Mesa Rectifier Preamp / Erfahrungen + Meinungen

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rockon4ever
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Hallo,

ich habe meinen 6505+ gegen einen Mesa Rectifier Recording Preamp "getausch".

Mir ist aufgefallen, dass bei dem guten Teil die Röhren nicht sonderlich warm werden. Es kann sein, dass der Preamp theoretisch einen Defekt hat, da ich ihn gebraucht und sehr günstig erstanden habe. Der Sound ist prima, ich habe allerdings noch keinen Recto Preamp als vergleich gehört. Verglichen mit einem Recto Top fehlt allerdings doch etwas "Power". Kann aber auch daran liegen, dass ich bislang noch keine angemessene Endstufe zum Betrieb zur Verfügung hatte sondern nur den Line-Sound über PA und den "Live-Sound" an dem Send eines Marshall JMP Top´s gehört habe. Und bekanntlich klingt ein Marshall JMP ordentlich anders als ein Recto ;)

Wer hat Erfahrungen mit diesem Teil? Ich möchte ihn sowohl als "Aufnahme"Gerät für Studioarbeiten als auch zum Live spielen nutzen.
Vielleicht kann ja - falls es hier noch jemandem mit dem Teil gibt - derjenige mal schauen wie warm seine Röhren im Betrieb werden, bei meinem sind die gerade mal handwarm und das finde ich doch etwas wenig.

Ich werde den Preamp so oder so mal durchchecken lassen (kennt wer eine gute Adresse, die Erfahrung mit Mesa hat?), aber so eine Vorabeinschätznug wäre auch nicht schlecht!
 
Eigenschaft
 
Ich kenne den Preamp nicht!
Vorstufenröhren werden bei Weitem nicht so heiß wie dies Endstufenröhren werden. Bzgl. Sound hab ich mal in einem Testbericht (Soundcheck, Gitarre/Bass o.ä.) gelesen, dass der Tester im Vergleich zum Topteil etwas Biss vermisst. Seine richtige "Wirkung" soll der Preamp aber erst an einer passenden Endstufe, der Mesa 2:100 (glaub ich) entfalten.

Grüße,

Matze
 
Ich kann nur zur Aufnahmequalität was sagen, da gabs in Andy Sneaps Forum (Backstage Productions, unter anderem Nevermore und Arch Enemy) ein paar Threads, grad dieses Recording Feature war anscheinend nicht sonderlich toll, da hab ich mit nem alten POD in ne nicht sehr gute Soundkarte mindestens gleichwertige Sounds hingekriegt was auch die Leute die es aufnahmen selbst sagten, dann gab es aber auch ein gutes Sample, war ein Recto Preamp in Verbindung mit ner Mesa 2:90 in ne Mesa Box mit nem Shure SM57 davor, war eigentlich das einzige wirklich brauchbare, des war dafür aber richtig gut.

Ich hab ihn auch einmal live gehört das war gut, ist in Verbindung mit ner Mesa Endstufe ja schon fast ein normaler Rectifier.
Imho lohnt es sich aber nicht ihn wirklich nur als Recording Tool zu kaufen weil es da eben schon Sachen wie ein POD besser machen wenn man direkt einspielt und sich so das mic'n einer Box ersparen will o.ä., als Ersatz eines normalen Tops ist es aber sicher nicht schlecht da es eben etwas variabler ist weil man eben auch verschiedene Endstufen verwenden könnte usw.
 
hnutze ihn zusammen mit ner mesa 295 und auch für recording (direkt).
klar, das topteil arbeitet ohne negatives feedback, wenn du genau das feeling haben willst musst du dir also die recto-endstufe holen.
aber auch an jeder anderen guten röhrenendstufe killer.
imho sogar wesentlich besser als an ner recto endstufe, da gerade das negative feedback dafür sorgt, dass der bass tight bleibt.
genau das bass-wummern/matschen ist aber das problem des recto (bei schnellen palm-mutes), daher mag ich den pre an ner "normalen" endstufe noch lieber, an der 295 liebe ich ihn, da da der biss der el34 dazukommt.
auch für aufnahmezwecke ist er deluxe, klar kann nichts die sich bewegende luft vor nem speaker ersetzen, aber wer sagt, dass ein pod 0.ä. auch nur annähernd mithalten kann was der rec-pre bei aufnahmen raushaut (oder sogar besser sei;) )hat einfach keine ahnung oder ist taub.

ich hab hier mal fix n kurzes stück aufgenommen (nicht groß, halt mal schnell zum hören), also druck macht der schon (ist natürlich nur ne rough-version, da ich gerade an nem neuen stück arbeite, aber man bekommt ne grobe vorstellung).

anhören könnt ihr euch das hier
 
ich habe nur das geschrieben was mir andere Besitzer des Recto Preamps geschrieben haben die auch Aufnahmen gepostet haben, wie gesagt eigene Erfahrungen hatte ich damit was aufnehmen betrifft nicht, wobei ich auch sagen muss das viele Leute das/den (wie auch immer) POD enorm unterschätzen, ich hab da Sachen gehört (normaler PC irgend ein 18 jähringer Holländer hat da auch mal was gepostet) des viele Albumproduktionen weggeblasen hat.

Jedenfalls um auf den Recto Preamp zu kommen:

Die Aufnahme wurde mit Endstufe in ne Mesa Box mit Mikro davor gemacht.


das war ne direkt Aufnahme (und ja, imho hab ich da schon deutlich besseres aus nem POD gehört)

http://rapidshare.de/files/21626747/Soundcheck.mp3.html
Des ist wieder ne direkt Aufnahme, des kommt an gute Aufnahmen die ich von nem POD gehört hab ran (ja immer in kompletter Bandkonstellation, es hat sich durchgesetzt)
Ich will den POD jetzt auch gar net so verteidigen oder sonst was, imho ist nur das Recording Feature des Recto Preamps zwar net schlecht, könnte aber so wie ich es nach den Soundsamples einschätze etwas besser sein.
 
nicht falsch verstehen, ich meine nicht, das der rec-pre in direkt-aufnahme einen mikrofonierten amp ersetzen kann, das kein imo keiner.
und definitiv hast du recht, wenn du sagst, dass es quark wär sich nur für recordings den pre zu holen, dafür ist er viel zu teuer.
auch ich denke, dass er an nem poweramp besser klingt.
ein problem beim vergleich mit dem pod ist aber, dass der rec pre, wie auch der ganze amp nicht leicht einzustellen ist (siehe dein 2tes file), beim pod schaltet man an, und hat nen vernünftigen sound.
für pre-productions etc, sind pod und konsorten natürlich bestens geeignet, da vielseitig und einfach in der handhabung.
soll das teil aber auch live eingesetzt werden....
für mich ist das hauptproblem bei den modelern das spielgefühl, irgendwie hat man nicht so diesen direkten draht zum instrument, und die dynamik im spiel fehlt völlig, aber auch das ist geschmackssache.
ich glaube es macht auch wenig sin den pre mit nem pod zu vergleichen, da die sich in einer ganz anderen liga bewegen und ganz unterschiedliche zwecke erfüllen, hast aber recht, wenn man einfach nur anstöpselt und gain voll aufdreht ist es mit pod leichter akzeptable ergebnisse zu erziehlen, wenn's aber wirklich drücken soll und man mit dem rec richtig umgehen kann (wie gesagt, nicht leicht, hab auch ne zeit gebraucht) sieht ein pod kein land mehr.
trotzdem (ich wiederhole mich ;) ) kommt auch der rc-pre im direkt recording natürlich nicht an ein mikrofoniertes cab ran, den schub der bewegten luft kann man einfach nicht simulieren ;)
 
rockon4ever schrieb:
Mir ist aufgefallen, dass bei dem guten Teil die Röhren nicht sonderlich warm werden. Es kann sein, dass der Preamp theoretisch einen Defekt hat, da ich ihn gebraucht und sehr günstig erstanden habe. Der Sound ist prima, ich habe allerdings noch keinen Recto Preamp als vergleich gehört.

bei mir werden die röhren auch ungefähr handwarm.

metalaxe schrieb:
Bzgl. Sound hab ich mal in einem Testbericht (Soundcheck, Gitarre/Bass o.ä.) gelesen, dass der Tester im Vergleich zum Topteil etwas Biss vermisst. Seine richtige "Wirkung" soll der Preamp aber erst an einer passenden Endstufe, der Mesa 2:100 (glaub ich) entfalten.

die endstufe ist beim preamp-endstufe-box-betrieb schon ein teil der soundkette die sorgfältig gewählt werden sollte. als ich den preamp probegespielt habe, haben wir ihn an einen VHT pittbull in den effektreturn eingeschliffen und über eine marshall mit greenbacks gespielt. für mich klang das besser als der VHT pittbull selbst, sowie der single rectifier, den ich vorher über eine mesa rectifier box getestet hatte. da ich sowieso ein gerät brauchte, welches mehr als nur ein topteil kann, habe ich mich dann für den recto pre entschieden.

StefTD schrieb:
Imho lohnt es sich aber nicht ihn wirklich nur als Recording Tool zu kaufen weil es da eben schon Sachen wie ein POD besser machen wenn man direkt einspielt und sich so das mic'n einer Box ersparen will o.ä.,

man darf nicht vergessen, daß in so einem POD auch noch ein paar mehr soundverbieger genutzt werden, die man sich noch hinzukaufen muß/kann, wenn man den recto pre als recording-tool nutzt. der recto-pre hat ja z.b. keine speaker-simulation. das signal welches man am recording-out abgreift ist das trockene vorstufen-signal mit ein bisschen "endstufen-simulation".

ja, der recto preamp ist teuer und sicher nichts für leute die nicht bereit sind für ein rack-setup gut in die tasche zu greifen. dafür ist der preamp auch relativ limitiert mit seinen 2 kanälen, wenngleich man im gain-channel zwischen vintage und modern hin- und herschalten kann. der rectifier recording preamp entspricht übrigens 2 vorstufen-kanälen des road king und nicht der single- oder dual-rectifier.
 
metalaxe schrieb:
ich hab hier mal fix n kurzes stück aufgenommen (nicht groß, halt mal schnell zum hören), also druck macht der schon (ist natürlich nur ne rough-version, da ich gerade an nem neuen stück arbeite, aber man bekommt ne grobe vorstellung).

ist das eine direkt-aufnahme oder box? kannst du mal die einstellungen posten?
 
moin paul.
ist direkt.
auch ich hatte vorher nen pittbull (vermisse ich allerdings auch noch etwas, deckte halt ganz andere sounds ab).
widersprechen muss ich dir allerdings bei der speakersimulation, die hat der rec-pre drin (wenn der minitoggle auf "recording" steht).
das erste was ich beim rec-pre gemacht hab war die miesen sovtek rauszuschmeissen und durch chinesische 12ax7 zu ersetzen (TT).
einstellung war (ungefähr)
:

"modern", gain 13:00 , treb: 11,30, mid: 10:30, bass: 11:00, Pres: 2:00, Master: 10:30
gedoppelt mit "vintage", einstellung identisch aber gain nur auf etwa 12:00 und bass nur auf 9:00.
 
metalaxe schrieb:
widersprechen muss ich dir allerdings bei der speakersimulation, die hat der rec-pre drin (wenn der minitoggle auf "recording" steht).´

ja du hast recht. es ist eine speaker-simulation bei den recording-outs. im gegensatz zu einem POD aber eben nur eine und nicht eine vielzahl an mikophonierungs- und lautsprecher-größen simulationen. das kann je nach anwendung doch ein deutlicher unterschied sein. um da flexibler agieren zu können, kann es sinnvoll sein noch einen speaker-simulator hinzu zu kaufen.

das erste was ich beim rec-pre gemacht hab war die miesen sovtek rauszuschmeissen und durch chinesische 12ax7 zu ersetzen (TT).

ich hab derzeit electro harmonixe und als V1 eine alte JAN-tube drin. aber ich glaub ich probier auch mal die TTs aus. welche hast du da genommen?
wenn ich nach dem tube-layout gehe, dann bräuchte mann für die V1 und V2 je eine classic V1 und für die restlichen 4 dann wohl normale classics?
 
einfach v1 eine v1 und der rest normal.
die eh haben zwar ordentlich gain, klingen aber für meinen geschmack zu "hart", da fehlt mir das cremige und der punch untenrum.
auch schön ist die TT mit JJ zu kombinieren. bei der aufnahme sind es ausschliesslich TT.
mit der simulation hast du natürlich recht, da muss man nehmen was da ist, kann ich aber ganz gut mit leben.
auch wichtig: mit dem gain-regler vorsichtig, damit es nicht matscht. besser ist immer wesentlich weniger gain, und dafür mehrere spuren (möglichst mit unterschiedlichen gitarren und/oder einstellungen) übereinander.
generell ist imo das problem mit allen rectos, dass die hervorragende wände machen, aber bei schnellen thrash-riffs etwas schwammig werden können, abhilfe schafft auch hier wesentlich weniger gain, und unter umständen clean etwas anpusten (tubescreamer, gain auf 8:00, tone auf 11:00, level auf 12:00 oder so), das macht den bassbereich, der beim recto bei schnellen sachen zum matschen neigt wesentlich tighter.
live benutze ich daher übrigens andere einstellungen als oben gepostet (bass und pres max auf 10:00).

auch wichtig: dreh beim direkt-recording den master nicht zu hoch, ab etwa 2:00 fängt der amp an zu zerren und zu matschen, da die "muting FETs" dann übersteuert werden.
optimale master-einstellung dann also beim recording 10:00-1:00, rec-output dementsprechen anpassen (also etwa 11:00-2:00).
 
metalaxe schrieb:
einfach v1 eine v1 und der rest normal.

ja, ich frag deshalb, weil die V2 der input für den higain-channel und die V1 für den low-gain channel ist. siehe angehangenes dokument von mesa.

danke auch für deine hilfreichen tips!

generell ist imo das problem mit allen rectos, dass die hervorragende wände machen, aber bei schnellen thrash-riffs etwas schwammig werden können, abhilfe schafft auch hier wesentlich weniger gain, und unter umständen clean etwas anpusten (tubescreamer, gain auf 8:00, tone auf 11:00, level auf 12:00 oder so), das macht den bassbereich, der beim recto bei schnellen sachen zum matschen neigt wesentlich tighter.

genau das letztere mache ich auch, experimentiere im moment mit einem boss sd-1, xotic rc-booster und barber direct drive ein wenig rum.
 

Anhänge

  • Mesa_Rectifier_Pre_(Tube_Layout).pdf
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the_paul schrieb:
ja, ich frag deshalb, weil die V2 der input für den higain-channel und die V1 für den low-gain channel ist. siehe angehangenes dokument von mesa.
.

dann hast natürlich recht, danke für's layout
 
Heiße Diskussion ;)

Also ich finde den Live-Sound wie gesagt sehr sehr gut. Auch ich finde es begrüßenwert wie tight die Bässe bei dem Teil kommen OHNE 2:100 und Gegenkopplung der bzw. diesem "Modern" Mode. Das klingt wirklich besser als ein normales Rectifier Top. Zumindest für meine Ohren.

Es gibt von Mesa doch Röhren in verschiedenen "Farben" ... kennt ihr Euch damit zufällig auch aus?

Sind die Gain-Kapazitäten und die Sound-Variationen beim EQ mit denen eines normalen Rectifier Tops zu vergleichen? Ich habe die Amps zwar öfter schon "probegespielt" aber so genau weiß ich das nun nicht mehr...
 
gain und sound sind identisch, im modern-mode nur in verbindung mit der 2:100 (eben wegen neg. feedback), der clean (fat) ist dem roadking entnommen.
die mesa-farbcodes beziehen sich auf die endstufenröhren.
endstufenröhren arbeiten in einem bestimmten bereich '(ruhestrom/bias), dieser wird über ein trim-poti (regelbarer widerstand) eingestellt.
darüber lässt sich der ruhestrom anpassen, hier kann man noch viel aus dem sound holen (je nach geschmack hoher oder niedriger ruhestrom).
mesa hat (anders als von denen behauptet) aus rein kapitalistischen gründen statt dem trimpot einen festen widerstand verbaut, will man nun auf den sound/ruhestrom einfluss nehmen muss man (normalerweise) von mesa selektierte röhren kaufen, die kenne ja ihre amps und wissen, welch3e werte einer röhre einer heissen und welche einer kalten einstellung entsprechen, danach werden die selektiert und je nach härtegrad mit einem unterschiedlichen farbcode gelabelt.
da man also den bias nicht ohne weiteres an die röhre anpassen kann (wie normalerweise) müssen die röhren an den amp angepasst sein, die von mesa selektierten röhren kosten aber etwa das 2-4-fache.
um missverständnissen vorzubeugen: es handelt sich dabei um die GLEICHEN röhren, wie alle sie auch verwenden (bei mesa hauptsächlich sovtek und china), und bedampfen die nur mit ihrem logo.
gottseidank gibt es inzwischen röhrenläden (tubetown), die röhren nach dem gleichen system selektieren, so bekommt man also für einen fairen preis seine röhren.
andere möglichkeit: den fixen bias-widerstand gegen ein poti tauschen und die mesa-abzocke umgehen.
 
Schöne Diskussion! :)

Der preamp ist sehr interessant. Schade nur das er für seine 2 Kanäle für meien Verhältnisse einfach zu teuer ist.

Es wäre gut gewesen, wenn Mesa eine Art High/Low Gain für den Drive Channel gemacht hätten und das schaltbar gemacht hätten, so dass man mit einem Midi Switcher hätte zwischen 2 1/2 Kanälen umschalten können. Quasi Clean, Crunch, Lead.

Schade --
 
naja 2 1/2 kanäle sind es eh und deine idee wurde auch verwirklicht nur halt im high gain channel ...

im 2ten kanal kann man mit dem solo switch zwischen vintage und mondern schalten
 
dasJockAl schrieb:
im 2ten kanal kann man mit dem solo switch zwischen vintage und mondern schalten
stimmt, die haben aber kein unterschiedliches gain, clean, crunch und brett geht also ohne trete wirklich nicht, auch schade finde ich die tatsache,das die funktion des soloswitches nicht ganz durchdacht ist.
wird bei verwendung der recto endstufe (kein neg feedback) von modern auf vintage geschaltet ist das (wie es soll) die gleiche lautstärke, verwendet man eine andere endstufe, ist der lautstärkeunterschied so groß, dass man nicht beide kanäle nutzen kann.
nun ist (nicht blöd) das solo-poti beim umschalten von modern auf vintage ein zweites master-poti (für den vintage-kanal), man kann also lautstärken von modern und vintage getrennt regeln, allerdings kann man mit dem "solo-vintage-master" nur noch lauter machen, als dermodern-master voreingestellt hat, da der vintage zum modern eh viel zu laut ist, also total nutzlos.
hätten die das andersherum geschaltet (master für vintage, solo für modern), hätte man schön den lautstärkeunterschied ausgleichen können und alles wäre gut.
das geht mir echt extrem auf den sack, das live bei verwendung meiner endstufe (295), welche mir besser gefällt als die recto (deswegen mag ich das top nicht, weil ohne neg feed. die sounds einfach zu matschig werden), einfach die fußschalt-funktion nutzlos ist und ich in einem song nur modern ODER vintage spielen kann.
da hat jemand bei mesa echt nicht nachgedacht.
 

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