low budget home-recording...mal wieder xD

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Hallo an alle!
Ich les jetzt schon eine weile hier durchs forum aber irgendwie nicht zufrieden stellend... auch suchfunktion hat mir nocht sooo viel gebracht...ich weiß nur dass viele billig produkte wie die hausmarkern wie z.b. von thomann nicht mögen, ich als armer schüler aber leider darauf zurückgreifen muss.

also folgendes:

ich möchte zuhause in meinem keller mein drumset einigermaßen aufnhemen für demo tapes meine band ( d.h. auch mal ein git-amp aufnehmen oder gesang), drumbeat-ideen für die gitarristen oder vür kleine drum-cover videos für youtube...aber ich hab hauptsächlich ahnung von drums und nicht so sehr von mics... deswegen brauch ich eure hilfe!

was ich mir bisher gedacht habe anzuschaffen:
-ein usb-interface (pc ist vorhanden)
-bassdrum mic
-2 overheds

damit müsste man ja erstmal was hinbekommen beim drums aufnhemen...
also eins nach dem anderen:

das interface! ja sollte eben usb haben und mindestens 4 eingänge eher mehr ( falls mal für ne bessere aufnahem mehr drum mics am start sind)
ich habe mir gedacht dieses hier: TASCAM US-1641

billiger wär schöner ;)

hab auch mal sowas in erwägung gezogen, aber da nur alle kanäle als ein signal via usb weitergeleitet werden ja nicht so vorteilhaft...


bassdrum mic: ich bin mir besusst dass was großes her muss damit genug wumms da is ;) aber da hat mein geldbeutel was dagegen...wie immer
da gibts jetzt mehreres..zumindest bei thomann...

EV PL 33

SUPERLUX PRO 218A

AKG D 11

AUDIX F12 scheint mir aber zu klein..

oder hausmarke: the t.bone BD300

alles jetzt mal unter 100€...

hat jemand erfahrung mit dem EV PL 33 ???


und jetzt die overheads:

gedacht hatte ich an großmembran kondensator... dann bekomm ich noch schönere tom sounds mit drauf , oder täusch ich mich... hier sollten 2 stück auch nicht wirklich mehr wie 100€ sein ( klar mal 30 euro mehr geht auch noch aber als richtlinie doch die 100 eier...is für mich schon genug)

was haltet ihr von deisen hier?

THE T.BONE SC400 bzw. das 600er (nein nicht weil ich die spinne so toll finde...)

oder

BEHRINGER C1

oder

SAMSON C01

wichtig ist: ich würde mit diesen mics dann auch die gitarren verstärker bzw gesang aufnehmen..das wär mit den genannten ja kein problem oder?

ich bedanke mich jetzt schonmal auf kommende antworten und vorallen mal fürs lesen von dem doch lang gewordenen text ^^

DANKE gruß MrHeinz :D
 
Eigenschaft
 
das interface! ja sollte eben usb haben und mindestens 4 eingänge eher mehr ( falls mal für ne bessere aufnahem mehr drum mics am start sind)
ich habe mir gedacht dieses hier: TASCAM US-1641

billiger wär schöner ;)

Acht Kanäle _noch_ billiger? Schwerlich!


bassdrum mic: ich bin mir besusst dass was großes her muss damit genug wumms da is ;) aber da hat mein geldbeutel was dagegen...wie immer

Die Größe des Mikrofons sagt nicht unbedingt etwas darüber aus, wieviel Wumms es macht. Wirklich günstig wäre das DAP DM-20 und es ist gar nicht schlecht:

http://www.musik-service.de/dap-audio-dm-20-bassdrum-mikrofon-prx395760349de.aspx

Sehr gut gefällt mir das Shure Beta 91, aber das ist nicht ganz billig.

Hören kannst du beide hier: http://studio-in-a-box.de/siablog/?p=336

gedacht hatte ich an großmembran kondensator... dann bekomm ich noch schönere tom sounds mit drauf , oder täusch ich mich... hier sollten 2 stück auch nicht wirklich mehr wie 100€ sein ( klar mal 30 euro mehr geht auch noch aber als richtlinie doch die 100 eier...is für mich schon genug)

In deiner Preisklasse sind als Overhead vor allem die Beyerdynamic Opus 53 empfehlenswert - natürlich zwei Stück:

http://www.musik-service.de/beyerdynamic-opus-53-prx395499310de.aspx

Allerdings weiß ich nicht, wie gut die für Gesang und Verstärker geeignet sind - wohl eher als Notlösung. Dennoch würde ich mir keine Großmembraner als Overhead kaufen, denn wenn ihr mal live die Mikros braucht finde ich Großmembraner unpraktisch.

Da würde ich dann doch noch ein weiteres Mikrofon kaufen - z.B. ein Großmembraner.

mfg
 
@ rumbaclave: danke für die antwort... immerhin einer antwortet ^^

aber ist es nicht so dass ich mit großmembran mics mehr toms und snare bekomm als mit den opus 53 ern?

ach und nochwas.. ich hab ja noch ne cajon..die wollte ich damit dann auch abnehmen...
 
Zur BassDrum-Aufnahme möchte ich mal wieder die Möglichkeit des Softwaretriggerns erwähnen. Als wir uns damals mal ein BassDrum-Mikrofon für aufnahme gekauft haben, habe ich anschließend (wohl auch aus mangelende ERfahrung beim Positionierung des Mikros), nacher beim Abmischen keinen so geilen Sound hinbekommen. Dann habe ich ein TriggerPlugIn entdecket, und somit immer ein Sample dazu gemischt. Und dann gemerkt, dass ich eigentlich auch nur das Sample nehmen könnte... Da hätten wir uns das Mikro im GRunde auch sparen können und irgendein Schrott Mikrofon in die BassDrum legen können.
 
hey MrHeinz,
ich habe gerade das gleiche problem wie du.
Aber ich glaube wenn ihr vernünftige demos machen wollt dann solltest du (meiner meinung nach) dich erstma um DEIN SCHLAGZEUG kümmern. Indem du dir ein Günstiges Mikroset zulegst oderso. Denn das mit der Amp abnehmerei kannst du auch einfacher haben den normalerweise hat nen guter Gitarren Amp auch nen Output und der läuft dann flux in nen mischer oder eben in dein Interface ( XLR Adapter nötig denk ich ma , wobei man sonen 16 kanal mischer bei ebay günstiger bekommt als nen USB interface bei Thomann)
und wenn der Amp von eurem Gitarristen keinen Output hat dann kann er / sie sich ja selber ein mic kaufen.
So sehe ich das zumindest denn ich finde wenn man schon Geld in sowas investiert dann sollt mans auch so machen das das ergebnis danach auch gut is gerade weil du ja auch covers für Youtube machen willst.

greez
Beatburner
 
ca.99 von 100 Gitarristen werden sich weigern, ihre Gitarre per Line-Signal aus dem Ampausgang aufzunehmen. Der Speaker trägt doch einen nicht unerheblichen Anteil zum Gitarrensound bei. Aber da gibt es eine günstige Lösung:

DAP Audio PL-07


Übrigens ist hier die Ausrichtung des Mikros vor dem Speaker wesentlich wichtiger als das verwendete Mikro.

Gruß


mHs
 

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