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HW_Shadow
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hallo!
ich habe eine jackson kelly ke7r. sieht so in etwa aus (ist nicht meine, hab das foto ergooglet): http://i51.photobucket.com/albums/f394/Chronarchmetal/gear/IMGP0143.jpg
ich bin mir ziemlich sicher, das der lautstärkepoti kaput ist. er knistert beim drehen und manchmal hat die gitarre einfach weniger output als sonst, was ich deutlich höre wenn ich verzerrt spiele. manchmal geht sie auch einfach kurz "aus" beim spielen. ist aber selten. ich denke an der buchse liegst nicht, aber die schau ich mir auch nochmal an.
ich hab vorletztes jahr die pickups tauschen lassen von duncan designed zu seymour duncan sh 6 (bridge) und ich glaub jb2 (neck). da hatte ich schon dem gitarrenbauer den ich das hab machen lassen gesagt, er solle den poti tauschen und einen für die pickups geeigneten einsetzen. hat er aber nicht gemacht und war mir dann zu doof drauf zu pochen und die gitarre wieder hinzubringen.
ich denke mal, die verkabelung mach ich einfach genau so wie sie jetzt ist. aber was für einen poti nehm ich? da steht A500K drauf, aber der war ja für die standard pickups gedacht, nicht zwingend für meine nachrüstung. an einem der kontakte sind die angelöteten kabel auch ans gehäuse vom poti gelötet. muss das so? es sieht eher... verbastelt aus. also schon absichtlich so gemacht, aber ich hab den eindruck der kontakt vom poti wurde mit gewalt verbogen, damit das überhaupt möglich ist.
falls es noch was zur sache tut, ich spiel nur metal und hätte gern maximalen output, damits verzerrt so klingt wie ichs mag.
ich hab ein bisschen gegoogled und werd da nur mäßig schlau raus. demnach wär ein 500K logarithmischer poti gut, stimmt das? ich hab gelesen das man noch einen kondensator parallel schalten kann um hohe frequenzen besser zu erhalten. aber ist das überhaupt nötig? ich will eh die meiste zeit nur voll aufgedreht spielen. den poti benutz ich eigentlich nur um die gitarre stumm zu schalten.
hach ja... komplizierte technik. würde mich sehr über hilfe freuen!
ich habe eine jackson kelly ke7r. sieht so in etwa aus (ist nicht meine, hab das foto ergooglet): http://i51.photobucket.com/albums/f394/Chronarchmetal/gear/IMGP0143.jpg
ich bin mir ziemlich sicher, das der lautstärkepoti kaput ist. er knistert beim drehen und manchmal hat die gitarre einfach weniger output als sonst, was ich deutlich höre wenn ich verzerrt spiele. manchmal geht sie auch einfach kurz "aus" beim spielen. ist aber selten. ich denke an der buchse liegst nicht, aber die schau ich mir auch nochmal an.
ich hab vorletztes jahr die pickups tauschen lassen von duncan designed zu seymour duncan sh 6 (bridge) und ich glaub jb2 (neck). da hatte ich schon dem gitarrenbauer den ich das hab machen lassen gesagt, er solle den poti tauschen und einen für die pickups geeigneten einsetzen. hat er aber nicht gemacht und war mir dann zu doof drauf zu pochen und die gitarre wieder hinzubringen.
ich denke mal, die verkabelung mach ich einfach genau so wie sie jetzt ist. aber was für einen poti nehm ich? da steht A500K drauf, aber der war ja für die standard pickups gedacht, nicht zwingend für meine nachrüstung. an einem der kontakte sind die angelöteten kabel auch ans gehäuse vom poti gelötet. muss das so? es sieht eher... verbastelt aus. also schon absichtlich so gemacht, aber ich hab den eindruck der kontakt vom poti wurde mit gewalt verbogen, damit das überhaupt möglich ist.
falls es noch was zur sache tut, ich spiel nur metal und hätte gern maximalen output, damits verzerrt so klingt wie ichs mag.
ich hab ein bisschen gegoogled und werd da nur mäßig schlau raus. demnach wär ein 500K logarithmischer poti gut, stimmt das? ich hab gelesen das man noch einen kondensator parallel schalten kann um hohe frequenzen besser zu erhalten. aber ist das überhaupt nötig? ich will eh die meiste zeit nur voll aufgedreht spielen. den poti benutz ich eigentlich nur um die gitarre stumm zu schalten.
hach ja... komplizierte technik. würde mich sehr über hilfe freuen!
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