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toki71
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In welchem Zusammenhang stehen die Ausgangsleistung eines Verstärkers (Watt RMS oder Sinus
, nicht P.M.P.O :screwy: ) und die angegebene Anschlussleistung / Leistungsaufnahme des Netzteiles oder Netzgerätes?
Ich weiß, dass der Sound bei unterdimensionierten Netzteilen schnell einbricht (vor allem im Bassbereich, weshalb in der Auto-Hifi-Welt oft Power-Caps / Kondensatoren verwendet werden, um kurzfristige Stromspitzen liefern zu können), aber ist ein Verstärker mit 100 W RMS mit einem 50 W Netzteil eine Mogelpackung? Ist es denn nötig, eine 100 W Endstufe mit 500 W zu versorgen?
Ein Stichwort fällt mit da ein: Wirkungsgrad -> ist bei Schaltnetzteilen ja höher als bei "normalen" mit Spulentrafos - so müsste ein Schaltnetzteil, das 100 W aus der Steckdose zieht mindestens 70 W an die Endstufe abgeben können.
Wie stark sollte also ein Netzteil im Verhältnis zur Verstärkerleistung sein?
Ich weiß, dass der Sound bei unterdimensionierten Netzteilen schnell einbricht (vor allem im Bassbereich, weshalb in der Auto-Hifi-Welt oft Power-Caps / Kondensatoren verwendet werden, um kurzfristige Stromspitzen liefern zu können), aber ist ein Verstärker mit 100 W RMS mit einem 50 W Netzteil eine Mogelpackung? Ist es denn nötig, eine 100 W Endstufe mit 500 W zu versorgen?
Ein Stichwort fällt mit da ein: Wirkungsgrad -> ist bei Schaltnetzteilen ja höher als bei "normalen" mit Spulentrafos - so müsste ein Schaltnetzteil, das 100 W aus der Steckdose zieht mindestens 70 W an die Endstufe abgeben können.
Wie stark sollte also ein Netzteil im Verhältnis zur Verstärkerleistung sein?
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