Mein erster Amp Peavey Vypyr 75.... leider Griff ins Klo !!!

Vaylor
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grüsse leute,

ich wollte nur mal meine erfahrung mit meinem ersten amp dem Peavey Vypyr 75 mit euch teilen.

leider ist dieser amp ein griff ins klo gewesen für mich und zwar richtig.

als reiner amp zum üben funktioniert er sehr gut. ( ohne USB)

sobald man ihn aber an den usb port vom pc steckt gehen die probleme los.

in meinem fall hat sich das so ereignet :

usb in pc gestöpselt... pc hat den amp einwandfrei erkannt... software gestartet und den amp in den eigenschaften ausgewählt.

ab dem zeitpunkt kommt ein permanentes piepen aus dem amp... also nich aus dem lautsprecher der is ja stumm wenn usb angeschlossen ist.

in der software hört man es nicht wenn man ein accord spielt... dafür schaltet der amp ab da die amp models alleine durch ohne das ich was mache ...weder am pedal noch am amp rumgefummelt und er macht was er will.

alle lampen blinken wild durcheinander.... alle einstellversuche ignoriert der amp komplett.

nach 10 min hängt sich der amp komplett auf es ertönt ein tieferes piepen aus dem kopfhöhrer.

ziehe ich das usb kabel ab geht der amp einwandfrei.

ich hab alles probiert anderen pc.... anderes usb kabel etc.

auch softwareseitig habe ich mehrere amp programme getestet überall das selbe.

dann habe ich mit thomann telefoniert und nun werde ich den amp zurück schicken und mir einen Fender Mustang III inklusive 4 fach fussschalter bestellen.

achja firmware update hat auch kein erfolg gebracht ;)

so das war mein erster und letzter amp von peavey erst mal zumindest ;)

ich hatte ja die nich so guten bewertungen des amps gelesen ...aber hey...... ich dachte mich trifft das doch eh nich.... pustekuchen ;)



mfg

Vaylor
 
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Hi Vaylor,

das ist ja eine ärgerliche Geschichte. Besonders, da ich die Vypyrreihe vom Spielgefühl (nicht unbedingt vom Sound) her von allen digitalen Kisten am besten und natürlichsten finde (hatte einige Zeit den 15er).
Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen, dass der Mustang ohne Störgeräusche das tut was er soll ;) .

Viele Grüße,
Yalin
 
Tja so USB Geschichten bei Einsteigeramps da kann schonmal sowas vorkommen leider.

ich denke mal das wurde nur als Verkaufsförderndes Gimmick mit eingebaut.

Viel Spaß mit dem Mustang, hoffentlich läuft es da besser.


Wenn es Dir rein ums aufnehmen am PC geht kann ich übrigens das hier empfehlen

https://www.thomann.de/de/digitech_rp_355.htm

Hat auch nen integrierten Drumcomputer ..
 
grüsse,

ja ich fand den peavey vom sound her gar nich so schlecht.. also die verzerrten dzl recti usw fand ich schon klasse mit bisschen eintstellen klang das schon fett für meine verhältnisse.

aber wie gesagt sobald usb angeklemmt war ende ;)

ich hätte doch eher auf die bewertungen des amps hören sollen ;)

ja ich bin mal auf den mustang gespannt... vielleicht hab ich bei dem mehr glück ;)

musikuss wenn ich ein effectboard kaufen würde dann eher das hier https://www.thomann.de/de/vox_tonelab_ex.htm

das vox finde ich vom sound her was man auf der hp hören kann wesentlich besser.


mfg

Vaylor
 
Ist sicher auch gut, ich hab halt das Digitech und bin damit zufrieden. :)
 
Aber mal ganz ehrlich ... ich bin zwar seit Jahrzehnten Software-Entwickler und hab' keine Scheu vor PCs, aber diese dämliche Marotte der Amp-Hersteller, allen möglichen Mist mit irgendwelcher Zusatzsoftware machen (zu müssen), geht mir ganz gehörig auf den Zünder! :mad: Nix gegen Editierhilfen, aber manche Amps sind ja schon derart kastriert, dass man nur über USB+Software Zugriff auf alle Parameter hat. Ich find' das zum Kotzen!
 
Aber mal ganz ehrlich ... ich bin zwar seit Jahrzehnten Software-Entwickler und hab' keine Scheu vor PCs, aber diese dämliche Marotte der Amp-Hersteller, allen möglichen Mist mit irgendwelcher Zusatzsoftware machen (zu müssen), geht mir ganz gehörig auf den Zünder! :mad: Nix gegen Editierhilfen, aber manche Amps sind ja schon derart kastriert, dass man nur über USB+Software Zugriff auf alle Parameter hat. Ich find' das zum Kotzen!

Na ja, einmal isses technisch möglich und der junge Kunde möchte eben heute alle verfügbaren möglichen Effekte und alle der in den letzten 40 Jahren hergestellten AMps am besten für Lau in einem haben - obwohl diese viele der alten simulierten AMPs und Effektpedale weder gehört noch gesehen haben geschweige denn richtig einstellen können. Ich erlebe es immer wieder. Da steht dann ein "Simultanamp" auf der Bühne und es wird immer nur dieser fieselige HM-Sound abgerufen - nicht mal ein vernünftiger! Clean gibet es anscheinend nur tragend mit Chorus. Wofür dann eigentlich die vielen Gimmicks?... Und dann kommt so ein alter abgetakelter Blueser (nicht ich) und krawelt nach einer gewissen Einführung (..." mach mal die krazigen Höhen raus ... ABER NICHT WEG!..... mehr TON! .... kann der auch mal DYNAMIC loslassen!!??!?!? :twisted:) lass mal richtig knallen - GEHT DOCH!!!!!!! Hab ich selbst erlebt.
S.
 
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Aber mal ganz ehrlich ... ich bin zwar seit Jahrzehnten Software-Entwickler und hab' keine Scheu vor PCs, aber diese dämliche Marotte der Amp-Hersteller, allen möglichen Mist mit irgendwelcher Zusatzsoftware machen (zu müssen), geht mir ganz gehörig auf den Zünder! :mad: Nix gegen Editierhilfen, aber manche Amps sind ja schon derart kastriert, dass man nur über USB+Software Zugriff auf alle Parameter hat. Ich find' das zum Kotzen!


grüsse,

ich denke die sollten in der quallitätskontrolle auch mal die anschlüsse checken.

dann wäre ihnen auch aufgefallen das der usb port verrückt spielt.

is bestimmt ein montagsmodell was ich erwischt habe aber laut bewertungen gab es wohl einige montagsmodelle ;)


mfg

Vaylor
 

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