Peavey VYPYR 75 falscher Amp?

  • Ersteller Onnihilator
  • Erstellt am
Hi Onnihilator,

freut mich dass du wieder zur Gitarre gefunden hast, wenn auch unter diesen Umständen.

Ich hab eigentlich nur 2 Tipps für dich:
1. Bleib dabei!
2. Frag mal die Jungs im https://www.musiker-board.de/vb/userthreads/288272-peavey-vypyr.html User Thread.
Die helfen dir sicher gern deinen Soundvorstellungen näher zu kommen.

Rock n Roll!
 
Hehe, willkommen im Club, ich bin genau auf der gleichen Suche:
Hier war meine Frage:
https://www.musiker-board.de/vb/userthreads/288272-peavey-vypyr-22.html#post4068159

Gab auch schon im Verlauf einige gute Tipps!

EDIT:
Oh, nein Sorry, die Antworten waren im Gibson Worn Brown Thread:
https://www.musiker-board.de/vb/userthreads/346953-gibson-les-paul-worn-brown-3.html#post4068116

Probiers einfach mal aus, damit kommt man schon weit! Ich hab mir allerdings nun noch einen Blues Overdrive Fußtreter zugelegt, denn genau diesen Effekt (und eigentlich nur den...) vermisse ich beim Vypypr
 
Cool, ein Leidensgenosse! Da ich nicht mehr als 300 Euro für einen Amp
ausgeben kann hab ich mich entschlossen 3 Amps zu testen. Hab mir heute den Cube 30x bestellt und vergleiche mit dem VYPYR. Falls der mich nicht vom Hocker haut probiere ich noch einen Line6. Falls der auch nicht gefällt bleibe ich bei dem VYPYR. Für Röhrenamps
als Alternative hab ich nicht die nötige Ahnung was gut und schlecht ist. Ich werd dann einfach weiter üben und am Amp herumprobieren. Vielleicht liegts ja wirklich an der Spielweise oder an den Einstellungen. Aber ich denke schon daß ich eigentlich sauber spiele und wie soll man durch drücken der Note einen arg verzerrten Sound in diesen "Creamsound" verwandeln. Ich verstehs einfach nicht, Ich hab nur die Möglichkeiten
die Saite sauber zu drücken, Tremolos in verschiedener Art, Slides und Bendings etc.
Mit diesen Mitteln funktionierts bei mir aber leider nicht. Gruß Onnihilator
 
Man braucht keinen Röhrenamp um nach den Vorstellungen zu klingen, wer erzählt denn sowas??
Der Peavey kann das und das auch nicht nur in einer einzigen Einstellung, oder mit minutenlanger Rumprobiererei - es ist wirklich ganz einfach.
Das geht auch mit der Gitarre...

Es ist schon ein Unterschied, wie man einen Ton anschlägt und vll. bendet....

der Ton kommt sicher nicht nur aus dem amp, aber die Vorraussetzungen bringt er allemal mit, wenn was anderes behauptet wird, bin ich mir sicher, das es noch nie ausprobiert wurde!
Und das vll. einfacher und besser als aus manchem Röhrenamp, Röhre ist nämlich nicht das Zauberwort und bumms... alles klingt.
Oft gehypte Röhrenteile klingen imho einfach nur grottig.

Es geht! Vypyr kanns ;)

edit:
aber es geht auch mitm cube, oder nem Vox VT..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das liegt mehr an der Gitarre als ma Amp ich galube mit einer Les Paul (mit einem geleimten Hals, Mahagonikorpus etc.) wärst du glücklicher!
 
Ich glaube das liegt mehr an der Gitarre als ma Amp ich galube mit einer Les Paul (mit einem geleimten Hals, Mahagonikorpus etc.) wärst du glücklicher!

Das ist genauso pauschal, wie die Aussage, er bräuchte unbedingt nen Röhrenamp...ich hab 2 Mahagonigitarren und eine davon geleimt und eine andere geschraubt...Beide können sehr sehr harsch klingen, bei falscher Einstellung...

wenn der ton zu schmutzig ist, dann nimm zum Test den Gain auf (unter) die hälfte mal zurück, knall alle Mitten rein und lass höhen und bässe in der mitte, ist es zu harsch, dann beginne langsam abzustimmen, was sich dann ändert ist ja auch hörbar...auch die gewählte Zerre kann entscheident sein...
Dann noch ein sehr gefühlvolles Vibrato...halstonabnehmer und zurückgenommener Tonepoti können den Sound weicher/"wärmer" machen, als man will...
 

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