Läuft PodFarm 2.51 bei jemandem richtig?

hoosty
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Hallo, ich hab ein neues Studio UX1 von Line6 bekommen mit Podfarm 2.0, das läuft soweit auch.
Aber 2.51 bekomm ich nicht dazu, Effekte zu benutzen, es wird nur das pure Gitarrensignal übertragen. Das Problem haben wohl so einige und ich hab die Lösungswege eigentlich durch, sprich neu installieren, c++ redist updaten. Nützt alles nichts, auf 2.51 bekomme ich nur trockenes Signal :(

Ist das hier auch bekannt und habt ihr einen anderen Lösungsweg?
 
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nutzt du das Directmonitoring oder hörst du über deinen Sequenzer ab?
 
Bahnhof, bin Anfänger :D

Direktmonitoring heisst Aktivboxen im Kopfhörerausgang? Hab ich so :) Ich hab das Pod Studio als einzige Soundkarte in meinem System installiert, onboard Sound ist ausgeschaltet.
Über Sequenzer abhören heisst in der Aufnahmesoftware? Soweit bin ich ja noch nicht, weils nichtmal Standalone klappt.
 
Ich meine damit das Tone Direct Monitoring deines Podfarms. Damit hast du die Möglichkeit, das prozessierte Signal direkt ohne Umweg über den Sequencer abhzuhören. Das verringert die Latenz ungemein. Nur wenn du auch im Standalone nichts das prozessierte Signal hörst, dann weiß ich gerade auch nicht, was da los ist. :gruebel:
 
Ich meine damit das Tone Direct Monitoring deines Podfarms. Damit hast du die Möglichkeit, das prozessierte Signal direkt ohne Umweg über den Sequencer abhzuhören.

Wie macht man das denn? Ich nutze Samplitude :confused:
 
Also in der Standalone Version macht Podfarm das automatisch. Da solltest du also schon das prozessierte Signal hören auch wenn du Samplitude nicht offen hast. Du kannst auch mit der Standalone Version in Samplitude das prozessierte Signal direkt aufnehmen. Aber wenn du nur ein trockenes Signal bekommst, weiß ich da gerade auch nicht wirklich weiter.
Wie verhält sich denn Podfarm, wenn du es als Plugin auf eine trockene Gitarrenaufnahme einbindest?
 
Ich denke ich hab den Fehler gefunden. Und zwar scheint Podfarm nicht kompatibel mit USB Root Hubs, die ein Intel Chipsatz bereit stellt. Das beschieb auch einer im Line6 Forum, der hat das Pod an einen USB3 Steckplatz von Renesas/NEC gesteckt und schon lief es. Genauso ist es bei mir auch, nur habe ich mir eine Steckkarte gekauft. Wirklich sehr komisch, normalerweise ist es umgekehrt und non-Intel macht Ärger.
 
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Wud? Und jetzt funktioniert alles?
 
Ja tatsächlich, auf Anhieb und bis jetzt auch zuverlässig. Sogar selbst erstellte Sounds lassen sich jetzt abspeichern und sind beim neu laden noch die selben (ging vorher auch nicht). Überhaupt ist die ganze Performance jetzt besser, Podfarm startet so in 2-3 Sekunden, das dauerte vorher so um die 12.
 
Wie krass! Danke, dass Du die Auflösung beschrieben hast. :great:

Sehr mysteriös das ganze. Eigentlich sollte die Software kein Problem mit dem Chipsatz haben. Eher das Interface. Bin mal wieder sprachlos. :)

Trial and Error rulez! :D
 
Ne muss schon die Soft im Spiel sein, weil es mit 2.02 ja klappte, bis auf die eigenen Sounds zu speichern.
 
:) Ich hab das schon verstanden! Das macht es halt nicht weniger mysteriös. :D
 
Also den UX1 sowie die anderen Interfaces soll man sowieso nicht an einem Hub betreiben. Ein wunder, das das Interface überhaupt funktioniert hat :D
Bei mir kommt da kein Ton raus, wenn ich es an einen Hub anschließe. Wird auch im Manual ausdrücklich darauf hingewiesen;)
 
Also den UX1 sowie die anderen Interfaces soll man sowieso nicht an einem Hub betreiben. Ein wunder, das das Interface überhaupt funktioniert hat :D
Bei mir kommt da kein Ton raus, wenn ich es an einen Hub anschließe. Wird auch im Manual ausdrücklich darauf hingewiesen;)

Damit sind doch eher externe Hubs gemeint, die man an nen USB-Slot anschließt, oder? Der gemeine PC User weiß ja meistens gar nicht, wie das mit Hubs aufm Mainboard aussieht. Ich blick da selber auch noch nicht so durch.

Das Lustige daran ist, dass gerade bei den frühen Toneports auch offiziell darauf hingewiesen wurde, dass man keine externen USB- Hubs verwenden soll, aber für einige User in einigen Foren war ein externer aktiver Hub sogar die Lösung für verschiedene Probleme. :)
 
Ein Root Hub ist intern auf dem Mainboard, vom Chipsatz bereitgestellt ;)
 
Ein Root Hub ist intern auf dem Mainboard, vom Chipsatz bereitgestellt ;)

Jo, aber ich bin ziemlich sicher, dass Line6, wenn sie immer schreiben, man soll keinen Hub verwenden, eben nicht den meinen, sondern einen externen. Das hat jetzt mit Deinem speziellen Fall nichts zu tun. Ich bezog mich damit auf Noviks Posting.
 
Ja klar, ich meinte auch Novik. Für den Nicht-Techniker ist ist ein Hub immer Extern, das kann man schonmal verwechseln :)

Was Line6 eigentlich meint ist, dass man keinen Extension Hub nutzen soll, um einen Root Hub kommt man gar nicht herum :D
 

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