Warscheinlich alle noch Weihnachtsgeschenke kaufen
Ich hab Midi nur mal kurz mit dem Pod als Midi-Controller ausprobiert und mir die CCs für die verschiedenen Funktionen auf die Fußschalter gelegt. Das ging problemlos, allerdings hab ich immer nur eine Funktion pro Schalter gehabt.
Die Voicings vom DT sind auch im Pod enthalten (Blätter mal auf Seite 1

), wenn du das Ampmodell am Pod ausschaltest, wechselt der automatish auf den Kanal B vom DT25. Dann kannst du allerdings nur Effekte vor den Amp packen und nicht hinter den Preamp.
Die Voicings haben bei angeschlossenem Pod eine etwas andere Funktion. Sie stehen dann nur noch für verschiedene Rückkopplungsarten der Endstufe. Du kannst jedes Ampmodell vom Pod mit einem beliebigen Voicing kombinieren.
Wirf mal einen Blick in die Anleitung vom DT25 und vom HD500 - es lohnt sich und dann sollte einiges klarer werden
Die Preamp-Modelle simulieren eben nur den "Preamp" und klingen deswegen logischerweise auf niediger Lautstärke dünner als die normalen Modelle, die die Endstufe mitsimulieren. Auf hoher Lautstärke kann das aber dann schnell zu viel werden, weil dann zu der Endstufensimulation auch die Färbung von der "echten" Endstufe kommt.
Die virtuelle Endstufeneinstellung (Master, Bias...) beeinflusst auch den Klang.
Die Boxensimulation würde ich ausstellen, es gibt aber auch genug die die anlassen. Die Input-Settings sind auch nicht ganz unwichtig. Wenn du bei cleanen Sounds eine Art digitales Clipping hast, dann stell mal Input 1 auf Guitar und Input 2 au Variax. Vor allem Tonabnehmer mit hohem Output machen sonst schon mal Probleme. Seit der Firmware 1.4 kannst du auch die analoge Eingangs-Impedanz einstellen.
Wenn du das GLab mit dem Pod verbindest, kannst du eben doch alle Effekte einzeln schalten Mit dem GLab sendest du dann PCs für die Presets und mit FS1-FS8 vom Pod schaltest du dann die Effekte an und aus. Absolut kein Overkill
