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Herr_Mannelig
Registrierter Benutzer
Moin Moin
Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Bass. Da es leider nur vereinzelt Linkshänderbässe im Laden zum Anspielen gibt hoffe, dass man mir einen Rat geben kann. Rechtshände rkommen für mich nicht in Frage, da ich schon einige Jahre E- und A-Gitarre spiele und umgewöhnen jetzt wäre schlecht (hab es schon versucht, ich hab bestimmt ne halbe minute gebraucht um einen einfachen Powerchord zu greifen).
Zur Zeit spiele ich auf 'nem umgedrehten Keiperbass (bin Linkshänder). Soundmäßig is das für ein 80€ Teil echt gut
aber leider sind mir die Knöpfe im Weg und der Bass ist extrem Kopflastig. Ergo soll so langsam einer her, der "richtig rum" ist. ^^
als Eckdaten
- 300-500€
- 4 Saiten Lefthand
- am Besten 24 Bünde
- Stilistisch geht soll es in die Metal/Rock Ecke gehen (einen PU mit zuviel Output kann ich immer noch runter regeln, hoffe ich zumindest
)
- Hals am besten unlackiert, oder wenn lackiert, dann so, dass man mit der Hand nciht kleben bleibt
- Halsform: eher schlank und flach
In die nähere Auswahl sind die
- Rockbass Corvette (Basic passiv (399€), Basic aktiv (449€) und Classic (489€))
- Rockbass Vampyre (für den würde ich den Preisrahmen sprengen^^)
- der Ibanez GSR200 (konnte ich sogar anspielen) (269€)
den Ibanez könnte ich gebraucht für 200€ bekommen
- Aria IGB-36 Short Scale (259€)
[die meisten Ibanez , Fender und Yamaha sagen mir optisch nicht zu]
Rein optisch sind mir die Warwicks (sowohl Corvette als auch Vampyre) am sympatischsten und auch von der Firmenideologie, weil Warwick alle Modelle auch als Lefthand produziert (so was will honoriert werden
)
Soundmäßig kann ich mir aus den ganzen blumigen Beschreibungen in den Reviews nichts vorstellen, da das alles recht subjektiv ist und ich auch nicht die Verstärker kenne, mit denen gespielt wurde.
Der Ibanez hat schon nicht schlecht geklungen über einen Trace Elliot, allerdings fehlte mir die Referenz (hört sich alles gut an, wenn man sonst über einen Gitarrenverstärker und einen 15 Zöller (JBL 2225H) spielt^^) und nur gelegentlich über ien Hartke 3500 + 4x10 Halfstack spielt (dessen Klang ich aber nicht wirklich im Ohr hab)
Was mich interessiert, wie sich die Modelle Soundmäßig unterscheiden und ob es sich lohnt die paar Euros mehr in einen Warwick zu investieren.
Kenn jemand zufällig einen Laden, wo Rockbässe (auch Rechtshänder) rumstehen um mal deren Sound und Spielgefühl mit anderen Bässen zu vergleichen?
mfg
Bastian
Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Bass. Da es leider nur vereinzelt Linkshänderbässe im Laden zum Anspielen gibt hoffe, dass man mir einen Rat geben kann. Rechtshände rkommen für mich nicht in Frage, da ich schon einige Jahre E- und A-Gitarre spiele und umgewöhnen jetzt wäre schlecht (hab es schon versucht, ich hab bestimmt ne halbe minute gebraucht um einen einfachen Powerchord zu greifen).
Zur Zeit spiele ich auf 'nem umgedrehten Keiperbass (bin Linkshänder). Soundmäßig is das für ein 80€ Teil echt gut

als Eckdaten
- 300-500€
- 4 Saiten Lefthand
- am Besten 24 Bünde
- Stilistisch geht soll es in die Metal/Rock Ecke gehen (einen PU mit zuviel Output kann ich immer noch runter regeln, hoffe ich zumindest
- Hals am besten unlackiert, oder wenn lackiert, dann so, dass man mit der Hand nciht kleben bleibt
- Halsform: eher schlank und flach
In die nähere Auswahl sind die
- Rockbass Corvette (Basic passiv (399€), Basic aktiv (449€) und Classic (489€))
- Rockbass Vampyre (für den würde ich den Preisrahmen sprengen^^)
- der Ibanez GSR200 (konnte ich sogar anspielen) (269€)
den Ibanez könnte ich gebraucht für 200€ bekommen
- Aria IGB-36 Short Scale (259€)
[die meisten Ibanez , Fender und Yamaha sagen mir optisch nicht zu]
Rein optisch sind mir die Warwicks (sowohl Corvette als auch Vampyre) am sympatischsten und auch von der Firmenideologie, weil Warwick alle Modelle auch als Lefthand produziert (so was will honoriert werden
Soundmäßig kann ich mir aus den ganzen blumigen Beschreibungen in den Reviews nichts vorstellen, da das alles recht subjektiv ist und ich auch nicht die Verstärker kenne, mit denen gespielt wurde.
Der Ibanez hat schon nicht schlecht geklungen über einen Trace Elliot, allerdings fehlte mir die Referenz (hört sich alles gut an, wenn man sonst über einen Gitarrenverstärker und einen 15 Zöller (JBL 2225H) spielt^^) und nur gelegentlich über ien Hartke 3500 + 4x10 Halfstack spielt (dessen Klang ich aber nicht wirklich im Ohr hab)
Was mich interessiert, wie sich die Modelle Soundmäßig unterscheiden und ob es sich lohnt die paar Euros mehr in einen Warwick zu investieren.
Kenn jemand zufällig einen Laden, wo Rockbässe (auch Rechtshänder) rumstehen um mal deren Sound und Spielgefühl mit anderen Bässen zu vergleichen?
mfg
Bastian
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