Lets fight: Jackson vs. ESP vs. Ibanez bis 600€

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burnpotter
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Ich befinde mich grade im Zwie- bzw. Drispalt zwischen den 3 Marken. Ich brauche mal nach 2 Jahren endlich ne andere Gitarre und wollte meinen Schwerpunkt auf modernen Metal legen. Nur gibt es eine so riesige Auswahl, dass ich zu schnell einen Fehlkauf machen könnte, wenn ich mich nicht vorher informiere:

Naja, hier die Kanidaten:

ESP LTD ECLIPSE: https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec400bk_egitarre.htm

Jackson Dinky MG: https://www.thomann.de/de/jackson_dkmgt_bk.htm

Ibanez: keine Ahnung, irgendwelche konkreten Vorschläge?

Als ich angefangen habe mich zu informieren, bin ich sofort auf die Eclipses von ESP gestoßen. Eigentlich wollte ich erst auf die Eclipse 500 für 750€ sparen. Aber das dauerte mir dann doch zu lange. Deshalb habe ich einfach mal die 400 in Betracht gezogen. Die Jackson, obwohl sie 50€ zu teuer ist, kommt dazu, weil ich sie schon angespielt habe und sie sehr toll fand. Ibanez wäre der dritte im Bunde, allerdings weiß ich nicht, wen ich da als konkreten Konkurrenten nehmen sollte. Da müsst ihr dann helfen:D.

Dann stell ich erstmal die ersten beiden gegenüber:

-beide kein Floyd Rose (oder? ich weiß nichtmal genau, was das ist^^)
-beide EMGs (Jackson etwas bessere?)
-geschraubter Hals bei der Jackson (besser?), 3teilig geleimter bei der Eclipse
-Jackson Erle, Eclipse Mahagoni (was ist hochwertiger?)
-Eclipse hat Extra Jumbo-Bünde, was ist das?
-Eclipse gefällt mir vom Aussehen her etwas besser, komme ich aber mit ner Paula besser
zurecht?
-zu guter Letzt, was sind diese drei Sachen?: Grover Mechaniken, Tune-o-matic Steg, Stop
Tailpiece

So, zu welcher Gitarre würdet ihr mir raten, von welcher ist mehr zu erwarten? Oder doch eine Ibanez?

Vielen Dank und lasst den Thread nicht verkommen, in meinem letzten hat niemand geantwortet.
 
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Ich befinde mich grade im Zwie- bzw. Drispalt zwischen den 3 Marken. Ich brauche mal nach 2 Jahren endlich ne andere Gitarre und wollte meinen Schwerpunkt auf modernen Metal legen. Nur gibt es eine so riesige Auswahl, dass ich zu schnell einen Fehlkauf machen könnte, wenn ich mich nicht vorher informiere:

Naja, hier die Kanidaten:

ESP LTD ECLIPSE: https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec400bk_egitarre.htm

Jackson Dinky MG: https://www.thomann.de/de/jackson_dkmgt_bk.htm

Ibanez: keine Ahnung, irgendwelche konkreten Vorschläge?

Als ich angefangen habe mich zu informieren, bin ich sofort auf die Eclipses von ESP gestoßen. Eigentlich wollte ich erst auf die Eclipse 500 für 750€ sparen. Aber das dauerte mir dann doch zu lange. Deshalb habe ich einfach mal die 400 in Betracht gezogen. Die Jackson, obwohl sie 50€ zu teuer ist, kommt dazu, weil ich sie schon angespielt habe und sie sehr toll fand. Ibanez wäre der dritte im Bunde, allerdings weiß ich nicht, wen ich da als konkreten Konkurrenten nehmen sollte. Da müsst ihr dann helfen:D.

Dann stell ich erstmal die ersten beiden gegenüber:

-beide kein Floyd Rose (oder? ich weiß nichtmal genau, was das ist^^)
-beide EMGs (Jackson etwas bessere?)
-geschraubter Hals bei der Jackson (besser?), 3teilig geleimter bei der Eclipse
-Jackson Erle, Eclipse Mahagoni (was ist hochwertiger?)
-Eclipse hat Extra Jumbo-Bünde, was ist das?
-Eclipse gefällt mir vom Aussehen her etwas besser, komme ich aber mit ner Paula besser
zurecht?
-zu guter Letzt, was sind diese drei Sachen?: Grover Mechaniken, Tune-o-matic Steg, Stop
Tailpiece

So, zu welcher Gitarre würdet ihr mir raten, von welcher ist mehr zu erwarten? Oder doch eine Ibanez?

Vielen Dank und lasst den Thread nicht verkommen, in meinem letzten hat niemand geantwortet.
naja,das kann man nie konkret sagen,du musst ja wissen welche dir besser gefällt,also am besten antesten.....aber um deine fragen zu beantworten:
1.:nein haben sie nicht,stimmt
2.:das ist geschmackssache.....aber viele finden 81 und 85(jackson)besser als 81 und 60(eclipse...stimmt doch oder??)
3.:ist auch geschmackssache....ein geschraubter hals bringt mehr attack,ein geleimter hat mehr sustain
4.:also ich würde jetzt behaupten mahagoni ist besser,weil es einfach voller klingt
5.:bei jumbobünden muss man nich so feste drücken um saubere töne hinzukriegen
6.:das musst du ausprobieren.....manche haben probleme in den höheren bünden,ich allerdings nich,ich komme mit einer paula sehr gut zurecht
7.:die grover mechaniken sind die stimmmechaniken(die oben am headstock),stop tailpiece is das ganz unten an der gitarre wo die saiten durchgezogen werden und tune-o-matic bridge is das direkt davor,wo die saiten drüber führen,also lediglich die hardware,die amcht nich soooviel aus(außer vllt. den stimmmechaniken,aber grover ist nich shclecht)......so hoffe ich konnte dir helfen:D

mfg
 
3,4 und 5 kann man so nicht sagen. Mehr Attack/Sustain stimmt nicht, Mahagoni ist nicht besser als Erle sondern nur anders und mit Jumbobünden muss man genauso stark drücken wie mit sonst welchen (denn es kommt auf den Abstand Bund <-> Saite und das hat mit der Art der Bünde gar nichts zu tun).

@thread: Du hast die Jackson angespielt und sie gefällt Dir, da hast deine Frage schon selbst beantwortet.

An sich schenken sich die Klampfen alle nichts, sind alle qualitativ in etwa gleich gut. Kommt also wirklich auf Deinen Geschmack an.
 
Und ich sags nochmal, selbst bei der "dicken" EC hat man ein viel smootheres Spielgefühl als bei einer LP, da der Halsübergang abgerundet ist und auch weniger nach Klotz aussieht, als bei Gibson. Zudem ist das Halsprofil auch sehr schmal. Und die Geschichte mit dem Schraubhals stimmt auch nicht ganz. Ein geschraubter kann genau so gut im Sustain sein. Das ist immer Frage der Handwerkskunst des Herstellers und zudem hängt es nochmal vom einzelnen Instrument ab.

Tja, alles eine Frage des persönlichen Geschmacks, das stimmt. Da du ja wohl eine "Haudraufklampfe" suchst, aber keine konkreten Vorstellungen hast, wäre Antesten mit Sicherheit das einzig sinnvolle. Man kan auch noch mit anderen Pickups außer EMG's harte Mukke machen, aber das ist ja auch wieder ne andere Geschichte... ;)

Ein Floyd Rose ist übrigens einfach formuliert eine flexible Brück zum up und down benden eines Tons. Für solche Geschichten gibts die gloreichste Erfindung des Internets - Google. Auf Wikipedia ist z.B. ein guter Artikel, wo auch allgemein was zum Vibrato (Tremolo) erklärt wird.
 
Korrigiert mich wenn ich mich irre, aber ich habe gerade die Eclipse als LTD und als Original ESP mit der Gibson LP Standard verglichen und die Halsfüße ergeben für mich (bis auf die kleine, unscheinbare Rampe bei den ECs auf der Korpusrückseite) keinen erkennbaren Unterschied...

Quelle: www.musik-schmidt.de
 
Korrigiert mich wenn ich mich irre, aber ich habe gerade die Eclipse als LTD und als Original ESP mit der Gibson LP Standard verglichen und die Halsfüße ergeben für mich (bis auf die kleine, unscheinbare Rampe bei den ECs auf der Korpusrückseite) keinen erkennbaren Unterschied...

Quelle: www.musik-schmidt.de

Richtig, sie sieht von hinten ziemlich ähnlich aus:
http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/images/Gibson-Les-Paul-Classic-Black_5.jpg
http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/images/eclipseIblack_5.jpg


Sorry, MusikService, aber Musik-Schmidt hat bessere Fotos :rolleyes:
 
Wer den Unterschied nicht erkennt, hat was an den Augen. ^^ Selbst bei einer Gibson mit 60's Neck, was ja noch am ehesten vergleichbar ist, ist der Halsfuß ausgeprägter. Man beachte die Form des Halsfußes (was beim oberen Vergleich zum Vorteil der Gibson sein könnte - könnte man meinen) und dessen "Dicke"... Ich hab ne Tokai LP Standard da und einer der dünneren EC's - ne K-500, da ist der Unterschied noch größer und in Verbindung mit dem schmalen Halsprofil gehts wirklich etwas flotter voran.

Aber was einem selbst am besten liegt, wissen nur die eigenen Hände, also antesten, antesten, antesten. ;) :p
 
Korrigiert mich wenn ich mich irre, aber ich habe gerade die Eclipse als LTD und als Original ESP mit der Gibson LP Standard verglichen und die Halsfüße ergeben für mich (bis auf die kleine, unscheinbare Rampe bei den ECs auf der Korpusrückseite) keinen erkennbaren Unterschied...

Quelle: www.musik-schmidt.de

Der Unterschied ist, wo der Übergang anfängt. Bei der ESP/LTD ist alles etwas schlanker, bzw. bei den Versionen mit 24 Bünden kommt der Übergang später als bei der Gibson, somit besserer Zugang zu hohen Lagen.
 
Vielen Dank schonmal:great:.

Allerdings hat die Eclipse Extra Jumbo Bünde und die Jackson nur Jumbo!
Natürlich kann man nicht nur mit EMGs Metal machen, allerdings hat sich das so ergeben. Die Eclipse fällt einfach direkt ins Raster und die Jackson war super beim anspielen. Von Ibanez kamen ja noch keine Vorschläge. Ich glaube, ich harke die Firma dann mal ab.

@Blinky87: Wenn ich jetzt Bands nennen würde, dann würde ich erstens geköpft, weil ich sie Metal genannt habe und zweitens würde mir vorgeworfen den Sound dieser Bands imitieren zu wollen. Naja, dann mach ichs mal trotzdem^^: Trivium, Killswitch Engage, As I lay Dying, Caliban etc.. Also eher Metalcore.

Ich muss diese Eclipse auf jeden Fall anspielen. Wenn ich was überstürze, dann komm ich nicht aus dem Gedanken heraus, dass ich etwas besseres hätte kaufen können für das Geld. Deshalb bräuchte ich vielleicht doch noch ne Ibanez mit der ich vergleichen kann:D
 
das problem bei ibanez is im prinzip dat du da eigentlich aus der SZ, RG und S serie alles nehmen kannst ;) dazu noch die iceman und die neuen extrem formen die se anbieten, also ibanez hat schon ne schlagkräftige auswahl an modernen und gleichzeitig vielseitigen gitarren bei nem sehr guten preis leistungs verhältnis. einfach ma anspielen dann wirste ja sehen ob se dir liegen.

auch bei schecter kannste dich sicherlich mal umgucken, leider wirds da wohl mit dem anspielen etwas schwieriger
 

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