Lange Autofahrten bei Hitze mit Akkordeon

Falls das nicht schon erwähnt wurde: Ich hatte mal das Akko beim Zelten dabei bei sengender Hitze (Das war kurz vor meinem Generalüberholungstermin, also tat ich es :)
Was ich wegen Hitze sehr hilfreich fand: Ein nasses Handtuch über den Koffer/ Rucksack legen. Durch das Verdunsten entsteht Kälte und zuerst muss das ganz Handtuch mal verdunsten, bevor die übliche Erwärmung stattfindet.
Ergo: Man kann einiges an Standzeit herausholen, wenn man mit einer "Wasserkühlung" arbeitet :)
 
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Ja, - oder einen guten Hiscox-Form-Koffer, wie für meine Lowden. - :)

Hans aus Achberg - und nur kurz!
 
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würd zur Abdeckung ne gold-silber beschichte Rettungsdecken-Folie für zwei fuffzisch nehmen - reflektiert Hitze bzw. schützt vor Kälte je nachdem wie rum man sie anwendet.

Hab das als Isolierschicht in meine Vorhänge eingebaut (altes Bauernhaus-schlecht isoliert) funktioniert im Winter (hält die Wärme besser drinnen) und im Sommer (schirmt die Hitze draußen ab) logo - im Frühjahr und dann im Herbst wieder rumdrehen

Sollte doch für Akko-Transport ebenso anwendbar sein
 
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Es ist wie überall:
Du kannst die Wärmeübertragung bremsen, aber nicht verhindern. Wenn Du also die Sahara mit dem Veloanhänger durchquerst, wird die Folie das Schmelzen des Wachses nur verzögern aber kaum verhüten.
 
Mal ne blöde Frage eines Nicht-Akkordeonisten: Ist es denn nicht viel problematischer, das Akkordeon auf einer aufgeheizten Bühne zu spielen? Die Lampen sind heute vielleicht nicht mehr der große Hitzelieferant, aber gerade im Hochsommer kann es manchmal schon sehr warm auf der Bühne werden. Ich hab für mein Macbook extra schon einen Kühler gekauft, auf dem es von unten mit Ventilatoren angeblasen wird. Auch mein iPad hatte schon mal wegen Überhitzung abgeschaltet. Ich lese hier, dass das Wachs beim Akkordeon warm werden könnte. Ist das bei Bewegung nicht viel schlimmer, als beim Transport?
 
Im Auto heizt sich das Instrument im Koffer oder Gigbag sicher mehr auf, und dort staut sich dann auch die Hitze, so dass sich das Wachs deutlich leichter verflüssigen kann als auf der Bühne - Bewegung hin oder her.
 
beim Transport heizt sich die im und ums Instrument stehende Luft (im Transportbehältnis bzw. nur im ohne solches) auf. Und es werden gerade jetzt im Sommer immer wieder Tabellen veröffentlicht, wie stark sich z.B. der Innenraum eines in der Sonne stehenden Autos aufheizt, nämlich auf deutlich mehr als die Umgebungstemperatur. Und wir reden hier ja vom Akko im stehenden Auto. Im fahrenden Auto sitzt ja auch der Fahrer, der versuchen wird, die Temperatur auf einigermaßen erträglichem Niveau zu halten. Da gilt dann der Merksatz (der von @maxito hier auch schon irgendwo gepostet wurde), solange es für dich ok ist, ist es das für dein Akko auch.
Auf der Bühne bzw. bei Auftritten allgemein gibt es zwei mögliche Szenarien:
die eine hatte ich auch schon erlebt, Auftritt mit dem Akkordeonorchester open Air bei herunterknallender Sonne ohne ein Fitzelchen Schatten. Da hatten wir dann durchaus auch Bedenken (die Instrumente sind ja größtenteils auch noch schwarz). Bei einem längeren Platzkonzert behalfen wir uns dann mit Verlagerung des Auftrittsorts in eine schattigere Ecke + Organisation von Sonnenschirmen. Bei kürzeren Auftritten (15 oder 20 Minuten) hieß es bis jetzt immer "Augen zu und durch" - passiert ist da noch nichts.
Dich @dr_rollo verstehe ich so, dass du eher an einen Auftritt im Bandkontext denkst. So heiß, wie es dir auf der Bühne auch vorkommen mag, werden vermutlich eher nicht die Temperaturen entstehen, die es in einem in der Sonne stehenden Auto gibt. Und möglicherweise (das ist aber Spekulatius meinerseits) verhindert auch die an den Stimmzungen vorbeiströmende (wenn auch warme) Luft ein weiteres Aufheizen des Instrumenteninnern.
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Zur Ergänzung: bei dunklen Autos kann das noch viel ... dunkler aussehen. Es gab da mal einen Versuch, der da einen großen Unterschied zwischen weißen und schwarzen Autos desselben Typs nachgewiesen hat. Das war allerdings zu einer Zeit, in der die Glasflächen der Autos kleiner waren als heute. Das Gefälle ist vermutlich geringer geworden.
 
Weiß jemand ab welcher Temperatur das (Stimmplatten-)Wachs schmilzt?
 
Es muss ja nicht schmelzen (also komplett flüssig werden), sondern es reicht, wenn es so weich wird, dass die Stimmplatten verrutschen.
 
Nächste Woche also keine lange Standzeit mit Akko. Es sind über 40 Grad angesagt.
 
Es muss ja nicht schmelzen (also komplett flüssig werden), sondern es reicht, wenn es so weich wird, dass die Stimmplatten verrutschen.
und genau diese Temperatur würde mich interessieren...
 
und genau diese Temperatur würde mich interessieren...
Tja ... da muss ich dir glaube ich leider eine Enttäuschung bereiten!

Das Wachs ist ja ein Gemisch aus verschiedenen Substanzen und anders als Metalle hat das kein geordnetes Atomgitter, das bei exat einer bestimmten Temperatur schmilzt.

Mit zunehmender Temperatur wird das Wachs auch zunehmend weicher und irgendwo so grob ab ca. 60 Grad fangen die ersten Substanzen an sich zu verflüssigen. Und wenn´s mehr wird, wird dann irgendwann auch der Rest noch flüssig und dann kann das Wachs weglaufen.
Aber schon bei Temperaturen so grob ab 40 Grad wird das Wachs weicher und hat nicht mehr die Härte wie bei Zimmertemperatur.

Deshalb gilt einfach mal als grobe Faustregel in unseren Breiten: Akko möglichst aus der Sonne raushalten. Und wenn sich s nicht vermeiden lässt, dann eben nicht auch noch vorher oder nachher in der Sonne stehen lassen, sondern nach dem Einsatz wieder inden Schatten stellen und abkühlen lassen.

Akkordeons die in tropische Regionen oder in Gebiete verschickt werden, wo s deutlich wärmer ist als in unseren Breiten, da werden die Stimmplatten auch nicht eingewachst, sondern entweder genagelt oder mit einem speziellen Leim aufgeklebt.
 
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danke für die Info! Jetzt weiß ich dass es ab 40°C gefährlich wird...Gut zu wissen!
 
Jetzt weiß ich dass es ab 40°C gefährlich wird...
Na gefährlich noch nicht wirklich .. das Wachs wird nur weicher und hat nicht mehr die volle Härte und Haltekraft... mehr nicht. Spielen kann man damit da noch locker.
 
Ich finde dieses Angst Phänomen im Kontext zu Instrumenten immer spannend und man kann es bei allen Instrumenten identisch beobachten. Einige Akkordeon Spieler haben Angst um ihr Instrument, die Klavier Besitzer um ihr Klavier, die Harfenspieler trauen sich nicht ihr Instrument aus dem klimatisierten Spielzimmer heraus zu holen....

Dabei ist ein Großteil der Angst doch eigentlich Quatsch und eher das Resultat von übertriebener Angst und fehlender Objektivität. Beispiel meine Harfe schleppe ich seit 10 Jahren überall mit. Im Zug, in Kirchen, auf Märkte, bei Tag und Nacht, Nebel und Regen. Nach Meinung vieler müsste das Instrument theoretisch bereits am zweiten Tag ein Totalschaden sein. In der Praxis gibt es seit 10 Jahren kein Problem damit.

Also schauen wir doch mal objektiv auf das Akkordeon. Dabei handelt es sich um ein Instrument welches mobil gespielt werden soll. Bevorzugt im Kontext von geselligen Veranstaltungen die überwiegend außerhalb des eigenen Wohnzimmers sind. Nun könnte man doch eigentlich annehmen das ein Instrument das mit seinen Vorläufern einige Jahrhunderte an Tradition hat in seiner Geschichte auch bewegt worden sein muss. Und damals als es noch keine Hydrometer oder Klimaanlagen gab, da werden sich die Akkordeonbauer wohl ihre Gedanken gemacht haben wie ein solches Instrument gebaut sein muss, damit die Spieler nicht vor jedem Auftritt ein neues Instrument kaufen mussten.

Natürlich wäre es eine dumme Idee mit einem Akkordeon im Sturm mitten auf einem Fischkutter am Deck zu spielen, aber der normale Transport sollte eigentlich kein Problem darstellen für ein gutes Instrument. So was hat der Erbauer eingeplant. Oder bekommen die Händler/Käufer ihr Instrument auch per Speziallieferung wo auf dem Weg ein Dutzend Mitarbeiter die Umgebung des Pakets ständig kontrollieren? Wohl eher nicht, es liegt Tage oder Wochen in einem Container der bei allen Temperaturen zum Empfänger gekarrt wird. Egal ob -20°C oder +45°C. Wenn es ein Akkordeon schafft beim Käufer spielbar anzukommen, dann wird es wohl objektiv betrachtet eine Autofahrt auch überleben wenn es korrekt in der dafür vorgesehenen Transportbox transportiert wird.

Diese übertriebene Panik ist eigentlich totaler Quatsch. Wer solche Angst hat, der sollte sein Instrument vielleicht in einer versiegelten und technisch perfekt überwachten Glasbox aufbewahren und niemals dort rausholen. Alle anderen die Vernünftig sind, die behandeln es anständig und wissen dass es ein Gebrauchsgegenstand ist, welcher robust ist aber auch irgendwann verschlissen ist. Wobei ein Akkordeon eigentlich nicht kaputt zu bekommen ist, zumindest wenn man es entsprechend pflegt und in regelmäßigen Abständen überholt.
 
es liegt Tage oder Wochen in einem Container der bei allen Temperaturen zum Empfänger gekarrt wird. Egal ob -20°C oder +45°C.
1. kommt ein Akkordeon normalerweise nicht direkt vom Container zum Endkunden, sondern in ein Werk (z.B. aus China zu Hohner) oder zumindest zu einem Händler, wo eine Kontrolle stattfinden kann und wird und eventuelle Transportschäden behoben werden können
2. kommt nicht jedes Akkordeon mit dem Containerschiff zum Empfänger - ich wusste z.B. noch nicht, dass es von z.B. Castelfidardo nach Deutschland Containertransporte gibt, erst recht keine, die wochenlang unterwegs sind
aber der normale Transport sollte eigentlich kein Problem darstellen
der "normale" Transport stellt auch kein Problem dar.
Es geht darum, dass im Akkordeon nun mal die Stimmzungen mit Wachs auf den Stimmstöcken befestigt sind. Und Wachs hat einen Schmelzpunkt, der im in der Sonne abgestellten Auto erreicht werden kann. Deshalb ist die Frage danach durchaus berechtigt. Nicht ohne Grund werden bei Akkordeons, die in tropische Gegenden ausgeliefert werden sollen, die Stimmzungen nicht eingewachst, sondern anderweitig befestigt. Und wenn der Klimawandel fortschreitet, werden solche Maßnahmen möglicherweise auch für früher unkritische Gebiete zum Standard werden.
Hast du schon mal im Sommer ein Paket Gummibärchen auf dem Armaturenbrett vergessen? Ich ja. Die "Bären" waren hinterher nicht mehr als solche zu erkennen, es war ein einziger Klumpen in der Tüte. Jetzt müsste man natürlich recherchieren, ob Gummibären möglicherweise einen niedrigeren Schmelzpunkt haben als das Stimmzungenwachs in Akkordeons - vorstellen kann ich es mir nicht. Und ich möchte es mir nicht antun, dass es in meinem Akkordeon (das einiges mehr gekostet hat als eine Tüte Gummibärchen und an dem einiges mehr an Emotionen hängt) irgendwann so aussieht wie in jener Tüte. Deshalb vermeide ich es tunlichst, das Instrument im Auto zu lassen, wenn ich nicht drin bin (von kurzer Pinkelpause mal abgesehen, aber dann versuche ich, im Schatten zu parken).
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(Bild aus dem Netz)

Nochmal: es geht hier NICHT um den Transport des Instruments von A nach B, sondern um das Abstellen des Autos mit Instrument drin. Dass das Fahren (temperaturtechnisch) undproblematisch ist, sind sich hier alle Schreibenden einig.
 
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Okay das macht Sinn. Ich kenne nur die Instrumente der alten Bauart wo die Stimmzungen noch von einem kleinen Rahmen angepresst werden, ähnlich wie bei einem Harmonium, nur das man sie nicht rausziehen kann, sondern die Schrauben des Rahmen lösen muss. Aber scheinbar ist das inzwischen wohl zu viel Mühe... Der Klebewahn macht eben auch vor Instrumente keinen halt...
 
ähmn, vielleicht verwechselst Du was: die Stimmzungen sind auf die Stimmplatte meist genietet, manchmal auch geschraubt.
Diese Stimmplatten sind auf dem Stimmstock mit Wachs geklebt, manchmal auch auf Leder genagelt.
Und diese Stimmstöcke sind nur durch Klemmung auf der Füllung befestigt....
Und das Kleben mit Wachs dient nicht nur der Befestigung sondern vor allem auch der Abdichtung, insofern macht das Wachs hier schon Sinn, vor allem weil man es auch wieder lösen/reinigen kann
 
Grund: Ergänzung
Ich finde dieses Angst Phänomen im Kontext zu Instrumenten immer spannend und man kann es bei allen Instrumenten identisch beobachten.
Hallo Christian,
in dem deinem Beitrag steckt viel Wahres, viel gute Beobachtungen, das Fazit stimmt - aber vielleicht nicht immer :D
Es kommt darauf - nämlich auf Spieler*in, das konkrete Instrument und die Situation.
Der achtsamer Umgang mit Instrumenten ist sinnvoll. Und die Physik hat zunächst wenig mit Angst zu tun. Wachs wird ab einer bestimmten Wärme weich, schmilzt dann und fleißt los. Das gilt für hochwertige Blockflöten und für die Stimmplattenbefestigung bei vielen Akkordeons (von anderen Instrumenten weiß ich es nicht). Diese Befestigung hat nicht nur mit Einsparungen zu tun. Sie hat sich bewährt und bietet, eine gute Wachsmischung vorausgesetzt, lange guten Halt - 35-50 Jahre, da geben eher die Ventile auf. Aufgenagelte oder aufgeschraubte Stimmplaten benötigen eine Dichtung aus Leder - das altert und kann ebenfalls reparaturbedürftig werden. Ob Leder oder Wachs entscheidet sich eher an der Art des Akkordeons. Die durchgehenden Stimmplatten (mit i.d.R. >8 Zungen/Platte) in den russischen Bayanen werden mit Nägeln befestigt und Leder abgedichtet.
Normale Situationen sind für das (gute) Wachs nicht bedenklich. Das Auto in der Sonne ist eine der wenigen Situationen, in denen es auch ohne übertriebene Bedenken gut ist, das im Blick zu haben.
Es gibt noch das Gegenteil, nämlich extreme Kälte. Da sind vor allem hochwertige Instrumente anfällig. Die Stimmzungen sind so genau an die Stimmplatten angepasst, dass sie so gerade eben durch den Spalt passen - was für eine gute Ansprache sorgt. Wenn es extrem kalt wird, schleifen die Platten im Spalt und "klirren", das ist aber m.W. reversibel.
(Jemand aus Russland erzählte mir mal: "Wir sind durch die Kälte gefahren und gelaufen, dann mussten wir schnell das Instrument auf Temperatur bringen, indem wir für ordentlich Luftausstausch im Balg gesorgt haben (Balg schnell auf und zu) und dann musste auch schon losgespielt werden").

Bei extremen Temperaturwechseln (von sehr kalt zu ordentlich warm) kann es dazu kommen, dass feuchte Luft im Instrument kondensiert.

Aber hier geht es so langsam in den Bereich über, der auch mit den persönlichen Bedenken und vor allem deren Ausprägung zu tun hat. Und das schreibe ich als jemand, der solche extrem pingeligen Phasen hat und darum weiß.

Als Jugendlicher war mir mein Instrument zwar wertvoll, aber ich bin damit sehr normal umgegangen. Mir Morino VS abends in die Nachbarstadt, dort Gottesdienst in einer kalten Kapelle, so dass wir teils Handschuhe anhatten und wieder im warmen Auto zurück. Im Studium vom Zimmer in den Übunsgraum udn nie groß auf Temperaturunterschiede geachtet. Sie hat das bestens mitgemacht. Nach 25 Jahren war der Punkt, wo die Stimmung nicht mehr erträglich war und ich sie habe Stimmen lassen (Wachs und Ventile noch okay). Schön unbeschwert also.

So langsam versuche ich, das jetzt auch wieder lockerer zu sehen. Es wird noch etwas dauern, bis das erreicht ist, aber ich bemühe mich: Vom Büro (ab Frühjahr ohne Heizung 22°) rüber in die Kirche (im Frühjahr 13-14° und relativ feucht, wenn es draußen wärmer wird). Wenn es die Zeit hergibt, wird der Balg auch ein paarmal kurz durchgepumt, wenn nicht, dann halt nicht. Und ich nehme in aller Regel mein Topinstrument, einfach weil ich die am liebsten Spiele und das beste Instrument dabei haben will - zumeist auch draußen (Wenn es nicht gerade sehr deutlich nach Regen aussieht, dann wird ein einfacheres mitgenommen)

Von daher stimme ich dir zu, dass es da auch ein (sehr bis zu) ängstliches Verhalten gibt. Und vielleicht gilt das, abgesehen von den o.g. extremen Umstände, für die meisten Situationen.

Gruß, Tobias

P.S. Im Auto mache ich gute Erfahrungen mit zwei beidseitig silberfarbenen (extrem dünnen) Isomatten oder Sonneschutzmatten, möglichst dich um den Koffer gepackt.
Auf der Musikmesse hatte ein italienischer Hersteller mal einen Rucksack dabei, der metallisch/silberfarben beschichtet war - soll innen nicht wärmer als 35° werden.
 
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