Intonation - leise geht's, laut geht's nicht.

Habe meinen Vorschreibern kaum etwas hinzuzufügen. Gibt nette Apps zum Töne treffen üben, wie geschrieben, denke ich auch, es geht erst mal um die genaue Vorstellung der Tonhöhe und darum, die möglichst genau zu treffen, da sind Intervallübungen super, die kann man mit apps gut üben. Ist wie Vokabel lernen, finde ich. Saubere Intervalle singen können und eine Vorstellung davon haben ist schon die halbe Miete. Wenn du Noten kannst, würde ich immer mit Notenmaterial üben, ansonsten ist es gut dir Noten beibringen, (geht mit Motivation in ein paar Stunden you tube Filmchen dazu gucken). Dann kannst du beginnen nicht nur akustisch, sondern auch visuell „richtig“ singen zu üben. Bringt vermutlich um einiges mehr und spart dir vielleicht viele Jahre mal sich mit Tonmaterial zu beschäftigen.
Das klappt bei Dir, ganz bestimmt, musikalisch bist du ja, hört man, finde ich.
Viele Grüsse
Karin
 
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für mich ist bei der leisen und der lauten version das problem nahzu gleich.....der ton wackelt.
bei der leisen version nicht so stark wie bei der lauten.
stimmsitz und atmung/stütze ist wohl die baustelle um die es hier geht.
 
Für mich klingt die Atmung falsch. Als ob zu schnell die Luft ausginge oder die Töne an der falschen Stelle geformt würden... Mein Vater hat mir das Singen beigebracht, als ich 11/12 Jahre alt war und sagte mir, dass ich die Töne nicht im Hals sondern im Mund formen sollte. Außerdem niemals den Hals lang machen beim singen. Dadurch verkrampft man. Der Kopf kann immer auf normaler Höhe bleiben. Wenn nicht, hat man zuvor einfach zu wenig Luft geholt.
 

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