Mic Pre, Siemens V72, SPL Premium Mic Pre, ...

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Tag beisammen,
ich denke hier bin ich richtig, ich wollte mir mal einen überblick verschaffen nach richtig guten analogen Mic Preamps.
Der grund dafür ist dass ich vor ein paar wochen die gelegenheit hatte einen A/B Vergleich eines alten Siemens/TAB/Telefunken V72 gegenüber dem im Fireface 400 integrierten Mic pre zu machen
und ich war äußerst angenehm überrascht, man hörte sofort wie die aufnahme aufgewertet wird, alles an charakter gewinnt und deutlich runder klingt.
Deshalb würde ich gerne ein paar andere Legenden und aktuelle Produkte kennen lernen, jedoch hilft mir das nichts wenn ich nicht weiß was denn gut sein könnte ;)
Also habt ihr irgendwelche tipps ?

Es sollte sich dabei um Charaktermaschinen handeln, also nicht Preamps die auf möglichst neutralen klang ausgelegt sind.
Preislich sollte sich das ganze in einer liga von ca. 500€ gebrauchtpreis pro stück abspielen da ich mir über die nächsten jahre ein rack mit 10 Preamps sammeln möchte

Hat jemand erfahrungen mit dem SPL premium mic pre ?! so wie sich die bedienungsanleitung liest könnte man meinen es handelt sich dabei um eine neutrale maschine, also nicht das was ich suche ?
Es wär halt interessant für mich verschiedene meinungen zu bekommen damit ich schon vorselektieren kann was ich anschließend selbst testen möchte
gerne darf es sich dabei um uraltzeugs aus alten rundfunkzeiten handeln

grüße
 
Eigenschaft
 
Den V72 würde ich noch in die Reihe neutraler Preamps stellen. Charakter im Sinne von starkem Eigenklang bietet er nicht, aber er klingt verdammt gut trotz oder gerade fehlender Färbung.

In der Preisklasse um 500 € wäre ein Forssell SMP-500 zu nennen, der klsnglich nicht so weit von einem V72 entfernt ist, etwas schneller vielleicht.

Die neueren Rupert Neve Designs gehen auch in diese Richtung - noch neutral.

Auf jeden Fall lohnt es sich, über das API 500 System nachzudenken. Ein Rahmen bietet zwischen 8 und 11 Modulplätze, je nach Hersteller. Den kann man dann mit verschiedenen Preamp Modulen füllen. Den Rahmen von Purple Audio finde ich da übrigens besser als den Original API Rahmen.
 
Ich kenn den V72 jetzt nicht, aber soweit ich mich erinnere, sollte das doch auch ein besonders neutraler Preamp sein. Die Ingenieure damals hatten da noch andere Ideale als "Charakter" oder "Vintage"...

Ich schwör nach wie vor auf meinen Buzz Audio Pre. Neutral rockt! :rock:

Wolltest Du nicht auch ein bisschen über Audio-Elektronik lernen? Dann bau Dir doch Deine Pres selbst! Es gibt z.B. viele schöne 500er Bausätze, wie z.B.:

http://www.classicapi.com/catalog/
http://www.soundskulptor.com/uk/proddetail.php?prod=MP573
http://www.fivefishstudios.com/
http://www.diyrecordingequipment.com/1409/diy-meets-the-api-500-serie/
http://www.seventhcircleaudio.com/index.htm
http://www.eisenaudio.com/products/diy500mkii/

Generell ist auch empfehlenswert, sich auf http://www.prodigy-pro.com/diy/index.php zu tummeln, wenn man in die Materie einsteigen will.

Have Fun! :)
 
Naja, wenn es sich um vintage mic pres handelt wie dem V72 macht es definetiv keinen sinn die selbst zu bauen (zumindest in der preisklasse)
allein die bauteile sind nicht mehr erhältlich und das erste was ich gelernt habe ist, es gibt keine "nachbauten"
jeder übertrager klingt anders und kann auch nur genauso klingen wie er soll wenn er 1:1 das selbe ist, jedoch geht das heutzutage nicht mehr, nehmen wir den fairchild 670
dort soll es einen amerikanischen nachbau geben für die übertrager (handmade), jedoch geht das nicht da der "eisenkern" ein ganz anderer ist, das hört man auch
oder der nachbau von ADT... auch nicht 1:1 das selbe

mein erstes DIY projekt wird warscheinlich ein Urei 1176 werden, aber da lass ich mir noch laaaange zeit, sofern scheidet das für mich vorerst aus, aber ich les mich da trozdem mal durch

hmm... das wundert mich dass der V72 als neutral bezeichnet wird ?! ich hab ihn ja selbst gehört, wenn das neutral ist weiß ich auch nicht mehr weiter ^^
so ziemlich jedes wort was die röhrentechnik beschreibt würde auf die färbung zu treffen, gewinnt an wärme, hört sich fast leicht ankomprimiert an, bekommt mehr schmackes, klingt musikalischer, gewinnt an obertönen...

aber danke erstmal für die vielen links! das API 500 sieht schonmal gut aus, aber ich glaube da würd ich gefahr laufen was zu kaufen was ich garnicht möchte ;) eq's, channelstrips, kompressoren
was würdet ihr denn nun als charaktergerät beschreiben ? bisher kamen nur neutrale zum anspruch
und wie siehts mit dem SPL teil aus ?

oder was haltet ihr von dem Neumann V476B ? die könnte ich relativ leicht beziehen für ca. 500€/stk - geserviced
die gelten aber als neutral wies heist
 
Gute Röhrentechnik färbt nicht und produziert auch keine Harmonischen Verzerrungen.

Es gibt so viele Neutral wie es Weiß gibt. Der V72 ist für mich noch weiß.

So Geräte wie der SPL oder Cranesong bieten Einstellungen, wo man Teile der Schaltung in den nichtlinearen Bereich führen kann. Das hat für mich schon fast Effektcharakter.

Auch da wärst Du mit einem 500er Rahmen gut bedient. Da gibt es schöne Module mit Sättigungs- und Verzerrungsschaltungen zur Erzeugung geradzahliger und ubgeradzahliger Module. Damit ist man sehr flexibel und kann das Signal nach Wunsch neutral halten oder Farbe geben.
 
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... dass ich vor ein paar wochen die gelegenheit hatte einen A/B Vergleich eines alten Siemens/TAB/Telefunken V72 gegenüber dem im Fireface 400 integrierten Mic pre zu machen
und ich war äußerst angenehm überrascht, man hörte sofort wie die aufnahme aufgewertet wird, alles an charakter gewinnt und deutlich runder klingt...
hast du den V72 direkt am Fireface Line-Eingang angeschlossen ? dann müsste folgender Effekt passieren:
http://soundcloud.com/anshoragg/impedanz/s-yyet7
ein V676a mit einem Sennheiser MD441 ohne und mit Anpassung der Ausgangsimpedanz :gruebel:

ein V476b ist kein volldiskreter Preamp, wäre mir keine 500 Euro wert.
Im Grunde sind alle Transistorteile aus der x72, x76 Reihe im neutralen Bereich mit Tendenz zu definierten Tiefmitten - was moderne Schaltungen anscheinend nicht können (imh ears).
Die Klangbeeinflussung ist da (wozu würde man sie sonst kaufen ?), aber auf einer ganz anderen Ebene als das typische hifi 'sounden'

cheers, Tom
ps du bist doch der Typ mit dem tollen Arbeits/ausbildungsplatz, oder ? :D
 
Und wenn Du selbst baust, kannst Du kannst auch noch viel mehr experimentieren. Du kannst ohne viel Detailwissen verschiedene OpAmps probieren, verschiedene Übertrager, etc. Trau Dich nur!

Ich hab in meinem 500er Rahmen noch einen Slot frei und überlege auch gerade "make or buy". Allerdings schau ich nach einem Kompressor, da ist die DIY-Auswahl etwas eingeschränkter.

Mein selbstgebauter 4fach SSL 9K Preamp tut jedenfalls ausgezeichnet. Und wenn ich das kann, kannst Du das auch!
 
Danke erstmal,
@ telefunky

nein, so war der effekt nicht, denn hier kann ich nicht sagen was mir besser gefällt es klingt einfach anders,
hingegen bei dem test war der effekt dass ich ganz klar sagen konnte, das klingt geil und das andere weniger
wobei das schon sehr in die richtung geht, all zu viel ist da nicht passiert, nur jetzt im nachhinein bildet man sich das eben ein dass da deutlich mehr war :)
dennoch bin ich nachwievor von so hochwertigen komponenten begeistert !
und ja ich bin einer der glücklichen mit einem tollen assistenzplatz ;) wobei es sicher da noch mehr im forum gibt :D

@ 968
welchen sinn hätte dann röhrentechnik heutzutage noch? wenn das ganze im linearen bereich betrieben wird hat man 1:1 das selbe wie ne transistorschaltung, erst wenn das ganze in den eben nicht linearen bereich getrieben wird machen röhren sinn
- so habs ich zumindest gelernt

@901 was hat dich denn der spaß des ssl 9k in der form gekostet ? also nur bauteile, PCB
und woher hattest du das PCB, selbstgeäzt oder gibts das irgendwo ?
hast du deine bauteile gematched? und was muss man dafür können ? bisher kann ich nur grundlegende schaltpläne lesen und löten, sowie platinen ätzen
und wie hast du das mit der stromversorgung gelöst ?

fragen über fragen ;) übrigens absolut bewunderndswert dass es sogar weibliche bastler gibt ! (ich weiß noch wie wir alle damals beim recordingtreff überrascht waren ;) )
 
Danke erstmal,
@ telefunky
nein, so war der effekt nicht, denn hier kann ich nicht sagen was mir besser gefällt es klingt einfach anders,
hingegen bei dem test war der effekt dass ich ganz klar sagen konnte, ...
so war das auch gar nicht gemeint... ;)
Falls der V72 direkt am Fireface hing, hättest du eine Version A gehört - und die Version B ist dir entgangen.
Der Preamp klingt zwar auch falsch angepasst noch gut, kann aber besser.

Bei der Bauweise mit einem sehr niederohmigen Ausgangstrafo (die praktisch alle Studiomodule dieser Zeit haben) ist ein aktueller Line Eingang zu hochohmig. Es kommt zu Wechselwirkungen mit dem Trafo.
Die (heute) übliche Regel, dass eine weit höhere Eingangsimpedanz keinen negativen Einfluss hat, gilt in diesen Fällen nicht.
In dem B Teil der Aufnahme sitzt ein zusätzlicher Übertrager vor dem AD-Wandler, was einen recht deutlichen Unterschied in 'Fülle' und 'Glanz' bringt.
Wenn du mit solchen Modulen experimentierst, musst du den Impedanzunterschied berücksichtigen, sonst bleiben die weit unter ihren Möglichkeiten.

cheers, Tom
 
Bei der Bauweise mit einem sehr niederohmigen Ausgangstrafo (die praktisch alle Studiomodule dieser Zeit haben) ist ein aktueller Line Eingang zu hochohmig. Es kommt zu Wechselwirkungen mit dem Trafo.
Die (heute) übliche Regel, dass eine weit höhere Eingangsimpedanz keinen negativen Einfluss hat, gilt in diesen Fällen nicht.
Naja, ganz entfernt kann ich mir zwar vorstellen, dass die zu niedrige Belastung des Ausgangs irgendwelche Wechselwirkungen mit der letzten Verstärkungsstufe hat oder evtl. der Übertrager sich anders verhält, wenn in der Sekundärwicklung weniger Strom fliesst. Aber der Unterschied müsste mAn marginal sein. Ich frag mich auch, ob man in Deinem Beispiel nicht den zusätzlichen Übertrager deutlicher hört, als den Effekt, den Du zeigen wolltest.
Müsste nicht ein simpler ohmscher Widerstand der richtigen Größe schon helfen? Immerhin verhält der sich dann im Ggs zum zusätzlichen Übertrager weitgehend neutral, was Frequenz- und Phasengang angeht.

@nobiesd: Glücklicherweise habe ich keine Platine ätzen müssen. Ist heutzutage auch kaum mehr nötig. Wenn Du Dich auf GroupDIY bzw Prodigy umschaust, gibt´s für die vorgestellten Projekte idR PCBs in bester Qualität. Das ist ja meistens auch die Story dahinter: einer denkt sich das Layout aus und wenn sich in den dortigen Foren genug Interessenten finden, wird eine Kleinserie für die Platinen in Auftrag gegeben und jeder bezahlt seinen Teil. Dito mit Frontplatten.

Oft genug machen sich die Macher dann aber sogar die Mühe, richtige Bausätze zusammenzustellen mit allem drum und dran. Das sind oft Leute, die das als Hobby machen und wenig bis gar keine kommerziellen Interessen dabei haben. Und sowas habe ich auch für besagten SSL 9K mitgemacht. Dieser 4-fach Preamp ist ein normales 19" 1HE Rackgerät. Bauteile zu matchen brauchte man da auch nicht.

Schaltpläne sollte man insofern lesen und interpretieren können, dass man weiss, welches Bauteil im Plan zu welchem in der Teileliste ("BOM" = Bill of Material) gehört. Wenn Du eine schöne bedruckte Platine hast, brauchst Du eigentlich sogar nur die BOM. Aber im Zweifel ists schon besser, wenn man eine Ahnung hat, was man da gerade zusammenlötet und nicht nur Malen nach Zahlen macht.

Schau Dich am besten einfach mal ein bisschen auf den genannten Websites um. Dann wirds von alleine klarer.

Hier ein Bild von dem genannten Gerät: DIY_9kpreamp.jpg
 
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Naja, ganz entfernt kann ich mir zwar vorstellen, dass die zu niedrige Belastung des Ausgangs irgendwelche Wechselwirkungen mit der letzten Verstärkungsstufe hat oder evtl. der Übertrager sich anders verhält, wenn in der Sekundärwicklung weniger Strom fliesst. Aber der Unterschied müsste mAn marginal sein. Ich frag mich auch, ob man in Deinem Beispiel nicht den zusätzlichen Übertrager deutlicher hört, als den Effekt, den Du zeigen wolltest.
Müsste nicht ein simpler ohmscher Widerstand der richtigen Größe schon helfen? Immerhin verhält der sich dann im Ggs zum zusätzlichen Übertrager weitgehend neutral, was Frequenz- und Phasengang angeht...
ich weiss das mit der Impedanz insofern, als ich die V357 als Gitarren/Bass DI mit integriertem Kopfhörerverstärker 'missbrauche'.
Den kann man da direkt dran betreiben und der so gehörte Ton war immer deutlich besser, als der aufgenommene.
(der Sound ist übrigens so gut, dass ich mir eine U5 gespart habe, der minimal höhere Geräuschpegel stört mich nicht)
Hab ich natürlich auf den 'Wandlerverlust' geschoben... bis ich diesen Artikel gelesen habe.
(Ganz runter scrollen, steht im letzten Teil)
Das mit dem Widerstand hab ich auch probiert, war aber komischerweise nicht der Bringer...

cheers, Tom
 
Netter Artikel. Hört nur leider auch da auf, wo´s spannend wird.

"Manfred Reckmeyer erklärte mir dazu, dass die Ausgangstransformatoren der Pre-Amps auf einen sehr hohen Abschlusswiderstand je nach Typ mit einer Resonanz bei Frequenzen am oberen Ende des Hörbereichs reagieren können. Kaum ein Übertrager zeigt diese Effekte nicht."

Schwingkreis bestehend aus einer Spule? :gruebel:
Naja, allerdings beschreibt er da, dass sie auch einfach ohmsche Widerstände benutzt haben, um das zurechtzurücken. Da bräuchte man jetzt wohl einen erfahrenen Nachrichtentechniker für eine schlüssige Erklärung. :nix:
 
ich hab die Schaltung mal jemandem gezeigt 'der sich mit so was auskennt' und eine Aufnahme dazugepackt.
Seiner Ansicht nach wäre bei Nichtbelastung des Ausgangs mit Überschwingern am Trafo zu rechnen - und er glaubte auch welche in der Aufnahme zu hören. Räumte aber gleichzeitig ein, dass man sich da gern selbst beeinflusst. ;)
Auch seiner Ansicht nach sollte ein Widerstand 'eigentlich' genügen...
Eine isolierte Audiodatei (deren Entstehung man nicht kennt) ist letztlich nicht viel mehr als eine Ferndiagnose, aber die 'Überschwinger' erklären das Klangbild imho besser als eine rein Frequenz-bezogene Betrachtung.

cheers, Tom
 
@ 968
welchen sinn hätte dann röhrentechnik heutzutage noch? wenn das ganze im linearen bereich betrieben wird hat man 1:1 das selbe wie ne transistorschaltung, erst wenn das ganze in den eben nicht linearen bereich getrieben wird machen röhren sinn
- so habs ich zumindest gelernt

Das ist sicher zutreffend für Gitarren-Amps.

Die alten Röhrenschaltungen laufen im möglichst linearen Bereich und sind billigen Transistorschaltungen aus der Frühzeit der Transistortechnik, die hart und kalt klangen, überlegen.

Mit gut ausgedachten Class-A Schaltunge kann man auch mit Transistoren heute Klang auf höchstem Niveau erreichen. Aber die Röhre hat im Vergleich dazu immer noch ihren Scharm ohne in die Sättigung gefahren zu werden.

Die Röhrenschaltung eines Brauner Mokrofons ist sicher frei vom Verdacht, hohe Klirrprodukte durch Sättigung zu erzeugen. Selbst bei einem bezahlbaren Mojave MA-200 ist das noch so.

Dass eine Röhre immer sehr warm klingt oder schönfärbt und weniger präzise abbildet als , ist gerade mit den Brauner Mikrofonen widerlegt. Und selbst in einem M150 glänzt die Schaltung mit Präzision.

Röhre = Verzerrung trifft für die genannten Beispiele nicht zu und war gerade auch bei den alten Röhrenschaltungen nie das Ziel. Schon gar nicht fahren die bewusst in die Sättigung.

Für manche Hybridschaltungen von heute trifft das nicht zu, wo man die Röhre quasi wie einen Effekt rein und rausdrehen kann zur bewussten Erzeugung von Klirr. Richtig gute Röhrenschaltungen sind davon aber davon weit entfernt.
 
Thompsen
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Hat sich erledigt, Danke!

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