft angeblich schätzen lassen...es sei eine Mexico Strat die nicht mehr als 700 € wert sei); er wollte sogar ein Teil des Geldes zurück. Fakt ist, dass ich nie gesagt habe, dass die Gitarre ein orignial ist, da ich es selber nicht weiß (hatte diese eingetauscht) und ich zumindest den Wert meines Eintausches von 1300€ abdecken wollte. Fakt ist, dass er den ganzen Nachmittag die Gitarre ausprobiert hatte und mir das Angebot des Kaufes gemacht hatte - ich hatte ursprünglich gar nicht vor, die Gitarre zu verkaufen, da ich sie zu dieser Zeit erst kürzlich erworben hatte.
Frage: Kann er vom Kauf zurücktreten?
Ich habe ihn ein Kompromissangebot gemacht, dass er die 300€ behalten könne, welches er verweigert hat und mir zudem auch noch heftig gedroht hatte!
Drohen mir irgendwelche rechtliche Konsequenzen?
LG Manuel
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