Latenzen führen zu Knackser - Tascam 1641 - Wo soll ich suchen?

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Mausgatt
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Ein freundliches Hallo in die Runde!

Nicht schon wieder Latenzen … Leider doch.

Da ich hier das erste Mal schreibe, hier einen kurzen Überblick über mich und meine Technik:
Ich bin Hobbymusiker, komponiere mal das eine oder andere Stück oder erstelle ein Playback für den Kinder- und Jugendchor meiner Frau.

DAW: Sonar X1 Producer (plus einige Soft-Synths und das Komplete 8 von NI)
Rechner: AMD Quad Core. 8 GB RAM, Windows 7
Interface: Tascam 1641
Masterkeyboard A-Pro 800 von Roland (außerdem missbrauche ich ein altes Home-Keyboard als Masterkeyboard und versuche gerade meinen alten analogen Synth Casio CZ 3000 einzubinden)

Nun mein Problem:

Bei mir ist das Latenzproblem (zumindest derzeit, mit der Einbindung des Casios kann es das anders werden, aber das ist ein anderes Thema) weniger die Zeit, sondern ein Knacksen. Ich versuche schon seit geraumer Zeit ein leises Knacksen bei einigen Sounds von Soft-Synths auftreten wegzubekommen.

Ich habe das „fast“ erreicht. Ich muss aber 1024 Samples einstellen, darf nur auf 16 bit gehen (das Tascam kann aber theoretisch 24 Bit) und muss mit 44 kHz (Tascam kann 96 kHz) arbeiten. Ein bisschen schwach, finde ich. Zudem knacks immer noch ab und zu.

Ich habe die „neuesten“ Treiber des Tascams schon mal installiert. Aber Tascam macht für das Gerät keine neueren Treiber. Im Sonar kann ich übrigens nicht ASIO einstellen, denn dann klappt es gar nicht. (Starte ich die Synths nicht über die DAW, kann ich ASIO einstellen. Aber selbst dann gibt es die Knackser …)

Ich hatte schon von verschiedenen Seiten gehört, dass Tascam nicht gerade dafür bekannt ist, saubere Treiber zu programmieren. In einem Forum wurde mal gesagt: Für Mehrspuraufnahmen ist das Tascam toll. Aber das Latenzproblem würde man nicht in den Griff bekommen. Deshalb habe ich mal eine Soundkarte auf PCI-Basis gekauft. Da sollte das Problem nicht auftauchen. Gut, es war nur ein „billig“ Ding von M-Audio (Typ weiß ich nicht mehr, hat aber 89 Euro gekostet). Hier traten aber dieselben Probleme auf. Trotz ASIO, trotz PCI.

Das Knacksen ist zwar leise, aber irgendwann nervt es dann doch. Vor allem bei leisen Flächenklängen … Mittlerweile bin ich so empfindlich, dass jedes Knacksen mich zusammenzucken lässt (selbst wenn das Knacksen absichtlich im Sound programmiert wurde … ;))

Ich habe in Windows schon alle Energieoptionen ausgeschaltet. Hat -glaub ich- ein bisschen was gebracht.

Jetzt die Frage:

Wo soll ich suchen? Ist es doch das Interface (wenn das Knacksen damit weg wäre, wäre ich ja bereit, mir ein neues Interface zu kaufen)? Aber da sprechen die Erfahrungen mit der PCI Karte gegen. Oder?

Dann noch der PC: Ein Quad-Core mit 8GB sollte doch in der Lage sein, ohne Knacksen drei Soft-Synths gleichzeitig abzuspielen? Ein Verkäufer von Musicstore meinte sogar, dass ich mit AMD gar nicht Musik machen könnte (da die zwar schnell wären, aber die Signale anders verarbeiten … ):confused:. Was ich noch nicht gemacht habe: Im Bios geschaut (da soll es auch Energieoptionen geben, aber da habe ich mich noch nicht rangetraut). Zudem ist der Rechner auch an das Internet angeschlossen. Ich weiß nicht, dass da immer im Hintergrund läuft. Aber das Knacksen tritt bei bestimmten Sounds immer wieder auf. Und irgendwelche Updates werden doch nicht ständig gefahren.

Mir ist klar, dass Ihr wahrscheinlich hier keine Lösung päsentieren könnt. Aber vielleicht einen Hinweis, wo ich suchen soll ...

Danke schon mal (Und entschuldigung für den Roman ...)

Mausgatt
 
Eigenschaft
 
... Jetzt antworte ich mir schon selber ...

Hier in Eurem Forum habe ich noch die Tipps zur Oprimierung von PC's gefunden. Ich hatte schon eine Anleitung von NI gelesen und auch weitgehend umgesetzt. Dachte das reicht.

Diese hier sind aber deutlich umfangreicher:

Optimieren lt. Pico:
[Workshop] Optimieren von Windows XP (Windows7) für Recording Zwecke

Optimieren lt. Timo:
http://www.timos-welt.de/win7/Window...optimieren.pdf

Werde mich mal heute Abend ranmachen und Schritt für Schritt alles durchgehen.
 
Hallo Mausgatt und erstmal herzlich willkommen an "Board"!

Das mit den Optimierungstips wäre genau das gewesen, was ich Dir geantwortet hätte i.S. Latenzen, Aussetzer und Knackser.

Da kann man viel mit rausholen, man muss zwar nicht jedes Detail umsetzen, aber grundlegende Sachen schon.
Zusätzlich empfehle ich auch noch im Gerätemanager von Windows bei jedem USB-Root-Hub-Controller im Reiter Energie (oder wie der auch heißt), die Option mit "Strom sparen, wenn Gerät nicht benötigt wird" rauszunehmen. Nicht benötigte andere USB-Geräte/-sticks usw. abstecken.

Jetzt kommen wir aber mal zurück zur Hardware:
Das Tascam US-1641 kann man gar nicht unter Win7 betreiben. Gibt genügend Berichte von Usern. Für Win XP wäre es OK, aber XP hat ja bald sein Mindest-Haltbarkeitsdatum erreicht ;)

Nachfolger wäre dann das Tascam US-1800, was bei uns im Proberaum auf XP stabil läuft. Bei mir zuhause habe ich das auch mal an meine DAW gehängt:
Win 7/32bit mit Cubase 5 Essential - Lief auch gut und stabil.

Auf jeden Fall solltest du das US-1641 abstossen und Dir ein anderes Mehrkanal-Interface (inkl.Win7-Treiber) holen.
 
Vielen Dank für Deine Antwort!

Dann werde ich wohl oder übel ein neues Interface besorgen. Für normale Audio-Aufnahmen hat jedoch alles trotz Win7 geklappt (Ich habe Anfang Oktober noch eine 10 Spur-Aufnahme von einem Konzert (90 Minuten am Stück, konnte nicht stückeln ,da ich mitgesungen habe ...) gemacht. Da klappte alles gut. Aberdas hat ja nichts mit den Latenzen und dem Knacksen zu tun. Oder hatte ich nur Glück gehabt?


Deshalb überlege ich, das US1641 für den seltenen Fall der Audio-Mehrspur-Aufnahme zu behalten und ein Interface mit weniger Kanälen, aber besserer Technik zu bestellen. (2 mal MicXLR und 3 mal Stereo Line sollten für mein Studio reichen). Die würde ich dann selbstverständlich nicht gleichzeitg nutzen ,sondern das Tascam nur für die Aufnahme anschließen. Oder ist das eine schlechte Idee?
 
Das mit den Optimierungen solltest Du zuerst mal angehen. Vlt. hast Du dann Glück und keine Knackser mehr.

Für Studioarbeiten reichen je nach Bedarf natürlich auch weniger Kanäle.
RME, Focusrite, Motu sind hier mit guten Preamps und schnellen Treibern vertreten.
 
Ich habe nun die Vorschläge von Timo umgesetzt. Man könnte noch darüber hinaus ein paar Dienste mehr (also mehr, als Timo vorschlägt) abschalten. Werde ich auch tun, hole hier mir aber Rat von einem Computer-Spezi ein, damit ich nicht zu viel des Guten tue. Ob es was bringt, weiß ich nicht. Aber ich fühle mich eh wohler, wenn ich selbst bestimmen kann, was Windows und andere Programme so alles Im Hintergrund erledigen und ich das ggf. einschränken kann.

Bin mir aber nicht sicher, ob dies wirklich zum Ziel führt. Der DPC Latency Checker zeigt durchweg gute Werte an. Selbst wenn ich mein Sonar gestartet habe und die entsprechenden Synths, die zu Knacksern führen. Der Checker gibt immer wieder 70-90 Microsekunden an, mal leicht über 100. Das Knacksen sieht nicht in Form von Ausschlägen. Bedeutet das, dass das Ganze dann nichts mit Latenzen zu tun hat? Es ist aber so, dass das Knacksen weniger wird, wenn ich in Sonar mehr Samples als Puffer einstelle. :nix: Grübel ...

Auch treten die Knackser nur bei bestimmten Instrumenten in bestimmten Presets auf. Manchmal habe ich 20 Spuren mir massig samplebasierten Sounds. Ganz ohne Knackser. Die Knackser tretren auch immer sdann auf, wenn der Ton "angeschlagen" wird. Kann es vielleicht sein, dass hier die vst nicht sauber programmiert wurde, bzw. einen größeren Sample-Puffer braucht als andere VSTs (Leider fehlt mir hier jegwede Ahnung)?

Ich werde mal sehen, bei welchen Sounds(VST) wann die Knackser auftreten.
 
... Oh, da habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt.

Vorweg: Tascam und Masterkeyboard sind über USB angeschlossen (mein zweites Keyboard über die Midi-Schnittstelle am Masterkeyboard, der Synth über die Midi-Schniottstelle am Tascam. Das spielt aber derzeit keine Rolle. Oder? Ist auch nicht bei dem Beispiel in Betrieb).

Die Knackser kommen, wenn ich über Sonar (ich meine es sind in diesem Beispiel 6 Spuren) das Stück abspiele. Ich rühre also kein Keyboard an. Wenn eine bestimmt Spur mit einem bestimmten VSTi über eine Midi-Spur "angeschlagen" (damit meine ich einen Notenwechsel) wird (Flächenklang) kommt teilweise das Knacksen. Stelle ich auf 256 Samples ist das Knacksen sehr häufig. Bei 1024 Samples nur noch gaaaanz selten. Das Knacksen kommt aber auch, wenn ich live spiele. Aber eben nicht nur dann.
 
Mal eine Frage:
Hast Du von Tascam auch wirklich den aktuellsten Treiber für Dein Win7 (32bit oder 64bit?) installiert UND das Firmware-Update durchgezogen?

http://tascam.com/product/us-1641/downloads/

Unter Win7 auf jeden Fall nicht per Doppelklick installieren, sondern Rechtsklick => Ausführen/Öffnen als Admin!

Edit:
Habe mal unter der Hand gehört, daß der Win7-Treiber für das US-1641 nicht ganz sauber programmiert worden sein soll.
Der Treiber für den Nachfolger US-1800 wurde angeblich von Grund auf neu geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...also bei derm Treiber bin ich mir recht sicher, dass es der Neueste vom 16.9.2010 (64bit) war. Dennoch werde ich das noch mal prüfen (heute Abend, wenn ich wieder zu Hause bin). Aber bei der Firmware bin ich mir nicht 100% sicher. Wie ich verstanden habe, downloaden, Tascam anschließen, Firmware starten und dort den Button "Write firmware" drücken...

Ich bin mal gespannt. Aber schon mal danke!
 
Ja, die Reihenfolge ist Treiber installieren (Rechtsklick => mit Admin usw)
Dann nach Neustart(!) die Firmware "reinpressen". :rolleyes:
 
Fertig. Treiber installiert. "Neue" Firmware drauf. Leider sind die Knackser immer noch drauf. Ein paar Dinge verstehe ich aber noch nicht wirklich.

In Sonar habe ich dann unter Treiber Modus "ASIO" eingestellt. Ging gar nicht. Mehr Knacksen als zuvor. Also bei Treiber Modus wieder "WDM/KS" eingestellt. Keine Ahnung was das ist, führt aber bei Sonar zu den besten Ergebnissen.
Vielleicht treten ja bei bestimmten VSTi Probleme deshalb auf, weil die mit diesem WDM/KS-Modus nicht vernünfitg funktionieren und nach ASIO verlagen.

Ich habe mal getestet und ein Projekt mit immerhin 12 Sturen gestartet und die Puffergröße auf für die "WDM/KS"-Einstellung kleinste Puffergröße von 256 Samples gestellt (angegebene Latenz 5,8 ms). Kein Knacksen. War auch klein kritisches VSTi dabei.
Fragen über Fragen.

Ich habe die Befürchtung, dass irgendwas in meinem System sich nicht verträgt oder schlecht=unsauber installiert ist oder wie auch immer. Dies herauszubekommen ist bestimmt nicht so einfach. Vielleicht gebe ich es auf und widme mich wieder der Musik ...
Ich werde mal testen, wie viele VSTi davon betroffen sind. Sind das nur ein paar, so kann ich ja diese zum "live"-spielen weglassen. Wenn ich an einem Stück bastle (mache ich meist, denn meine Keyboard-Live-Spiel-Technik ist miserabel - macht trotzdem Spaß) und es dann später als Audio exportiere, kann ich ja eine höhre Latenz einstellen. Für den Mixdown habe ich ja alle Zeit der Welt und ich kann alle VSTi verwenden. Das Knacksen sollte dann auch weg sein.

Was ich aber auf jeden Fall noch tun werde ist, meinen Computer-Spezi zu holen, damit er einen Blöick auf meinen PC werden kann. Zudem werde ich dann die Dienste auschalten, die ich nicht brauche.

NAchtrag: Such ich vielleicht an einer ganz faschen Stelle? Ich habe ja jetzt mal die Latenz runtergeschraubt auf 5,8 ms. Dürfte kaum hörbar sein. Trotzdem hatte man beim Live-Spielen das Gefühl, dass man auf Eiern spielt. Testhalber habe ich dann mein Keyboar mit Tonerzeugung angemacht. Der Ton aus dem Lautsprecher des Keyboard kam deutlich früher als der Ton aus dem Tascam - also vom Soft-Synth. Jetzt kommt das große ABER: Nur über Sonar. Starte ich den Soft-Synthie nicht in Sonar, sondern über StandAlone, so ist keine Verzögerung (für mich) zu hören. Auch fühlt es sich so an, als würde der Ton sofort da sein. So soll es ja auch sein.

Kann etwa Sonar die Ursache sein? Denn als Stand Alone hae ich ja auch noch keine Knackser hinbekommen. Habe das immer darauf geschoben, dass nur ein Instrument gleichzeitig läuft. ÜberSonar waren es ja mehr Instrumente geichzeitig ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den kleinen Live-Einsatz kann man sonst VSTi, die keinen Stand-Alone Player haben, einen VST-Host (z.B. von Hermann Seib) einsetzen. Das sollte dann latenztechnisch für Dich OK sein.
 
Vielen Dank für den Tipp mit dem VST-Host. Frage noch: Sind die "zusätzlichen Latenzen" bei DAW normal?
Ich kenne nur Sonar. Leider habe ich die Wahl für eine Software getroffen, die nicht wirklich verbreitet ist.
Da gibt es andere DAW, die kennt Hinz und Kunz.

War vielleicht Sonar die falsche Wahl denn:

VSTi mit ASIO-Treiber in Sonar abgespielt: Ging gar nicht - massig Knackser
VSTi mit dem selben Treiber als StandAlone: Kein Knackser

Latenz bei Sonar deutlich hörbar (obwohl irfgendwas von 5,8 ms steht), wenn VSTi über Keyboard gespielt wird
Latenz bei StandAlone für meine Ohren nicht hörbar.

Ist das ein grundsätzliches Problem von DAW? Kann ich mir nicht vorstellen. Oder?
 
Die von Programmen/Treibern angezeigten Latenz-Zeiten müssen nicht der Realität entsprechen!:(

Da kann man sich nur auf seine Ohren verlassen...
 
Also werde ich meine Ohren spitzen ...

Um festzustellen, ob sich andere DAW anders verhalten würde ich gerne mal andere DAW auf meinem PC testen. Für die meisten DAW gibt es ja Trial Versionen. Ich werde jetzt nicht fragen, welche DAW für mich die beste ist. Die Antwort ist klar. Kommt drauf an, was du machen willst. Geschmacksache eben.

Gerne möchte ich aber wissen, welche DAW leicht als Trial zu installieren (und ggf. wieder zu deinstallieren ist) und welche DAW sind ohne viel Handbuch lesen sich schnell erschließt. Ich würde in der DAW ein Midi-Laden. Mit ein paar Spuren. Dort "kritische" VSTi hinterlegen und das "Knacksen" beobachten (ich kann doch als VSTi Ordner bestimmt meinen alten Sonar-Ordner angeben, damit die neue DAW auch alle VSTi erkennt, oder?) Zudem würde ich mal über die DAW das eine oder andere VSTi über das Keyboard anspielen und die Latenz hören. Mehr nicht. Sollten die Ergebnisse positiv ausfallen, würde ich mir dann mehr Gedanken zu einer Alternative zu SONAR machen.

Danke für die professionelle Hilfe!!!!!
 
Na dann wollen wir mal sammeln:

Sudio One 2 Free:
http://studioone.presonus.com/free/

Reaper:
http://reaper.fm/download.php

Cubase:
http://www.steinberg.net/de/products/cubase/trial_version.html

=> Da bitte die Cubase 6 Elements auswählen, vorher die Software "E-Licenser" herunterladen und bei Steinberg ein kostenloses Kundenkonto anlegen:
http://www.elicenser.net/en/latest_downloads.html

https://www.steinberg.net/de/mysteinberg.html

Registrierungsprozess + Produktaktivierung als Beschreibung + Videoanleitung:
http://www.steinberg.net/de/landing_pages/cle6_activation_registration.html

Ist zwar für die Version 6 LE gedacht, sollte aber für die Version 6 Elements genauso laufen.

Cubase 5 LE und 6 LE kann man hier für 14,90€ bestellen, wobei ich lieber die 5er nehmen würde, da geringere Hardware-Anforderungen und mehr Spuren zur Verfügung stehen als in der 6er. 5 LE hat immerhin 48 Audio-Spuren und 64 Midi-Spuren.

Einrichtung Cubase (ASIO-Treiber usw.) steht hier leicht verständlich drin beschrieben:
ftp://ftp.steinberg.net/Download/Cubase_LE_4/4.1.2.851/Docs_Deutsch/Getting_Started_de.pdf
(Was für die 4er gilt, hat auch Gültigkeit für höhere Versionen)

Hinweis:

Bei Studio One 2 Free kannst Du keine eigenen VST nutzen!

Bei Reaper u. Cubase hingegen schon.
 

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