Also ich hab mich nur kurz mit Cubase beschäftigt, kurz heisst 1-2 Stunden, was ja im Homerecording gar nichts ist

Also ich will Cubase auch gar nicht schlecht reden, das ist halt alles Gewöhnungssache, der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier
Ich fand die Zuweisung der Ein- und Ausgangssignale etwas umständlich, das ist in Samplitude viel einfacher. Auch das es Mono, Stereo, Midi und Instrumentenspuren gibt verwirrte mich. Tja und viel weiter kam ich dann auch nicht. Ich finde Samplitude einfach etwas einfacher aufgebaut. Aber damit arbeite ich auch schon seit Jahren (wenn auch oft weniger Intensiv wie im Moment).
Im Endeffekt musst du dich in beide Programme einarbeiten, und da tun beide das was sie sollen. Ist also eine Geschmacksfrage. Cubase hat sicherlich den Vorteil das es viel mehr Leute benutzen und man schneller an Lösungen kommt bei Problemen, ausserdem gibt es mehr Literatur und Workshops.
Zu den Soundpool DVDs kann ich auch nicht viel Sagen. Ich glaub da sind Hauptsächlich Loops drauf die man verarbeiten kann. Ich habe aber keine dieser DVDs und arbeite auch nicht mit externen Loops. Ich vermute die sind als Wave Dateien auf der DVD und können von allen Sequenzern verarbeitet werden, aber das ist wie gesagt nur eine Vermutung.
Der entscheidende Vorteil von Music Studio gegenüber Cubase LE ist für mich übrigens das ich gleichzeitig 16 Audiospuren aufnehmen kann, da kann LE nur 8. Das ist aber für den Heimgebrauch unwichtig.
Edit: Schau doch mal ins Forum von Homerecording.de. Dort gibt es eine extra Magix Abteilung und ich glaube da ist auch der ein oder andere bereits von Cubase auf Samplitude umgestiegen. Wenn ich mich nicht irre gabs da auch mal einen Thread dazu, vielleicht findest du dort noch interessante Infos.