hans-jürgen
Registrierter Benutzer
"Du kannst zwar antworten, aber das Thema ist bereits seit über einem Jahr inaktiv."
Stimmt zwar, aber da hier öfter die Rede von Last.fm war, wo sich seit 2015 viel geändert hat, hier mal ein Link zur aktuellen englischsprachigen FAQ für Künstler und Labels, die ein Profil auf Last.fm haben:
https://getsatisfaction.com/lastfm/topics/artists-and-labels-how-to-make-the-most-of-last-fm
Die wichtigste Änderung für Musiker ist natürlich, daß man keine eigenen MP3-Dateien mehr kostenlos hochladen kann. Dafür gibt es jetzt ja u.a. SoundCloud und Bandcamp. Allerdings kann man - sofern vorhanden - eigene YouTube-Videos auf den jeweiligen Songseiten bei Last.fm einbinden. Und wenn man bei Spotify vertreten ist, sollten hoffentlich auf dem eigenen Künstlerprofil bei Last.fm auch entsprechende Playbuttons für veröffentlichte Alben und Songs erscheinen, was eigentlich automatisch funktioniert.
Das Google-Ranking von Last.fm ist nach wie vor ziemlich hoch, so daß man bei einer Suche vorhandene Last.fm-Links wahrscheinlich unter den ersten Treffern findet. Also lohnt es sich, die eigene Seite ein wenig zu pflegen, allerdings geht dies nur noch als normaler Benutzer, da es keinen separaten Account für Bandmanager mehr gibt. Auch dazu findet man in der FAQ Hinweise, wie das geht.
Generell ist der Hauptzweck der Seite, möglichst viele statistische und andere Daten über Künstler bzw. Bands zu sammeln und der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung zu stellen, außerdem kann man dann dem einzelnen Benutzer aufgrund seines Hörverlaufs ("Scrobbeln") entsprechende Empfehlungen für unbekannte Musik geben. Deshalb kann man z.B. die Biografien auch als normaler Benutzer wie bei Wikipedia ändern und auch Bilder hochladen. Ein Austausch mit anderen Benutzern ist nach wie vor auf den Künstlerprofilen über Shoutboxen möglich, was je nach Aktualität auch genutzt wird. Die Seite befindet sich immer noch im permanenten Umbau, so daß Änderungen weiterhin passieren werden, allerdings eher langsam, da das Team in London recht klein ist.
Stimmt zwar, aber da hier öfter die Rede von Last.fm war, wo sich seit 2015 viel geändert hat, hier mal ein Link zur aktuellen englischsprachigen FAQ für Künstler und Labels, die ein Profil auf Last.fm haben:
https://getsatisfaction.com/lastfm/topics/artists-and-labels-how-to-make-the-most-of-last-fm
Die wichtigste Änderung für Musiker ist natürlich, daß man keine eigenen MP3-Dateien mehr kostenlos hochladen kann. Dafür gibt es jetzt ja u.a. SoundCloud und Bandcamp. Allerdings kann man - sofern vorhanden - eigene YouTube-Videos auf den jeweiligen Songseiten bei Last.fm einbinden. Und wenn man bei Spotify vertreten ist, sollten hoffentlich auf dem eigenen Künstlerprofil bei Last.fm auch entsprechende Playbuttons für veröffentlichte Alben und Songs erscheinen, was eigentlich automatisch funktioniert.
Das Google-Ranking von Last.fm ist nach wie vor ziemlich hoch, so daß man bei einer Suche vorhandene Last.fm-Links wahrscheinlich unter den ersten Treffern findet. Also lohnt es sich, die eigene Seite ein wenig zu pflegen, allerdings geht dies nur noch als normaler Benutzer, da es keinen separaten Account für Bandmanager mehr gibt. Auch dazu findet man in der FAQ Hinweise, wie das geht.
Generell ist der Hauptzweck der Seite, möglichst viele statistische und andere Daten über Künstler bzw. Bands zu sammeln und der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung zu stellen, außerdem kann man dann dem einzelnen Benutzer aufgrund seines Hörverlaufs ("Scrobbeln") entsprechende Empfehlungen für unbekannte Musik geben. Deshalb kann man z.B. die Biografien auch als normaler Benutzer wie bei Wikipedia ändern und auch Bilder hochladen. Ein Austausch mit anderen Benutzern ist nach wie vor auf den Künstlerprofilen über Shoutboxen möglich, was je nach Aktualität auch genutzt wird. Die Seite befindet sich immer noch im permanenten Umbau, so daß Änderungen weiterhin passieren werden, allerdings eher langsam, da das Team in London recht klein ist.
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