Mechaniken

  • Ersteller kleiner-baer
  • Erstellt am
K
kleiner-baer
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.06.14
Registriert
23.03.08
Beiträge
84
Kekse
64
Hallo lieber MBler,

nachdem jetzt mehrfach meine Mechanik an der Tak kaputt war, hab ich mich etwas informieren wollen, finde aber nur spärliche Informationen... Deshalb die Frage, ob jmd mal eine kurze Abhandlung über Western-Mechaniken schreiben kann?
Man liest bei Gitarren ja gerne mal "Gotoh-Mechaniken" (die Marke? Welche sind gut schlecht teuer billig?) oder verchromt, vernickelt, vergoldet (gehts da nur um die Farbe??) und WAS bedeutet eigentlich "die-cast"? Worauf muss ich achten, wenn ich meiner Tak mal neue Mechaniken spendieren will?

vielen Dank schonmal im voraus,
David
 
Eigenschaft
 
Guckst Du hier. Wenn kein brauchbares Englisch-Wörterbuch zur Hand ist, z.B. hier.
 
Fast alle Hersteller (Gotoh, Schaller, Grover etc.) haben sowohl sehr gute als auch sehr einfache Mechaniken im Programm, am Markennamen kann man das also nicht festmachen.
Die-Cast bedeutet in dem Zusammenhang Druckguss, ist aber so pauschal auch weder ein positives noch ein negatives Qualitätsmerkmal. Ebenso wie die Farbe ;) :D

Die besseren (und dadurch meist auch teureren Modelle) zeichnen sich unter anderem durch engere Toleranzen und damit "saubere", spielarme Führungen und Getriebe sowie eine höhere Stimmstabilität aus, und haben oft auch eine feinere Untersetzung. Ein Dreh am Mechanikenknopf bewegt dann die Achse um einen kleineren Winkel, was sich in feinerer Stimmbarkeit äußert.
 
danke euch, das hat schon mal etwas licht in mein unwissen gebracht ;)

@rancid: ich wollte schon beim letzten mal, und jetzt schon wieder, deinen beitrag bewerten aber ich kann nicht :-D ("du musst erst einige beiträge etc pp) also nimms mir nicht übel dass du mir dauernd fragen beantwortest aber keine bewertung kriegst ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben