Laptop aufrüsten

  • Ersteller Spacefish
  • Erstellt am
S
Spacefish
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
17.12.11
Registriert
31.08.11
Beiträge
6
Kekse
0
Hallo zusammen,Ich möchte mir gerne einen Audio Laptop anschaffen. Da ich ein Jahrelanger Windows-Nutzer bin soll es ein Laptop Pc sein , sprich - kein MacBook Pro :) Ich finde den HP Envy 14 Beats Edition in vielen Punkten und auch vom Design her sehr ansprechend. Beim googeln habe ich gemerkt dass es den Laptop in dieser Version offenbar nur in Englischer Ausführung gibt , er aber auch in deutschen Shops zwischen 1200 und 1600 Euro erhältlich ist. Im Vergleich zum MacBook pro (2,8GHz) beträgt die Prozessorleistung hier nur 2,0GHz also habe ich mir überlegt einen Intel® Core™ i7-2640M Processor (4M Cache, 2.80 GHz) zu kaufen. Meint ihr das würde Sinn machen? Kann ich mir diesen Prozessor von einem EDV Fachmann ohne weiteres einbauen lassen? Ich nutze den Laptop zur Beat und Musikproduktion. Danke schonmal im Voraus
 
Eigenschaft
 
Keine Chance bei einem Laptop. Die sind nicht dazu gemacht, die CPU nachträglich zu tauschen, müsstest du vollkommen zerlegen. Garantie wär dann auch Futsch.
 
Wie wäre es damit?:

da-x.de pro-audio-notebook-konfigurator

Bei mir ist kürzlich ein Laptop ausgestiegen (nach 4,5 Jahren intensiver Nutzung). Da ich das Teil fast ausschließlich daheim und die letzte Zeit meist nur an einem bestimmten Platz benutzt habe, überlege ich einen neuen PC wieder als Desktop-Variante zu kaufen, u.a. weil man einen Laptop nicht vernünftig reparieren / um- / aufrüsten kann. Da ich momentan (an meinem Reserve-Rechner* ;-)) mit der Recherche beschäftigt bin, halte ich mich momentan auf dieser Seite auf: da-x.de digital-audio-workstation-konfigurator. ;-)

*1998 wurde er für mich zusammengebaut, danach habe ich ihn dann selber mehrmals um-/aufgerüstet.

Jetzt überlege ich den neuen Rechner nicht von Grund auf selber neu aufzubauen, sondern fertig von den Profis (z.B. http://www.da-x.de/) zu kaufen. Der Rechner von 1998 ist leider alles andere als leise. Den möchte ich aber nicht ausschlachten, sondern als Reserve-Rechner erst mal weiter beibehalten. Der Laptop geht evtl. als defekt zu eBay... Evtl. möchte jemand ihn ausschlachten oder braucht bestimmte Ersatzteile...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo :)

Meinst du etwa das HP Envy 14-2002ea Beats Edition? (das ist der einzige Envy 14 den ich auf die schnelle in D gefunden habe) Da wäre - unabhängig von allen Technischen Hürden - ein "Upgrade" auf einen i7-2640M eher nicht zu empfehlen. Der verbaute 2GHz Prozessor ist nämlich ein i7-2630QM d.h. du hast 4x2GHz anstatt 2x2.8GHz :) wäre also eher ein Downgrade....
Unabhängig davon bin ich mir nicht sicher ob ein 14" Envy die optimale Wahl für Audio ist. Wie willst du das Gerät genau nutzen? (im Sinne von täglich herum tragen oder eher zu Hause als leicht verstaubaren PC)
 
Das nachrüsten einer CPU ist so ohne weiteres nicht möglich. Überlege mal: Das Notebook wurde so zusammengebaut, dass es jede Komponente optimal ausnutzt und somit ist das Kühlsystem ebenfalls auf einen bestimmten Lastbereich ausgerichtet. Der Notebookhersteller kann dir allerdings (in meinem Fall war das Asus) sagen, ob es möglich ist eine höherwertige CPU zu verbauen.

Unabhängig davon kannst du aber auch einen ganz "normalen" Laptop kaufen. Achte halt darauf, dass du ausreichend Arbeitsspeicher verbaut hast, der Display groß genug ist und du schnelle Datneträger verbauen kannst oder hast. So ein Solid State Drive ist der Traum jeder Library^^
Und weiter ist es vollkommen egal ob ein Notebook als Gaming oder als Audio verkauft wird - um eine separate externe Soundkarte wirst du auch nicht herum kommen und da ist die Frage nach einem seriellen oder parallelen Anschluss interessant.. usw.
 
Hi und danke für die Antworten. Ich will den Laptop im Studio und Zuhause nutzen. Mir ist wichtig dass Programme wie Cubase oder Fl-Studio auch wenn mehrere Plugins und Vsts gleichzeitig geöffnet sind noch stabil und flüssig läuft. Preise bis 1700 Euro sind noch OK.

---------- Post hinzugefügt um 17:16:48 ---------- Letzter Beitrag war um 12:11:05 ----------

Habe mich jetzt nocheinmal Informiert und stehe vor der Entscheidung zwischen
HP ENVY 14 BEATS / DELL XPS 15z / LENOVO THINKPAD X220
Bitte um eure Meinung und Vorschläge
 
Auch wenn es frustrierend klingt, aber: Das Angebot an Notebooks ist mittlerweile, es gibt zig Dinge, nach denne man ein Notebook kaufen kann, jeder hat da andere Ansprüche, und da kann man kaum was empfehlen. Zumindest müsste man konkreter sagen, was einem wichtig ist. Dein Anforderungsprofil ist ja eigentlich nur wenig einschränkend.

Irgendwie passt das Thinkpad nicht so in die Reihe, warum bist du gerade auf das gekommen? Was willst du für einen Bildschirm? Welche Auflösung? Egal ob Matt oder glänzend? Wie wichtig sind dir Größe, Gewicht, Akkulaufzeit,...? Brauchst du ein optisches Laufwerk?
 
wie oben beschrieben ist es mit wichtig das der Laptop und die programme auch bei hoher Auslastung noch stabil und flüssig laufen, ich nutze den laptop zur musikproduktion. Preise bis 1700euro. Windows da Fl Studio.

Aussehen und größe erstmal zweitrangig.
 
wie oben beschrieben ist es mit wichtig das der Laptop und die programme auch bei hoher Auslastung noch stabil und flüssig laufen, ich nutze den laptop zur musikproduktion.
Zum einen ist das halt immer relativ (weil es eben stark auf die Art und Anzhal der PlugIns ankommt), zum anderen aber sagt das eben nur was darüber aus, wie schnell der Prozessor sein sollte. Da kann man dann meinetwegen sagen: Ein Intel DualCore mit mindestens 2,5GHz sollte es schon sein. Wenn ich dann aber mal beim Preisvergleich auf heise.de mir alle Notebooks mit solch einem Prozessor bis 1700€ anzeigen lasse, dann listet er mir über 700 Notebooks auf :redface: Deine Frage ist halt so ähnlich wie "Ich suche ein Auto bis 60000€, das leistungsfähig genug ist, um auch auf der Autobahn locker mithalten zu können". Da kann man auch schlecht weiter was empfehelen, weil das auf die meisten Autos zutrifft und es sowohl ein Van wie auch ein Roadster sein kann.

Sofern man grob die Leistungsklasse eingegrenzt hat (also Intel Atoms, ULVs und ähnliches aussortiert), ist das Leistungskriterium fast zweitrangig, und man suchst sich erstmal ein Notebook nach anderen Kriterien aus.
 
Ein Intel DualCore mit mindestens 2,5GHz sollte es schon sein.
Ein 2,5GHz Dual oder lieber ein 2,0GHz Quad? Was ist für die Beatproduktion empfehlenswerter?
 
Da rege ich doch gerne einmal deinen Geist an. :D

Angenommen du hättest zwei Spuren mit vielen Effekten - da wäre ein DualCore mit 2.5 GHz bestimmt gut :)
Jetzt hast du aber vier Spuren die gleichzeitig laufen wollen - da wären wohl 4 Kerne gut.
Ich denke für 8 oder 16 Spuren kann man das analog auslegen.

Das ist vielleicht so jetzt nicht ganz richtig, der Punkt kommt raus. Ob 2.5 oder 2 GHz spielt keine große Rolle zumal aus FrontSideBus und Multiplikator bestehend - was interessanter ist: In jedem Fall der Arbeitsspeicher mit niedriger CL-Zahl, Möglichst hoher FSB, Festplatte mit 7.200 oder 10.000 RPM oder direkt SSD und ein schön großer Monitor.
Zumal du mit einer externen Soundkarte einen DSP hast, der anstelle der CPU alle deine Berechnungen übernimmt - CPU ist sowas von nicht wichtig!

Mein Lappi hat einen Core2Duo t5900 mit 2.2 GHz, 200 MHz FSB mit, 800 MHz 4 Gig Ram CL5, und einer Seagate Momentus XT - das Teil ist keine 700 euro wert, dazu ein m-Audio Profire 610. Ich mache seit drei Jahre alles darüber und selbst mein größtes Arrangement mit 22 Spuren läuft mit 2 Sekunden Preload ohne einen einzigen Fehler durch - und das ist noch dämlich bearbeitet, da jede spur einzeln per midi einen synthi oder sampler anschmeißt - kein bouncing, nichts - aber das ist kein Problem. Selbst "on air" noch etwas nach zu spielen ist kein Thema ;)
 
- was interessanter ist: In jedem Fall der Arbeitsspeicher mit niedriger CL-Zahl
Das bezweifle ich stark... Lass mich aber gerne von benchmarks überzeugen :)

Möglichst hoher FSB
Dumm nur, dass die aktuellen Prozessoren gar nicht mehr mit FSB arbeiten ;)

Zumal du mit einer externen Soundkarte einen DSP hast, der anstelle der CPU alle deine Berechnungen übernimmt
Das stimmt nicht.

und ein schön großer Monitor.
Aber nicht unbedingt im Laptop selbst, da gibt es sowas quasi eh nicht. Muss natürlich jeder selber wissen.
 
Gut, FSB heißt jetzt "HyperTransport". Im Endeffekt ändert das aber nichts an der Aussage, je höher, desto besser. Jedoch muss ich hier einschieben, dass ein 800 MHz CL2 schneller ist als ein 1600MHz CL5, theoretisch aber genauso schnell ist wie ein 1600MHz CL4. Nachzulesen über die "Column Address Strobe Latency" und was sie bedeutet hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Column_Address_Strobe_Latency

Dass der DSP nicht alle Berechnungen übernimmt - ja, muss ich eingestehen. Jedoch steigt meine CPU Auslastung nur, je öfter ich ein Programm öffne. Beispiel:

Ich habe 4 Spuren und auf allen Kontakt 4 laufen - CPU Auslastung steigt von Spur zu Spur, DSP Auslastung auch.
Ich habe 4 Spuren, davon sind drei Subs, auf einer liegt Kontakt 4 - CPU Auslastung bleibt konstant, DSP Auslastung steigt.

Interessant wird die CPU auch beim Mixdown deines Arrangements, wenn deine DAW überhaupt Multi-Core Rendering unterstützt, da so die Zeit des Mixdowns verkürzt wird - was bei größeren Arrangements durchaus Sinn macht, bei einzelnen Beats vielleicht nicht.

Ich sage damit nicht!, dass es egal ist welchen Prozessor du dir aussuchst - aber bezahl nicht mehr als notwendig. Ist ja schön wenn du damit aktuelle Spiele flüssig spielen könntest, oder dass auf dem Notebook "beat" drauf steht - aber sinnvoll zusammengestellte Komponenten bringen dir mehr Leistung als ein cooler Aufdruck.:great:
 
Gut, FSB heißt jetzt "HyperTransport".
Bei Intel heißt es QPI.

Im Endeffekt ändert das aber nichts an der Aussage, je höher, desto besser.
Da stimmt meinetwegen, die Frage ist aber, wieviel man davon in der Praxis merkt. Ich blick grad auch nicht ganz durch, aber mittlerweile sind ja die Speichercontroller integriert, und dann spielt FSB/Hypertransport/QPI nur noch eine Rolle für die Verbindung zur Northbridge, hat aber nichts mit dem Speichertakt zu tun.

Jedoch muss ich hier einschieben, dass ein 800 MHz CL2 schneller ist als ein 1600MHz CL5, theoretisch aber genauso schnell ist wie ein 1600MHz CL4.
Die Frage ist aber ja eher, inweifern die Geschwindigkeit des RAMs bei einer DAW eine Rolle spielt. Ich hab kenne da jetzt auch keine Messungen, aber wenn ich das richtig verstehe behauptest du, dass schnellerer Speicher wichtiger ist als eine schnellere CPU?

Nachzulesen über die "Column Address Strobe Latency" und was sie bedeutet hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Column_...Strobe_Latency
Weiß ich wohl, und übrigens steht dort auch:
"Die beschleunigende Wirkung von geringeren CL-Timings wird jedoch gewöhnlich überschätzt. Sie liegt im Allgemeinen unter 5 % und gilt damit als für den Anwender nicht wahrnehmbar. Trotzdem sind viele Kunden bereit, für derartige Module Aufpreise von 100 % und mehr zu bezahlen. Die enttäuschende Beschleunigungswirkung lässt sich hauptsächlich durch die immer wirksameren und größeren Caches auf den Prozessoren erklären, die bereits ca. 90-95 % aller Zugriffe abfangen.[1] Außerdem ist zu beachten, dass es auch andere Latenzen gibt, die einen Einfluss auf die Performance haben." ;)

Interessant wird die CPU auch beim Mixdown deines Arrangements, wenn deine DAW überhaupt Multi-Core Rendering unterstützt, da so die Zeit des Mixdowns verkürzt wird - was bei größeren Arrangements durchaus Sinn macht, bei einzelnen Beats vielleicht nicht.
Naja, vieleicht wenn man sehr unter Zeitdruck arbeitet :) Ansonsten sehe ich das geringste Problem darin, beim Mixdown ein paar Minuten warten zu müssen.

Ich sage damit nicht!, dass es egal ist welchen Prozessor du dir aussuchst - aber bezahl nicht mehr als notwendig. Ist ja schön wenn du damit aktuelle Spiele flüssig spielen könntest, oder dass auf dem Notebook "beat" drauf steht - aber sinnvoll zusammengestellte Komponenten bringen dir mehr Leistung als ein cooler Aufdruck.
Da gebe ich dir grundsätzlich recht - aber ich habe das Gefühl, du hast ihn jetzt unnötig verunsichert, indem du gesagt hast, er solle auf Speicher-Takt und Timings achten, und dass das wichtiger sei als der CPU-Takt. Das wage ich weiterhin zu bezweifeln.
 
Ich habe 4 Spuren und auf allen Kontakt 4 laufen - CPU Auslastung steigt von Spur zu Spur, DSP Auslastung auch.
Ich habe 4 Spuren, davon sind drei Subs, auf einer liegt Kontakt 4 - CPU Auslastung bleibt konstant, DSP Auslastung steigt.
Um welches Audiointerface mit DSP handelt es sich hier denn?... Wenn es dort DSP-Effekte gibt, die du statt nativen rechenintensiven verwendest, dann klar wird die CPU entlastet. I.d.R. steigen dabei aber die Belastung der Anbindung und die Latenz an.
 
Hallo :)

Meinst du etwa das HP Envy 14-2002ea Beats Edition? (das ist der einzige Envy 14 den ich auf die schnelle in D gefunden habe) Da wäre - unabhängig von allen Technischen Hürden - ein "Upgrade" auf einen i7-2640M eher nicht zu empfehlen. Der verbaute 2GHz Prozessor ist nämlich ein i7-2630QM d.h. du hast 4x2GHz anstatt 2x2.8GHz :) wäre also eher ein Downgrade....
Unabhängig davon bin ich mir nicht sicher ob ein 14" Envy die optimale Wahl für Audio ist. Wie willst du das Gerät genau nutzen? (im Sinne von täglich herum tragen oder eher zu Hause als leicht verstaubaren PC)

Das ist defintiv kein downgrade wenn du von ner Dual auf ne Quad Cpu umsteigst und ausserdem vergisst du den Turboboost bei dem I7! Hinzukommt die Mehrleistung pro Takt!!
Habe selbst einen 2630QM mit HT bzw 4 echte Kerne und 4 emulierte also macht 8 Threads pro Takt der Turbo beschleunigt die CPU auf 2,9 Ghz.
Eine schnelle SSD und viel Arbeitsspeicher dazu machen nen Läppi heutzutage zu einen guten mobilen Studio.
Die meisten DAW`s sind heute auf Multithreading bzw Mehrkernprozessoren hin programmiert und schöpfen die Mehrleistung eines Mehrkerners entsprechend aus.

PS: Meine empfehlung ein Notebook mit Quad insbesondere eine SB (Sandybridge) also I7 CPU und 2 Festpallteneinschüben eine SSD und eine Storage zum abspeichern.
USB 3.0 sollte an Board sein und 16GB Abeitsspeicher sind auch von vorteil wenn das NB nicht limitiert.
Grafik ab GT540M Nvidia oder AMD/ATI HD6000M damit man noch Reserven hat bezüglich externen Displays.

Beispiel: http://www.notebooksbilliger.de/not...ps+l702x+1176+quadcore+i7+12gb+inkl+3d+brille
am besten bei Dell unter der Rubrik
meinen Dell konfigurieren mal selbst auf die Bedürfnisse abstimmen.
http://configure.euro.dell.com/dell...&s=dhs&cs=dedhs1&model_id=xps-l502x-proc-mod&
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist defintiv kein downgrade wenn du von ner Dual auf ne Quad Cpu umsteigst und ausserdem vergisst du den Turboboost bei dem I7! Hinzukommt die Mehrleistung pro Takt!!
[...]
:rolleyes: Da hast du mich wohl missverstanden. Ich habs doch genau umgekehrt geschrieben, resp. Upgrade in "" damit klar iwrd, dass das was er als Upgrade beschrieben hat eben keines ist im Vergleich zum ab Werk verbauten Quad (d.h. wir sind uns einig :D )

Bzgl. dem Rest, die SSD ist sicher ein nettes Upgrade für ein Notebook (habe ich selber, beim Surfen und Co kann man die HD komplett schlafen legen -> lautlos, stromsparend, kühl...) Allerdings muss man gerade bei Notebooks sehr stark auf den Typ der SSD achten. Da man bei Notebooks oft den Energiesparmodus/Ruhezustand verwendet sollte es definitiv keine SandForce SSD sein. (da machen div. Modelle Ärger)
Die Grafikkarte kann man übrigens getrost ignorieren. Die SandyBridge Chips reichen allemal für ein zweites Display resp. fast alle Notebooks mit Quad-Core haben so oder so eine extra Grafikeinheit, da würde ich wohl eher auf switchbare Grafikkarten achten (bevorzugt Optimus), sonst heizt die Zusatzkarte unnötig mit.

Vielleicht noch bzgl. den CL Timings der RAMs, die sind mehr oder weniger egal. Wie ars ultima geschrieben hat, das sind knapp messare aber nicht spürbare Unterschiede, was spätestens beim Miteinbeziehen des Aufpreises keinen Sinn macht.

Generell ist für mich aber immer noch unklar wie die Anforderungen an den Laptop bzgl. Leistung, Mobilität und Bildschirmgrösse/-auflösung sein sollen (und das ist ja mit das erste was man wissen muss)
Mit wie vielen Spuren/Effekten etc. wird gearbeitet. Wie ist der Platz zu Hause und im Studio, eng, grosszügig (evtl. mit Display oder Dockingstation) und wie kommt der Laptop von a nach b, im Rucksack mit ÖV oder mit dem Auto :)

Grüsse
 
Es zählt jede Millisekunde, die man herausholen kann - das ist meine Meinung.
Aber ich will hier nicht weiter dazwischen funken ;)

(mein Interface ist ein m-Audio Profire 610, DAW Samplitude 11)
 
:rolleyes: Da hast du mich wohl missverstanden. Ich habs doch genau umgekehrt geschrieben, resp. Upgrade in "" damit klar iwrd, dass das was er als Upgrade beschrieben hat eben keines ist im Vergleich zum ab Werk verbauten Quad (d.h. wir sind uns einig :D )

Bzgl. dem Rest, die SSD ist sicher ein nettes Upgrade für ein Notebook (habe ich selber, beim Surfen und Co kann man die HD komplett schlafen legen -> lautlos, stromsparend, kühl...) Allerdings muss man gerade bei Notebooks sehr stark auf den Typ der SSD achten. Da man bei Notebooks oft den Energiesparmodus/Ruhezustand verwendet sollte es definitiv keine SandForce SSD sein. (da machen div. Modelle Ärger)
Die Grafikkarte kann man übrigens getrost ignorieren. Die SandyBridge Chips reichen allemal für ein zweites Display resp. fast alle Notebooks mit Quad-Core haben so oder so eine extra Grafikeinheit, da würde ich wohl eher auf switchbare Grafikkarten achten (bevorzugt Optimus), sonst heizt die Zusatzkarte unnötig mit.

Vielleicht noch bzgl. den CL Timings der RAMs, die sind mehr oder weniger egal. Wie ars ultima geschrieben hat, das sind knapp messare aber nicht spürbare Unterschiede, was spätestens beim Miteinbeziehen des Aufpreises keinen Sinn macht.

Generell ist für mich aber immer noch unklar wie die Anforderungen an den Laptop bzgl. Leistung, Mobilität und Bildschirmgrösse/-auflösung sein sollen (und das ist ja mit das erste was man wissen muss)
Mit wie vielen Spuren/Effekten etc. wird gearbeitet. Wie ist der Platz zu Hause und im Studio, eng, grosszügig (evtl. mit Display oder Dockingstation) und wie kommt der Laptop von a nach b, im Rucksack mit ÖV oder mit dem Auto :)

Grüsse


Ok dann hast du es halt ein wenig umständlich ausgedrückt:)
Ja Optimus läuft auf meinem Läppi auch hervorragend, obwohl wenn die GT540M im 2D Modus läuft wird sie auch nicht sehr warm, da sie ja nur etwas hochtaktet, stromsparend ist die HD3000er Grafiklösung der CPU aber definitiv.
Grundsätzlich machen die Timings des Rams marginal einen Geschwindigkeitszuwachs deutlich, der so nicht spürbar ist (subjektiv) aber dennoch messbar vorhanden ist.
Was aber ein Vorteil von viel Ram ist, dass man sich eine Virtuelle Disk erstellen kann diese dann nochmal schnellere Zugriffszeiten erlaubt.

http://www.steinberg.net/de/support/steinberg_support_daw.html#c2193

Allgemein ist aber arbeitet ein Sytem mit mehr Arbeitsspeicher flüssiger bzw schneller.
Aber im Grunde genommen haben damals Leutz, wie ich selbst auch,mit nem P3 und 400Mhz und 512MB SDR Ram auch schon mit den selben Latenzen zu kämpfen gehabt.
Da ist eben ein gutes Interface bzw. Soundkarte gefragt.

https://www.musiker-board.de/soundkarten-interfaces-preamps-rec/383244-faq-latenz.html
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben