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FTNIR
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Liebe Forumsweisen
Ich spiele seit ca. 1 Jahr Gitarre, übe fast täglich fleißig mit meinem Yamaha THR30II, habe nun langsam den Level erreicht, den einen oder anderen Riff oder Song für Zuhörer halbwegs erkennbar nachzuspielen und befinde mich vor allem in der bequemen Situation, damit nicht mein Geld verdienen zu müssen.
Eigene Stücke spiele ich nicht, dafür bin ich zu unmusikalisch und uninspiriert, ich spiele nach was ganz Große vor mir geschaffen haben, wobei meine musikalischen Vorbilder vor allem (die frühen) AC/DC und Black Sabbath sind (daneben auch ein bissl Manowar, Saxon, ZZ Top, ... klassischer Hard Rock eben).
Wie früher oder später bei wahrscheinlich jedem Gitarristen regt sich jetzt auch bei mir der Wunsch, mein Geklampfe auch über einen dieser sagenumwobenen Röhrenverstärker zu hören.
Modeling-Zeux kommt mir nicht ins Haus - obwohl, mit dem THR30II ist es das ja schon. Egal, ich bin beruflich jeden Tag mit Software und Elektronik beschäftigt und will das beim Hobby nicht auch noch haben. Daher beim Amp: keine Screens, keine Apps, keine bits&bytes.
Die bis vor Kurzem noch von mir angedachten Verstärker Engl Fireball 25 bzw. Artist 50 scheiden nun wohl doch aus, die dürften eher für moderneren Sound ausgelegt sein und der Artist mit seinen 50 W für meine Zwecke auch noch deutlich übermotorisiert.
Momentan haben sich bei mir zwei Amps als potentielle Kandidaten herauskristallisiert: der Marshall SV20H und der Laney LA30BL, beide mit dem jeweils passenden 2x12 Cabinet aus gleichem Haus, wobei die Marshall-Box auf Celestion V30 setzt und die von Laney auf Celestion G12M-35.
Von Laney gibt es auch den LA-Studio. Ich hätte allerdings in mittelferner Zukunft die Möglichkeit, ab und zu bei einer Hobbyband als Gast mitzuspielen, im worst case halt nur für den Zweck, auch die zähesten Gäste rechtzeitig daran zu erinnern, dass die Sperrstunde naht.
Und da weiß ich nicht, ob der Laney-LA-Studio-Zwerg mit seinen max. 3 W Leistung dies auch laut genug kommunizieren kann. Dass ich die beiden Tube-Amps zu Hause nur über einen Attenuator spielen kann ist mir klar.
Von der Qualität der Verarbeitung (beide made in UK) dürfte kein großer Unterschied zwischen den Amps und Cabinets von Marshall und Laney sein.
Was meinen die Experten unter Euch, welcher der beiden Kandidaten wäre besser geeignet, die mir vorschwebenden Sounds zu liefern, welcher wäre flexibler? Kann der Marshall auch glaubwürdigen Black Sabbath- bzw. der Laney auch AC/DC-Sound liefern?
Für jede Info wäre ich dankbar.
Beste Grüße
Anton
Ich spiele seit ca. 1 Jahr Gitarre, übe fast täglich fleißig mit meinem Yamaha THR30II, habe nun langsam den Level erreicht, den einen oder anderen Riff oder Song für Zuhörer halbwegs erkennbar nachzuspielen und befinde mich vor allem in der bequemen Situation, damit nicht mein Geld verdienen zu müssen.
Eigene Stücke spiele ich nicht, dafür bin ich zu unmusikalisch und uninspiriert, ich spiele nach was ganz Große vor mir geschaffen haben, wobei meine musikalischen Vorbilder vor allem (die frühen) AC/DC und Black Sabbath sind (daneben auch ein bissl Manowar, Saxon, ZZ Top, ... klassischer Hard Rock eben).
Wie früher oder später bei wahrscheinlich jedem Gitarristen regt sich jetzt auch bei mir der Wunsch, mein Geklampfe auch über einen dieser sagenumwobenen Röhrenverstärker zu hören.
Modeling-Zeux kommt mir nicht ins Haus - obwohl, mit dem THR30II ist es das ja schon. Egal, ich bin beruflich jeden Tag mit Software und Elektronik beschäftigt und will das beim Hobby nicht auch noch haben. Daher beim Amp: keine Screens, keine Apps, keine bits&bytes.
Die bis vor Kurzem noch von mir angedachten Verstärker Engl Fireball 25 bzw. Artist 50 scheiden nun wohl doch aus, die dürften eher für moderneren Sound ausgelegt sein und der Artist mit seinen 50 W für meine Zwecke auch noch deutlich übermotorisiert.
Momentan haben sich bei mir zwei Amps als potentielle Kandidaten herauskristallisiert: der Marshall SV20H und der Laney LA30BL, beide mit dem jeweils passenden 2x12 Cabinet aus gleichem Haus, wobei die Marshall-Box auf Celestion V30 setzt und die von Laney auf Celestion G12M-35.
Von Laney gibt es auch den LA-Studio. Ich hätte allerdings in mittelferner Zukunft die Möglichkeit, ab und zu bei einer Hobbyband als Gast mitzuspielen, im worst case halt nur für den Zweck, auch die zähesten Gäste rechtzeitig daran zu erinnern, dass die Sperrstunde naht.
Und da weiß ich nicht, ob der Laney-LA-Studio-Zwerg mit seinen max. 3 W Leistung dies auch laut genug kommunizieren kann. Dass ich die beiden Tube-Amps zu Hause nur über einen Attenuator spielen kann ist mir klar.
Von der Qualität der Verarbeitung (beide made in UK) dürfte kein großer Unterschied zwischen den Amps und Cabinets von Marshall und Laney sein.
Was meinen die Experten unter Euch, welcher der beiden Kandidaten wäre besser geeignet, die mir vorschwebenden Sounds zu liefern, welcher wäre flexibler? Kann der Marshall auch glaubwürdigen Black Sabbath- bzw. der Laney auch AC/DC-Sound liefern?
Für jede Info wäre ich dankbar.
Beste Grüße
Anton