gute röhren sind nicht anfälliger als gute transen und umgekehrt,es gibt nur ein paar sachen,die man beachten sollte (abkühlen vor dem transport z.b.).
das phänomen ist ein ganz einfaches:
man hat ein gewisses quantum an sounds im kopf,von amps,die man live kennt (das eigene,befreundete gitarristen etc)
nun kommt da aber ein amp,der fetter und voller klingt im vergleich zu den anderen;klar das tut er vielleicht und er macht dir dann nen heidenspass (ich fand damals den sound meines h&k edition silver mit nem boss hm-2 vornedran riiiichtig geil).
global gesehen ist der amp allerdings nix besonderes...eher marshalls haupt-geldeintreiber (das ist die mg serie doch,ehrlich:jeder der ka hat kauft nen kleinen marshall einfach weil man ihn kennt)
ich bin auch der meinung,daß eine gute röhrenkonstruktion immer der bessere weg ist....gute transen und modeller sind allerdings auch teuer! (-->vetta II z.b.)
btw stand ein freund von mir auch auf seinen marshall mg 100 dfx (uuhh) und war vor allem über alle maße vom amp überzeugt...zufällig waren wir zusammen innem musikladen (rockshop karlsruhe) und da standen da dieser engl sovereign und ein marshall bluesbraker
er glaubt mir jetzt,daß röhren die schöneren dichteren sound produzieren