Mikro für Gesangsrecording, Handheld - Shure SM7b?

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Moin,
ich kapere mal den Thread. Hab viel über das Sm7 gelesen was Verstärkung angeht. Zum Neve wird es nicht reichen...;)

Ich möchte damit Gesang und meinen Amp abnehmen.

Wenn das ganze mit FetHead durch ein Soundcraft 22 MTK läuft brauchts dann noch nen extra Preamp oder reicht das für eine professionelle Aufnahme?
Die Aufnahmen sollen nach Möglichkeit sehr gut sein. Der Mix entsteht am Ende extern, es sollen aber gute Aufnahmen vorliegen. :)

Das Sm7b aus dem Grund...

Ich arbeitete bereits mit einem Rode NT1a, war nie wirklich zufrieden und brauche zum singen mal was in der Hand. Mich hat es eher ausgebremst, was der Performance vermutlich am Ende schadet.
 
Eigenschaft
 
Eine bessere Alternative zum Triton sind die Cloudlifter. Aber die Triton sind schon sehr gut.
 
Und wenn man gleich in einen Golden Age P investiert, den Lifter/Head dafür weglässt!?

E Gitarren sollen auch über das Sm7b gemacht werden.

Ich bin etwas hin und hergerissen, ein Tlm 102 oder MK4 ist noch in der engeren Wahl, auch um akkustische Glampfen schön aufnehmen zu können.
Eine All in One Lösung gibt's da wohl nicht.
Bräuchte es bei einem Kondenser wie dem Neumann oder Sennheiser auch einen Preamp wie dem GAP oder reicht der Gain im Soundcraft?
Dann würde das Shure ja einiges an Zusatzkosten verschlingen...

Wir möchten uns Studiokosten sparen, da wir sehr viel Zeit benötigen. Daher alles im Proberaum mit passablen Equipment. Gemischt werden soll extern...
Etwas viel Input für den Thread, Sorry...;)
 
Daher alles im Proberaum mit passablen Equipment. Gemischt werden soll extern...
Dann liegt der Schwerpunkt auf der akustischen Behandlung des Raums, denn der wird „unbehandelt“ die spezifischen Charakteristiken einzelner Mikrofone und Preamps relativ sicher überdecken.
Mit einem halbwegs kompletten UAD System könnte ein externer Mischer die teuren Komponenten sehr gut emulieren.
Die Unterschiede zwischen Original und Emulation kenne ich nur aus Vergleichen in Studio-Umgebung... und da sind sie bei Berücksichtigung des Preisunterschieds bestenfalls marginal.

Dh es genügt eine ausreichende und rauscharme (!) Vorverstärkung.
Hinsichtlich gain macht auch ein SM7b keine Probleme vor einem Amp oder bei Gesang, allenfalls bei leiser Sprache könnte es eng werden..
 
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Ja, das mit dem Raum wird noch erfolgen. Also da liegt ein großes Augenmerk drauf. Die Aussage unterstreiche ich.
Mit viel Glück steht endlich bald ein Umzug an, daher recherchieren wir derzeit auch über weiteres Equipment.
Raum soll dann mit dem Workshop von nebenan mit REW geschehen...
Aber anderes Thema...;)

Danke für die Antworten.

Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht mit Plug Ins zu arbeiten. Oder hab ich das falsch verstanden? Ich hab gerne etwas in der Hand, daher setze ich immer am analogen Weg an. ;)

Dann werde ich ggf den Schritt wagen und das Sm7b mal mit FatHead oder dem Lifter ordern, wenns denn mit dem Mixer reicht...
Zum Vergleich noch die anderen beiden dazu.

Hab ich da am Ende gescheite Aufnahmen mit dem Equipment und gutem Raum?
Wie gesagt das Hauptaugenmerk liegt bei guten Aufnahmen, Mischung extern...das Thema ist uns zu tief und umfangreich.
Wir möchten nur tolle Aufnahmen machen mit denen es sich arbeiten lässt, um am Ende was vernünftiges zu haben. Was jetzt vernünftig ist definiert wohl auch jeder für sich...;)
 
Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht mit Plug Ins zu arbeiten. Oder hab ich das falsch verstanden? Ich hab gerne etwas in der Hand, daher setze ich immer am analogen Weg an.
Der Einfachheit halber kann man ja mal ideale akustische Bedingungen bei der Aufnahme annehmen.
Dann würde auch ein gutes Kondensator-Mikrofon von „Charakter-Preamps“ geprägt.
Diese „Prägung“ schaffen die Plugins von UAD recht überzeugend, aber für 1 Kanal entspricht der Mehrpreis eines UAD Systems in etwa der Hardware, wenn man sie günstig bekommt.
(der Mehrpreis entsteht durch zusätzliche DSP Hardware im Interface, den dadurch begrenzten Kundenkreis und relativ hohe Plugin-Preise)

Im Mix rechnet sich das, weil 1 Plugin in mehreren Instanzen gleichzeitig geöffnet werden kann.
(2 Neve, 2 Telefunken Preamps und 4 der bekannten Kompressoren wird in Hardware knapp 5-stellig...)

Ist aber nicht relevant, wenn man den Mix nicht selbst machen will (oder kann).

UAD nutzt besonders neutrale Preamps (PGA2500), die im Grunde wie kalter Kaffee klingen (mit anderen Worten: gar nicht), weil die gesamte „Farbe“ aus der Emulation kommen soll - eine sinnvolle und durchdachte Strategie.

RME hat die gleichen Preamps in diversen Interfaces, nur eben ohne DSP Erweiterung.
Nimmst du (zB) damit auf und gibst an ein Studio mit UAD System weiter, könnte das Endergebnis identisch ausfallen - du kannst es (mangels Plugins) aber vorher nicht hören, musst also Vertrauen in den etwas sterilen Aufnahmesound haben. ;)
Hätte die Aufnahme bereits „Charakter“, wäre es quasi doppelt gemoppelt.

UAD habe ich nur genannt, weil sie inzwischen eine gute Reputation haben - im Grunde funktioniert das aber mit einer klassischen Konsole bzw jedem gut konzipierten Studio-System identisch.
 
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Moinsen ihr Weihnachtsschreiber :)

Vielleicht auch noch mal ein, zwei grundsätzliche Gedanken von mir dazu :rolleyes:
Ein SM7 ist sicher nicht uninteressant, aber nicht das Mikrofon, welches einem "One Mic Fits All" sehr nahe kommt (zumindest nicht in meiner Welt).
Wenn Dir etwas "in der Hand" fehlt, dann würde ich genau das auch mal austesten, zB mit einem Sennheiser e935 mit Windschutz drüber, oder auch ein schnödes SM57/58. Das SM7 ist nicht als Handheld konstruiert.

Und noch grundsätzlicher: Welchen Anspruch habt Ihr / hast Du an das Endergebnis?
Du schreibst "nach Möglichkeit sehr gut". Das ist jetzt nicht allzu konkret, zeigt auch, dass noch gar nicht viel Know-How und Erfahrung in Sachen (Studio) Aufnahmen existiert. Jetzt kommt die "Spielverderberei": Selten ist das limitierende Moment das Equipment (es sei denn, es handelt sich um billigsten Kram von schlechter Qualität, klar). Limitierend ist vielmehr fehlendes Wissen und Erfahrung.
Damit will ich sagen, es ist fast egal, mit welchem Equipment ihr an die Sache rangehen werdet, das Ergebnis wird nicht aus dem Stand sehr gut sein können.
Und auch im Mixprozess können Fehler nur bedingt oder gar nicht ausgebügelt werden.

Jetzt kommt die "Frohe Botschaft" (ist ja Weihnachten): Nach meinen Erfahrungen könntet ihr nun zwei Wege einschlagen.
A - das vorhandene Equipment voll ausreizen und Erfahrungen sammeln und in dem Prozess wachsen, auch in Fragen der Weiterentwicklung des Equipments (und da werden unumgänglich Fragen auftauchen, von denen ihr im Moment noch nicht mal ahnt, dass diese von Bedeutung sein könnten), oder
B - richtig einsteigen mit Equipment und sich an dessen Möglichkeiten heranarbeiten, da werden aber mal locker 3 Kilo-EUR (und mehr) als Invest fällig und es ist auch eine sehr beratungsintensive Angelegenheit.

So mal meine Gedanken ...
 
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Das mit dem Handheld vs. SM7b ging mir auch als erstes durch den Kopf. Es gobt auch gute Kondensatorbühnengesangsmikros, viellleicht wäre davon ja etwas geeignet, schau auch mal in der Richtung.

Banjo

P.S. Und bitte in Zukunft nicht irgendwelche Threadleichen ausgraben, sondern für eigene Fragen ruhig einen eigenen Thread eröffnen. Ich lager das jetzt mal aus.
 
Das mit dem Handheld vs. SM7b ging mir auch als erstes durch den Kopf. Es gobt auch gute Kondensatorbühnengesangsmikros, viellleicht wäre davon ja etwas geeignet, schau auch mal in der Richtung.

Banjo

P.S. Und bitte in Zukunft nicht irgendwelche Threadleichen ausgraben, sondern für eigene Fragen ruhig einen eigenen Thread eröffnen. Ich lager das jetzt mal aus.

Yep. Das ufert schon wieder zu sehr aus, das war tatsächlich nicht die Absicht.
Ich wollte Anfang des Jahres sowieso einen separaten Thread dazu eröffnen, der alles zu unserem Thema beinhaltet...
Ich antworte aber dennoch mal noch auf den Vorposter. Die Beiträge sind wirklich sehr hilfreich.


Und noch grundsätzlicher: Welchen Anspruch habt Ihr / hast Du an das Endergebnis?

Tja, wie antworte ich da nur drauf? Mit den Erfahrungswerten hast Du definitiv Recht. ;)
Das Ziel im Kopf, auch wenn es ggf. nur mäßig umsetzbar ist, sich nach Möglichhkeit den Studioaufenthalt zu sparen. Wir haben uns eine Stunde von uns entfernt 2019 ein tolles Studio in Röhrsdorf bei Dresden angeschaut. Das war auch alles schon reserviert für 2020, bis unser Gitarrist aus persönlichen Gründen die Band verlassen musste.
Daraufhin wurde alles abgesagt usw. teilweise wieder bei 0 angefangen, vergeblich einen Gitarrist zu finden...
Nun sind wir zu dritt und wollen auch in dieser Form bleiben. Gitarre habe ich mit übernommen. Equipment ist vorhanden und Ideen können spielerisch gut umgesetzt werden. Nur hapert es am gleichzeitigen Spielen und Singen. Da wir keine Lagerfeuermusik machen wird wohl oder Übel viel Overdubbing im Spiel sein.
Das Ziel ist ein Album zu produzieren und dieses extern Mischen zu lassen. Da wir beruflich und auch familiär hin und wieder sehr eingespannt sind (hach waren das noch Zeiten mit 20...;) ) dauert alles auch entsprechend Zeit. Was eine Woche Studio buchen kostet muss ich nicht erwähnen. Mit anderen Worten: Uns ist das nun zu heikel mit dem Studio. Da würden wir in 6 Tagen viel Geld investieren, stehen massiv unter Druck und wissen nicht was am Ende bei raus kommt.
Daher im Grunde der Entschluss es bestmöglich selbst zu meistern und dann weiterzugeben. Der jenige der es mischen soll wurde auch schon kontaktiert. Diese Arbeitsweise (fertige Projekte mischen) sind für diese Person "Gang und Gebe".

Kann man sich ein kleines Bild dadurch schaffen? ;)

Wie schon erwähnt, einen extra Thread werde ich eröffnen wenn wir im neuen Raum stehen und uns den akustischen Gegebenheiten widmen.

Oder ist das kein guter Plan? Was sagen die Profis?
Mir dünkt jetzt schon: Es wird noch lustig und spannend. :)

schöne Weihnachten an Alle.
 
Für in die Hand, bzw. Live Aufnahmen habe ich das e865 und bin sehr zufrieden damit.
Das erwähnte MK4 finde ich super vom Klang und von der Empfindlichkeit her. Ich benutze es für Gesang und für die Gitarre nehme ich ein TLM 102. Ist für mich ne gute Mischung und stellt mich sehr zufrieden.
 
Wie sind Raum und die Musik? Wie wollt Ihr wie aufnehmen. Gleichzeitig live im Probenraum?
 
Wie sind Raum und die Musik? Wie wollt Ihr wie aufnehmen. Gleichzeitig live im Probenraum?

Das mit dem Raum kann ich noch nicht beantworten. Im Januar kann ich hoffentlich mehr sagen, aber wir standen schon einmal an dem Punkt und dann mussten wir canceln. Ich will nicht alle damit aufscheuchen und dann wird es wieder nichts. 25-30qm, das kann man sagen...

Geplant ist über das Soundcraft im Cubase 6 über Yamaha HS80, wobei das Soundcraft noch gekauft wird. Ein Yamaha 01v96 v2 haben wir noch, das soll aber verkauft werden, da es kein Mensch bedienen kann...;)

Aufnahmen sind dann schrittweise geplant.
Zuerst zusammen, wobei Gitarre und Bass dabei als Opferspuren dienen und dann eben im Overdubbing Verfahren.
Bitte redet uns das Soundcraft nicht aus, wir sind froh damit etwas passendes gefunden zu haben. :)
An den Drums sollen ca 10 Mikros hängen...nach dem Motto, raus hauen kann man immer, hinzufügen dagegen nicht mehr so einfach.

Achso, Musik geht so in Richtung Indie Rock Pop. RHCP, U2, Foals, Nothing But Thieves sind da so Kandidaten die für Inspiration sorgen, ob das am Ende so klingt oder die Songs das hergeben ist aber auch eine andere Geschichte...;)
Ich lade dafür mal noch eine uralte, aber dafür halbwegs vernünftige Aufnahme hoch an der man sich grob orientieren kann, was dann passende Mikrowahl für Gesang usw angeht. Da tapsen wir auch im Dunkeln und favorisieren bisher die üblichen Verdächtigen. Das heißt ja aber nicht das es für uns passend ist...

Aufnehmen möchten wir:
Drums
Bass
Gitarren, E und A
Gesang
Piano (Hab so ein kleines Yamaha Reface)

Das alles zu 3. Fullbandaufnahmen sind da im Grunde ausgeschlossen.

Um mal Ontopic zu bleiben. Mir geht's beim Shure nicht primär das Ding vollkommen in der Hand zu halten. Wenn man mit dem Ständer und Armen arbeitet wäre das auch schon viel wert. Ich bin mehr der Typ der wenns lauter wird das Mikro weg hält, anstatt nen Schritt hinterzugehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit:

Nun lese ich gerade als alter Greizer im Vogtland, das Neumann aus Gefell entstand. Das ist ja direkt bei mir um die Ecke.

Diese ollen DDR Mumpel haben sicher auch ihren Charakter oder? In der Bucht scheint es zumindest hier und da immer wieder Angebote zu geben. Interessante Firma, allerdings auch interessante Preise. ;)
 
Mich interessiert jetzt einmal was ihr denn aktuell, neben dem 01V, überhaupt schon habt. 10 Spuren für Drums wollen erst mal abgenommen sein. D.h alleine da brauchts schon einige Mikros. Also, was ist denn aktuell vorhanden?
 
Ein
Rode NT1a
Sm58
Sm57
Einen Drumsatz von AKG (1x Bass, 4x dynam. 2x OH) dieser soll noch etwas erweitert werden. Bass und Snare wollten ggf 2x abnehmen.

Ein paar Yamaha HS80M, Cubase 6 mit diesem Lizenz Stick und ein PC.

Ansonsten außer Instrumenten und nem AC30 nichts weiter. Ach doch, ein Behringer Kopfhörerverstärker Powerplay XL.
 
Eine All in One Lösung gibt's da wohl nicht.
Das bessere aus beiden Welten ist für mich das RE20. Höher auflösend als das SM7b, hat auch eine deutlich größere Membran, aber trotzdem ein dynamisches Tauchspulenmikrofon mit super Rückwärts-Dämpfung.
Damit kannst du auch sehr gut Amps und akustische Gitarren aufnehmen. Mal auf den Gebrauchtmarkt schauen. Ein gebrauchtes RE20 würde ich einem SM7b immer vorziehen. Ich habe beide, nehme das SM7b nur noch als Regiemikro. Ohne sehr guten Preamp taugt das für mich nicht wirklich zum „guten“ Aufnehmen.
 
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Auch eine gute Idee. Ich hatte das sogar schon mal auf dem Radar, da ich Thom Yorke damit mal im Studio gesehen habe, auf einem Mitschnitt. Die Hände eben auch am Mikro...
Danke für die Memo. :)
 
Ja genau, in den Basement-Aufnahmen hantiert er damit häufiger rum.
Für viele Studioleute ist es das „Mikro für die Insel“. Unheimlich robust und vielseitig, wenn auch bisschen groß :)
Wenn es spezieller sein darf, mal das MD421 anschauen. Meins ist es nicht, viele schwören darauf. Ich würde dann eher zum MD441 greifen, das kostet neu aber schon ne Stange Geld.
 
Nun lese ich gerade als alter Greizer im Vogtland, das Neumann aus Gefell entstand. Das ist ja direkt bei mir um die Ecke.

Diese ollen DDR Mumpel haben sicher auch ihren Charakter oder?

Neumann stammt aus Berlin, ist im Zweiten Weltkrieg aber wegen der Bombardierungen nach Gefell ausgewichen. Die Familie Kühnast ist da geblieben und hat nach 1945 weitergemacht. Georg Neumann ist nach Berlin zurückgekehrt, Die beiden Unternehmen haben aber in den Fünfzigern, als das noch ging, kooperiert. Der Rest ist weitere deutsche Geschichte. Microtech Gefell baut sehr gute Mikros, die Neumannmikros zumindest ebenbürtig sind. Ich selber habe mehrere. Für Mitschnitte im Probenraum würde ich aber Dynamische vorziehen oder ein Bühnengroßmembrankondensator wie das Audio Technica 5400

https://www.memo-media.de/blog/mikrofone-fuer-kuenstler/
 
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Ich klicke mich seit Stunden und Tagen durch die Threads und hab dennoch wieder eine Frage.

Ein Gefell mv692 plus m70 Kapsel, umgerüstet von Tiersch auf XLR. Was ist sowas wert? Könnte nämlich eines bekommen, 600€ VHB würde das kosten.

Damit würde ich den AC30 und Akustik Gitarre abnehmen. Für Gesang eine andere (passende) Kapsel bei Gelegenheit und passenden Angebot dazu erstehen...

Bei den Kapseln blicke ich noch nicht durch.
Eine M71 Kapsel dann für Gesangsaufnahmen!?

Kann man das empfehlen oder doch lieber die üblichen Verdächtigen aus der "Neuzeit"?
Ich finde ja schon das wenn der Preis und die Qualität stimmen, diesen alten Mumpeln ihren Reiz haben. :)
 

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