Mesa oder Peavey oder Budda für Stoner Rock. Budget etwa 1100€.

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Emerge
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Hallo liebe Mitmusiker und Musikerinnen,

ich habe folgendes Problem:
Ich werde demnächst meinen Marshall JVM 410H verkaufen und mir dafür einen neuen kaufen. Die Marshall 1960A Box bleibt bei mir.
Mein Preisbudget liegt bei etwa 1100€, ich habe eine Band in der unser 2. Gitarrist einen Marshall JCM 900 spielt und wir spielen Stoner Rock
Folgende gebrauchte Amps habe ich in der Auswahl:

Budda Superdrive 80 (1100€), Peavey 6505 (600-700€), Mesa Boogie Dual Rectifier (1200€) und Mesa Boogie Dual Solo Head (1050€).

Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher welchen dieser Amps ich mir kaufen soll. Ich fahre zwar bald in den Musicstore nach Köln aber es würde mir helfen wenn ihr vorher schonmal so eine ganz grobe (persönliche) Empfehlung geben würdet. Außerdem meine ich dass der Musicstore in Köln keine Budda Amps hat.

Danke schonmal im vorraus,
Markus :)
 
Eigenschaft
 
Was ist denn bei dir genau der Unterschied zwischen dem "Mesa Boogie Dual Rectifier" und dem "Mesa Boogie Dual Solo Head".

Ich kenne das ganze nur als ein Amp mit der offiziellen Bezeichnung "Mesa Boogie Dual Rectifier Solo Head", also quasi ein einziger Amp^^.

Klär uns mal bitte auf falls es anders sein sollte :)
 
In der Beschreibung steht "Mesa Boogie Dual Rectifier 2 Kanaler Rev. G (der Alte, das Urmodell) EU/Deutsche Version 230V", folgendermaßen sieht es aus:
Unbenannt.jpg

Wusste um ehrlich zu sein nicht die offizielle Bezeichnung ;)
 
Ah verstehe, also zwei unterschiedlich alte Rectifier.

Das wäre auch der Amp von den Vieren/Dreien, die ich für Stoner Rock empfehlen würde. Die alten 2-kanaligen Rectifier haben den Ruf, etwas "erdiger" als die neuen aufpolierten zu klingen, dafür aber auch ein wenig verwaschener untenrum. Was dich bei dem Genre ja nicht stören sollte. Konkrete Hörbeispiele der alten Rectifier gibts z.B. auf den alten Platten von den Foo Fighters oder Limp Bizkit/Linkin Park.

Beim Dreikanal-Rectifier hast du halt mehr Auswahl bzgl. Sounds und auch mehr Flexibilität, weil halt 2-Kanaler. Die Preise sind für beide so okay wenn die Geräte noch voll in Ordnung sind.

Zumm Budda kann ich dir leider überhaupt nichts sagen, aber den Peavey würde ich persönlich eher für straffe Metalsachen o.Ä. benutzen. Der könnte für das was du anpeilst - und ich rechne jetzt bei deiner Genreansage mit Sounds like Kyuss, Fu Manchu und QOTSA - zu straff und höhenlastig sein.
 
Wenn es wirklich so sein sollte wie du sagst dann wird der alte Rectifier auf jedenfall in die engere Auswahl mit eingezogen. Der würde nämlich, wie ich das jetzt so verstanden hab, das genaue Gegenteil zu dem Marshall JCM 900 darstellen, was indirekt auch mein Plan war da sich unsere beiden Sounds immer sehr gleich angehört haben.

Zusätzlich würde ich aber auch gerne was zu dem Budda Superdrive 80 hören, der hört sich nämlich sehr interessant an.
 
https://www.youtube.com/watch?v=71UQ1SnLUsI

Schau dir am besten mal das Video dazu an, da sind einige echt hilfreiche Aussagen dabei. Allen voran das "Der drückt die ganze Zeit". Manche können nicht so viel mit der Tatsache anfangen, dass der Dynamiksprung von offenem Akkord zu Palm-Mute beim Rectifier nicht so groß ist und halten seinen Sound für "breiig". Ob du das geil findest musst du spätestens beim Anspielen rausfinden, ich persönlich habe selbst nur keinen Rectifier zuhause weil ich gleichzeitig mehr als 3 Sounds brauche ;). Der Vorteil von dem ganzen ist, dass selbst offene Akkorde und "Geschrammel" sehr druckvoll und modern klingen, nicht umsonst hat quasi die komplette Nu-Metal-Szene um die Jahrtausendwende Rectifier gespielt, weil kaum ein anderer Amp so "breit" bei offenen Akkorden geklungen hat (man rufe sich nur die alten Linkin Park-Songs vom Schlage "In The End" oder "Numb" ins Gedächtnis).

Auch aufpassen solltest du - falls du beim Musicstore einen neuen (2010) Rectifier anspielst, dass der Clean-Kanal beim alten mitunter nicht so toll klingt wie beim Neuen, der an den Mesa Boogie LoneStar angelehnt ist. Das war ein bekanntes Problem bei den alten Rectifiern, sieht man auch daran, dass Mesa-Clones von Kleinherstellern fast immer Fender-mäßige Kanäle haben statt den Cleansound des alten Rectifiers zu kopieren. Zudem spielen z.B. sowohl Metallica als auch Mark Tremonti in seinen zahlreichen Bands clean oft über andere Amps als die Rectifier die sie benutzen.
Aber die Abwägung, wie sehr du den Cleankanal brauchst, musst du halt selbst machen ;).
 
Für die cleanen Parts bin ich in unserer Band nicht verantwortlich, nur mal zwischendurch für außerplanliche Lagerfeuer Konzerte weil ich 12Jahre Akustik/Westerngitarre mal gespielt hab. :D
Und das mit dem drücken werde ich wohl selbst rausfinden müssen, besonders wie es mit meiner PRS SE Tremonti Custom klingt.
 
Um Dich mal vollständig zu verunsichern:

Soldano HR50+ gebraucht
Orange Rockerverb

fände ich eher geeignet, weiß aber über den Budda auch nicht Bescheid.
Ich hab aber auch schon häufiger Peavey 5150s also die Vorgänger des 6505 bei Konzerten gesehen. Den finde ich auch nicht schlecht, "Wight" spielen so einen...
 
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Einen Soladno HR50+ zu finden ist schon verdammt schwer..
Die Orange's sind nicht so meins, hab schon verschiedene angespielt.
 
Jo, das stimmt schon, sind es aber wert! Bei den Kleinanzeigen von "ibäh" stehen schonmal welche drin.

Ich finde (und das kann ich beurteilen, weil ich beide besitze), daß die JetCity's wirklich gute Kopien sind. Wenn man einen Techniker da mal die Röhrenspannung und den Charakter nach Wusch einstellen lässt, sind die Dinger ihr Geld allemal wert!

Aus dem Laden/vom Regal sind sie u.U. nicht so prall, das lässt sich aber ganz einfach ändern. Ich bereue es nicht, denen die Chance gegeben zu haben. Würde sie auch nicht mehr hergeben!
 
Den Budda drive80 hatte ich mal im musicstore eine halbe Stunde lang anspielen können. Schöner clean Kanal und geiler blues Sound ich finde für Rock und co gibt es bessere amps.Da kommt der Budda nicht aus den Quark. Hast du schon mal einen Boogie angespielt? Der Sound ist nicht jeder manns sache. Meiner z.b gar nicht, hatte damals nach dem ich meinen Marshall dsl100 verkauft habe. Alles mögliche angespielt vom Boogie, engl, peavy , dietzel etc weil ich damals keinen Marshall mehr wollte Überraschung es ist ein Marshall jvm410h geworden also genau den amp denn du verkaufen willst würde ich mir gut überlegen vorallem wegen der viel seitigkeit.Der marshall klingt halt schön rotzig und grobkörnig.Deswegen konnte ich z.b mit den mesa Boogie amps nichs anfangen zu glatt etc.Den peavy hat ich damals auch angespielt geiler zerr Sound aber eben nur volles brett bei chrunch oder clean etc da klang er nicht gut für meine Ohren
 
Den Budda drive80 hatte ich mal im musicstore eine halbe Stunde lang anspielen können. Schöner clean Kanal und geiler blues Sound ich finde für Rock und co gibt es bessere amps.Da kommt der Budda nicht aus den Quark. Hast du schon mal einen Boogie angespielt? Der Sound ist nicht jeder manns sache. Meiner z.b gar nicht, hatte damals nach dem ich meinen Marshall dsl100 verkauft habe. Alles mögliche angespielt vom Boogie, engl, peavy , dietzel etc weil ich damals keinen Marshall mehr wollte Überraschung es ist ein Marshall jvm410h geworden also genau den amp denn du verkaufen willst würde ich mir gut überlegen vorallem wegen der viel seitigkeit.Der marshall klingt halt schön rotzig und grobkörnig.Deswegen konnte ich z.b mit den mesa Boogie amps nichs anfangen zu glatt etc.Den peavy hat ich damals auch angespielt geiler zerr Sound aber eben nur volles brett bei chrunch oder clean etc da klang er nicht gut für meine Ohren

Noch ist der Amp ja noch nicht verkauft, aber vielleicht habe ich ja auch eine andere Sicht auf die Dinge wenn ich mal den Mesa und den Peavey angespielt habe.
Bei dem Budda muss ich mal gucken, ich weiß nicht ob der sich gegen einen JCM 900 durchsetzen kann..
 
Wenn du schon zum Store fährst, unbedingt mal den Fame Bulldozer anspielen.
Ist quasi ein 2ch Rectifier mit besseren Cleankanal und billiger ;)
Und als Mesa User, geb ich dir den Tip, das du dir direkt einen Tubescreamer ala DigiTech Bad Monkey zulegst.
Ansonsten werf ich halt noch die Peavey 3210 oder Triple X in den Raum.
Haben mir nie zugesagt aber Black Stone Cherry spielen die Kombi Peavey/Budda Amp...
Gruß
 
Einen Tubescreamer á la TS9 hätte ich mir sowieso zugelegt.
Den Bad Monkey hat mein Kollege, finde ich aber nicht soo gut. Kann aber auch an seinen Einstellungen liegen.

Ehrlich gesagt habe ich mich insgeheim auch an dem Sound von Black Stone Cherry orientiert, deswegen war auch der Budda in der Auswahl ;)
 
Was genau suchst Du denn für einen Sound?

Also Black Stone Cherry haben ja keinen typischen Stonersound, sondern eher diese Alternative-Mainstream-Gitarre. Habe erlich gesagt noch nie nen Mesa bei ner Stonerband gesehen und Peaveys sind auch sehr selten. Klassiker ist sicherlich der 2203 von Marshall - damit kriegst du ziemlich alles hin. Die Laneys sind auch ganz beliebt, wenn es eher in den Oberton-Bereich geht. Orange hatte ich selbst da, die sind super muffig - das muss man schon mögen und für sich eher nicht empfehlenswert.

Einfach auch mal die Lieblingsbands nehmen und schauen, was die so spielen.
 
Die Lage ist folgende:

Unsere Band spielt (so sagt man uns) Stonerrock. Ich bezweifle aber ob das,was wir spielen, Stonerrock ist. (Habe noch nie viel wert auf solche Begriffe gelegt.)
Unsere Sängerin meinte letztens dass wir so ne Art Skaterrock spielen. Genau kann ich's aber nicht sagen. Ist halt so ne Mischung aus Rock und Metal, und da gibts bekanntlich viele Mischungen.

Den Sound den ich suche kommt jedoch von Black Stone Cherry, insbesondere der von Chris Robertson, welcher den Budda spielt.
Deswegen war auch der Budda in der Auswahl.
Der zweite Gitarrist von BSC spielt einen Peavey 6505, deswegen ist auch der Amp in der Auswahl.
Außerdem möchte ich so einen Gegenpol zu dem Marshall JCM900 schaffen, da sich unsere Gitarren meist sehr gleich anhören. Und da hab ich mir gedacht "Wie könnte man das besser schaffen als mit einem amerikanischen Amp?"

Jetzt wo du den 2203er ansprichst kommt mir auch der Gedanke mir diesen zu holen, den habe ich gebraucht für 750€ gesehen was voll in meinem Budget liegt. Nur ob sich die beiden Gitarren dann so unterschiedlich anhören? Ich weiß es nicht. Mein Kollege und ich sind beides High-Gain liebhaber.

That's it. ;)
 
Alle genannten Amps und auch der, der zu Disposition, sind für diese Art Musik hervorragend geeignet. Ob das KlangTimbre gefällt oder eher nicht liegt im Ohr des Gitarristen. Der Buddah ist ein guter Verstärker, aber ich wüsste nicht, was der Buddah liefert, was man nicht auch aus einem JVM 410 heraus bekommen könnte. Das sieht bei den Rectos IMO dann schon etwas anders aus.
 
Für Stoner wäre vielleicht einne "sumpfige" Zerre nicht die doofste Variante. Jetzt mal als Vorschlag sich gleich einen neuen Amp zuzulegen. Der JVM ist ja an sich ein sehr gutes Gerät.
 
Was genau suchst Du denn für einen Sound?

Also Black Stone Cherry haben ja keinen typischen Stonersound, sondern eher diese Alternative-Mainstream-Gitarre. Habe erlich gesagt noch nie nen Mesa bei ner Stonerband gesehen und Peaveys sind auch sehr selten. Klassiker ist sicherlich der 2203 von Marshall - damit kriegst du ziemlich alles hin. Die Laneys sind auch ganz beliebt, wenn es eher in den Oberton-Bereich geht. Orange hatte ich selbst da, die sind super muffig - das muss man schon mögen und für sich eher nicht empfehlenswert.

Einfach auch mal die Lieblingsbands nehmen und schauen, was die so spielen.
Im Prinzip ist ein Peavey (5150/6505) ein getunter Marshall. Peavey baute den Amp nach Van Halens vorstellungen, der bis dato ja heiße Plexis spielte.

Die Lage ist folgende:

Unsere Band spielt (so sagt man uns) Stonerrock. Ich bezweifle aber ob das,was wir spielen, Stonerrock ist. (Habe noch nie viel wert auf solche Begriffe gelegt.)
Unsere Sängerin meinte letztens dass wir so ne Art Skaterrock spielen. Genau kann ich's aber nicht sagen. Ist halt so ne Mischung aus Rock und Metal, und da gibts bekanntlich viele Mischungen.

Den Sound den ich suche kommt jedoch von Black Stone Cherry, insbesondere der von Chris Robertson, welcher den Budda spielt.
Deswegen war auch der Budda in der Auswahl.
Der zweite Gitarrist von BSC spielt einen Peavey 6505, deswegen ist auch der Amp in der Auswahl.
Außerdem möchte ich so einen Gegenpol zu dem Marshall JCM900 schaffen, da sich unsere Gitarren meist sehr gleich anhören. Und da hab ich mir gedacht "Wie könnte man das besser schaffen als mit einem amerikanischen Amp?"

Jetzt wo du den 2203er ansprichst kommt mir auch der Gedanke mir diesen zu holen, den habe ich gebraucht für 750€ gesehen was voll in meinem Budget liegt. Nur ob sich die beiden Gitarren dann so unterschiedlich anhören? Ich weiß es nicht. Mein Kollege und ich sind beides High-Gain liebhaber.

That's it. ;)
Sehr guter Musikgeschmack! Ich glaube aber auch, das du das mit einem JVM hinbekommst. Habe gestern erst noch ein Rig/Gear rundown der beiden gesehen...
Ganz WICHTIG ist hierbei, das du auf alle fälle ein Fuzz Verzerrer benuten solltest (beide benutzen ein Swollen Prickle von Way Hugh).
Markant ist dieser Sound und ist massgeblich am BLS Sound mitentscheident.
Zudem Boosted Chris seine Solos mit Wah Wah (glaube ein Tremonti Wah, war es) an...
Einfach grandios diese Typen... :)
Also, Fuzz vor den Cleanen oder nur als Booster vor den Verzzerten JVM und du bist dem Sound schon sehr nahe.
Zum Solieren einfach fröhlich mit einem Wah quäken...
Das sollte es sein :D

Übrigens, das mit dem 2203 und dem High Gain!
Wenn ich meinen (denke alles original) mit einem TS anpuste, kommt er vom zerrgrad schon recht gut rüber.
Ich habe ihn immer mit meinem damaligen Diezel VH4 im 3ten Kanal verglichen (einer der ersten VH4).
Mein Mitgitarrist spielte ihn, bevor er seinen eigenen JVM bekam, während der Probe und ich fand, das sich der 2203er und Rectifier sehr gut ergänzten...
Wenn ihr beide britisch gevoicte Amps habt, experimentiert doch mit eueren EQ's um nicht gleich zu klingen?
Gruß
 
Naja, ich finde schon, dass ein 5150 eine ganze Ecke anders klingt, als ein 2203er oder ein Plexi. Auch die Laneys - die komprimieren für meine Ohren doch sehr. Der Peavey Butcher klang ganz interessant und die MIGs von Sovtek sind auch schwer in Ordnung. Kriegt man aber nicht zu kaufen. Damals gabs die Model Ts für 400,- und heute sieht man keinen mehr.

Aber wie erwähnt, der Titel vom Thread ist etwas irreführend, weil man hier was anderes vermuten würde. Typische Stoner-Amps sind auch gern mal die Sunns, Hiwatts oder Soundcitys. Teils sogar mit 15-Zoll-Box dran usw. ... den Fuzz kann man sich recht oft sparen, wenn man vorn am Hals spielt. Also ich brauche den nicht am 2203. Ich benutze den TC Spark - wunderbares Teil - und fahre die Vorstufe schön auf, was ja beim 2203 über alle Zweifel erhaben ist und bis dato kein Amp kann. Auf C runter oder Drop A# und dann stimmt der Sound schon.

Prinzipiell zauber ich dir aus jedem Amp einen Stonersound. Und wenn jemand was für den schmalen Geldbeutel sucht, sollte mal den Behringer Heavy Metal anspielen - kein Witz, das Teil klingt richtig gut. Vor allem am fast cleanen Amp. Mit nem Droptuning braucht man da echt nix mehr machen. In puncto Fuzz wäre ich vorsichtig - das ist ganz schnell, ganz oft to much. Das mag bei Fu Manchu oder Sasquatch funktionieren, aber nicht bei so alternativen Mischgenres. Da eher einen Overdrive kaufen, der etwas raubeiniger ist. Nobels ODR-1 z.B. mit seinem Bassfundament.
 

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