MAGIX Samplitude 17 - Einige offene Fragen..

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Hallo :)
Ich hab mir vor kurzem, um genau zu sein grade eben, die vollversion von Magix Samplitude 17 geholt.
Und naja, es sind einige Fragen aufgekommen die im optimalfall geklärt werden können :)

Kurz vorab:
Zuvor habe ich immer CubaseLE5 benutzt.
Für: Voice-Aufnahmen + Gitarren Aufnahmen.

jetzt hat mich halt aber der Midi-Part von Magix' Samplitude interessiert + vorallem die kombination mit einem scheinbar fähigen recording programm.



Doch schon bei ersten Test-Aufnahmen ist mir aufgefallen dass zwar der aufgenommene GItarren-Sound spitze ist, die frisch entstandene Vocal SPur allerdings seltsam rauschend + einfach nicht klar klingt.
Auch kam e smir so vor dass das Mic unter Samplitude eine viel größere... Reichweite hat.
Soll heißen, beim alten Cubase wurd wirklich nur der Gesang aufgenommen, so gut wie gar keine Nebengeräusche kamen mit drauf.
Bei Samplitude ist das anders.
Sage ich etwas im hinteren Teil des Raumes, nimmt das Mic das auch mit auf.

Kann ich das irgendwie ändenr ?
ist evtl eine einstellung falsch gesetzt ?

Zum beispiel bei den System Optionen unter /Datei..

Da habe ich ja die Möglichkeit eine Soundkarte/Treiber auszuwählen.
was ist da zu empfehlen ?
ich hab mein Tascam im moment ausgewählt.
zur auswahl stehen noch etliche Dinge die mir nicht s sagen.


Um mich kurz zu fassen:
Gibt es irgendwelche Settings die man auf jeden Fall vorm recorden Manuell verändern sollte.


Anbei, falls zufällig grad jemand reinschaut der sich mit dem 10-Band eq auskennt, welche settings sind da für voice spuren empfehlenswert :D ?



danke im voraus :)


Nebenbei erwähnt: Ich benutze ein Großmembran Mic und gehe über ein Tascam US-122mkII in den PC.
 
Eigenschaft
 
Na ja, technisch wird ja am Mikro nichts geändert, wenn Du die DAW wechselst. Natürlich haben die Programme alle ihre eigene Klangqualität und es klingt mit jedem Programm doch etwas anders. Vielleicht ist die Eingangsempfindlichkeit schlicht und einfach zu hoch, dreh den Pegel einfach runter.
Die andere Möglichkeit ist, dass bei Samplitude schon so Dinge wie ein Kompressor oder Hall aktiviert sind, wenn man eine Vocalspur aufnehmen möchte (ich kann mich daran erinnern, dass ich darüber schon mal gestolpert bin).
Und was mir da auch noch einfällt: Wenn Du eine Gitarren Amp Simulation hast, schau einfach mal nach, ob Du sie nicht als Effekt in die Masterspur gelegt hast, dann hörst Du den Verstärker auch auf der Stimme.
 
Natürlich haben die Programme alle ihre eigene Klangqualität und es klingt mit jedem Programm doch etwas anders.
Inwiefern ist das "Natürlich"? Eigentlich gar nicht, sofern man keine Effekte einsetzet. Jedes Aufnahmeprogramm bekommt Einsen und Nullen vom ASIO-Treiber und speichert diese einfach.

Ansonsten finde ich den Thread etwas merkwürdig. Zum einen schon die Motivation auf Samplitude (übirgens hießt es Korrekt "Magix Samplitude Music Studio 17", welches eben die kleine Versin von "Magix Samplitude 11" ist. Es gibt noch gar kein "Magix Samplitude 17") zu wechseln. Cubase war früher mal ein reiner MIDI-Sequencer, Samplitude dagegen wurde als Audioeditor entwickelt. Cubase bekamm dann auch Audio dazu, Samplitude irgendwann auh MIDI, erst nur sporadisch, dann immer besser. So dass beide programm hete Audio/MIDI-Sequencer sind, mit denen man im Grunde das gleiche machen kann. Aber teilweise merkt man den Programmen die Herkunft noch an - weshalb ich sogar heute noch eher sagen würde "Falls du viel mit MIDI machen willst, ist Cubase wohl besser als Samplitude".

Genauso wie bei Cubase (und jeder anderen Software) auch solltest du bei Samplitude den Tascam ASIO-Treiber benutzen.

Dass die Aufnahme in irgendwie anders klingt als bei Cubase kann eigentlich überhaupt nicht sein. Cubase und Samplitude nehmen einfach nur das auf, was vom Tascam kommt. Oder du hast andere Einstellungen bezwüglich Wortbreite und Abtasrtae benutzt, aber solche Effekte wie ein empfindliches MIkro lassen sich auh dabei nicht erklären.

Anbei, falls zufällig grad jemand reinschaut der sich mit dem 10-Band eq auskennt, welche settings sind da für voice spuren empfehlenswert
10 Band klingt nach grafischen Equalizer. Sowas benutzt man nicht für einzelne Spuren, sondern parametrische EQs (also wo man Frequenz, Güte, und Gain einstellt). Zu Einstellungen kannst mal hier schauen, unter "Equalizer Instrumente" ist auch Stimme bei:
http://www.bws-tonstudio.ch/tontechnik.htm
 
naja, mein cubase hat zum Beispiel exakt null mit midi anfangen können.

Hat sich allerdings schon geklärt alles ;D
etwas schlecht ausgedrückt :D dankedanke trotzdem.
 
naja, mein cubase hat zum Beispiel exakt null mit midi anfangen können.
Dann hast du irgendws falsch gemacht :redface: OK, Cubase hat die Besonderheit, dass es da neben den MIDI-Spuren auch Instrumentenspuren gibt (das sind wohl vereinfachte Kombis aus MIDI-Spur únd VST-Instrumente). Und Cubase LE wiederum hat die eisnchränkung, dass Instrumentenspuren auch die einzige Möglichkeit sind, VST-Instrumente zu nutzen).

Hat sich allerdings schon geklärt alles
Jetzt bin ich aber neugieirig. Woran lag es denn, dass die AUfnahmen anders als unter Cubase klingen?
 
Da will ich doch nachhelfen ;D
einerseits nehme ich jetzt mit 24 bit auf.
Keine Ahnung ob das bei Cubase der Standart war - scheinbar hat es was geändert.
Andererseits (und das ist mir fast peinlich) stimmte es tatsächlich dass Samplitude eine deutlich andere Aufnahmeempfindlichkeit hat :D
Soll heißen, nach ein wenig rumtesten mit dem Pegel ging alles klar.
Dann noch wie gewohnt über aux spuren den splitharmonizer und all das ausprobiert - ein (für meine verhältisse) wunderbares Ergebnis entsteht :)
Ich liebe das Programm :)

Kannst ja mal reinhören was draus geworden ist wenn du magst.
http://www.youtube.com/watch?v=6wqGKYxlrCE

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