Minh Memory - Mein Traum mit dir zusammen zu sein

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Hallo Musik Kollegen,
wĂŒrde mich freuen, wenn ihr Feedback zu meinem selbst erstellten Song geben könnt. Z.b. wie wirkt es auf euch? Wie ist die Stimmlage, was kann man verbessern?
Bin fĂŒr jedes Feedback dankbar :)

 
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Willkommen im Musikerboard,

Z.b. wie wirkt es auf euch?

Nun ja - wie moderner Schlager auf jemanden wirkt, der nicht so gern modernen Schlager hört.

Die Stimme gefÀllt mir aber. Gerade, wenn du etwas rauer singts, erinnert sie mich an Kim Franck von "Echt".

Wie ist die Stimmlage

Ich wĂŒrde sagen, sie liegt ungefĂ€hr mittig zwischen Tenor und Bariton. So Pi mal Daumen.

was kann man verbessern?

Die Aussprache. Das S sprichst zu permanent scharf aus. Auch dort, wo es eigentlich weich gesprochen werden sollte. Zum Beispiel bei "zussammen zu ssein".

Auf den Text und das Songwriting gehe ich nicht nĂ€her ein, da du den Song ja nicht im Hörprobenbereich fĂŒr Singer-Songwriter gepostet hast, sondern hier in den allgemeinen Vocal-Hörbroben, wo es mehr um die Stimme selbst geht.

Fazit: Abgesehen davon, dass es so gar nicht meinen Geschmack trifft und dem S-Fehler ist es recht ordentlich gesungen.
 
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Danke fĂŒr das Feedback antipasti,
WĂŒrde auch gern deine Meinung zum Songwriting/Text hören. Zur englischen Musik findet man ja ziemlich viel Literatur was gute Lyrics ausmacht, aber deutsche Lyrics? Da vertrau ich grad hauptsĂ€chlich auf mein eigenes Deutsch und dass es mit der Melodie passt. Kennst du da gute deutsche Texte bzw. Literatur dazu?
 
Hallo.

Zum Songwriting.

Erst mal: du hast einen schönen Song geschrieben und aufgenommen.
Kunst ist ja immer subjektiv; so auch meine Anmerkungen.
Der kurze Break zwischen Verse und Chorus is super. Bringt gute Dynamik in den Song.
Davon könnte er noch mehr haben.
Nach einer gewissen Zeit plÀtschert es rhythmisch alles doch etwas gleichförmig voreinander hin.
Das Piano betont die gleichen Beats wie die Vocals und der Chorus ist Gesangs rhythmisch sehr Àhnlich wie der Verse.
Das sind Dinge wo du vom Songwriting an sich ansetzen kannst um mehr leben in die Bude zu bringen.
Bzgl Arrangement (Wann Spielen welche Instrumente was) kann man das dann noch unterstĂŒtzen.
Man kann das Alles immer bischen schwer erklÀren. Am besten, du nimmst dir einen Song vor den du gerne magst und der so ungefÀhr in die Richtung geht was du machen willst.
Und dann: genau hinhören und klauen :)
Lg
 
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Hallo,

ich staune immer wieder, wie sehr ich in den allermeisten FĂ€llen mit Antipastis Statements konform gehe, so auch hier. Auch mein erster Gedanke war: Schlager. Und auch ich finde den Gesang (abgesehen von der Aussprache) gut bis sehr gut.

Was das Songwriting angeht, so sehe ich Dein Hauptproblem darin, dass Du die einfachsten Basics der deutschen Sprache nicht beherrschst. Ein Beispiel von vielen: "Wie ein Fremder lÀsst du mich im Regen stehen". Dieser Satz ist grammatikalisch falsch. Richtig wÀre: "Wie einen Fremden lÀsst du mich im Regen stehen" - es sei denn, das literarische "Du" (also diejenige Person, die die andere verlÀsst) wÀre wie ein Fremder, wÀre mÀnnlich und es handelte sich somit um eine Schwulenballade. (Oder soll es eine sein? Dann sorry!)

Wenn ich so etwas schon höre (und das passiert leider nicht bloß bei Deinem Song), vergeht mir jede Lust, weiter am Ball zu bleiben. So etwas wirkt, sorry, einfach nur strohdoof. Leute, denen solche kapitalen Fehler unterlaufen, sind fĂŒr mich nicht authentisch. Ich kann sie nicht fĂŒr voll nehmen und schon gar nicht als "Poeten" ansehen, die ernsthaft etwas zu sagen hĂ€tten. Ich bestelle ja auch keinen Elektriker, der Plus und Minus nicht unterscheiden kann. Zumal die Nummer auch in rein musikalischer Hinsicht keine Offenbarung darstellt. Sie ist zwar nicht unbedingt schlecht, weckt aber auch nicht gerade das unstillbare Verlangen, sie wieder und wieder zu hören. Das Arrangement allerdings ist okay.

Bleibt also, und hier schließt sich der Preis zu Antipasti, ein großes Kompliment fĂŒr Deine Stimme. Und um neben all dem Genörgel einen kreativen Vorschlag zu machen: Schreib einen englischen Text, dann versteht Dich kein Mensch, und alles ist gut.

Liebe GrĂŒĂŸe & nix fĂŒr ungut

Holger
 
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@minhmemory vieles wurde schon gesagt. Es ist ein solides MusikstĂŒck mit (d)einer angenehmen Stimme. Die Textverteilung ist an manchen Stellen etwas eigenartig, aber OK. Musikalisch funktioniert es - da bin ich auch nicht Experte fĂŒr VerbesserungsvorschlĂ€ge.

Inhaltlich ist es sehr allgemein, du hast einige gĂ€ngige Floskeln eingebaut. Eigentlich ist nichts wirklich falsch (außer die Stelle, die Holger ankreidet bevor sich bei ihm "der Preis schließt" ;-) ). Nach meinem Eindruck fehlt Spannung und Tiefe, weil es zu kontrolliert und risikominimiert rĂŒber kommt. Mehr Mut zu Ecken, Kanten und Persönlichkeit, dann wird's interessanter und weniger vorhersehbar.
Deutsche Lyrics, schwere Lyrics. Wer was zu sagen hat findet seine Sprache und Form mit der Zeit. Auf dem Weg dorthin hilft es sich z.B. gute Texte von anderen reinzuziehen. Nicht um zu kopieren, sondern um zu sehen welche Möglichkeiten es gibt, wenn man die ausgetretenen Pfade verlĂ€sst. Mein aktueller Favorit deutschsprachiger Liedtexte: der Schweizer FABER mit seiner Band. Schwer zu erklĂ€ren, aber ĂŒberaus faszinierend (und ne grandiose Stimme).
 
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Schließe mich im Großen und Ganzen an.

Zwei Tipps:
Schau mal in den workshop lyrics (Ja - ist auch fĂŒr deutsche Texter geeignet und gedacht), auch als PDF downloadbar.
Du kannst Deine Texte - am besten im Prozess des Schreibens, wo Feedback noch nĂŒtzlich ist - im entsprechenden Forum posten - dann kann man an Ecken und Enden feilen oder den Texten noch Pfiff einhauchen und die letzten 10% rausholen. Und schließlich ist es interessant, mitzubekommen, wie der eigene Text auf andere wirkt.

Insgesamt wĂŒrde ich mir persönlich auch mehr Mut zur Eigenwilligkeit wĂŒnschen - das betrifft den Text, das Arrangement und auch den Gesang. Da bin ich sehr bei DugDanger.

Ich sehe Potenzial.

x-Riff
 
Hallo,

Was das Songwriting angeht, so sehe ich Dein Hauptproblem darin, dass Du die einfachsten Basics der deutschen Sprache nicht beherrschst. Ein Beispiel von vielen: "Wie ein Fremder lÀsst du mich im Regen stehen". Dieser Satz ist grammatikalisch falsch. Richtig wÀre: "Wie einen Fremden lÀsst du mich im Regen stehen" - es sei denn, das literarische "Du" (also diejenige Person, die die andere verlÀsst) wÀre wie ein Fremder, wÀre mÀnnlich und es handelte sich somit um eine Schwulenballade. (Oder soll es eine sein? Dann sorry!)

Holger

Danke fĂŒr das ausfĂŒhrliche Feedback! Speziell zu diesem Satz habe ich schon das literarische Du gemeint. Da Fremder auch weiblich sein kann (was ich im Sinn hatte), haben wir wahrscheinlich unterschiedliche Vorstellungen. Ich nehme aber mit, dass ich auch andere schon wĂ€hrend dem Erstellen des Textes drĂŒber schauen lasse und mir da schon Feedback geben lasse.

Bzgl. auf englisch schreiben: Ich denk es gibt in der deutschen Lyrik Sprache (auf Main Stream Musik bezogen) noch viel Potential. Da meine Muttersprache deutsch ist ;-), schĂ€me ich mich nicht dafĂŒr auf deutsch zu schreiben. Aber wie von anderen erwĂ€hnt, kann ich mich dort noch erheblich steigern.
 
Da Fremder auch weiblich sein kann (was ich im Sinn hatte), haben wir wahrscheinlich unterschiedliche Vorstellungen.
Hi Minhmemory, in welchem Kontext soll denn "Fremder" auch weiblich sein können?
Erst mal wÀre "Fremde" die weibliche Form.
 
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vermutlich entsteht das durch die Gewöhnung an englische Texte, in denen es den Unterschied nicht gibt.
Ich habe mich auch zuerst gewundert, dass die (US ?) englische BegrĂŒssung: 'hi guys' durchaus auch die weiblichen Anwesenden mit einschliesst, bzw in reinen MĂ€delsrunden ĂŒblich ist.
Alltag versus Duden ? ;)
 
WĂŒrde auch gern deine Meinung zum Songwriting/Text hören.

Ich schließe mich allen anderen an.

Kennst du da gute Literatur dazu?

Texten nach Anleitung ist fĂŒr mich ein sehr zweischneidiges Schwert. Ehrlich gesagt lehne ich es ab. Es gibt dafĂŒr ja mittlerweile sogar kostenpflichtige Workshop-Camps. Zu hĂ€ufig kommen da aber auch nur aneindergereihte populĂ€re Phrasen raus. Vor kurzem gab es in meiner Stadt auch wieder so einen Workshop. Schon der Werbetrailer ist eine lyrische Folter. Wer es sich antun will: Hier

Ich bin der Ansicht, dass man inder Popularmusik nicht alles lernen kann - und auch gar nicht unbedingt sollte. Es ist eine Frage der Erfahrung, des GespĂŒrs und natĂŒrlich auch Spaß am Wort. Die Beatles fingen mit "Love me do" an, acht Jahre spĂ€ter gab es "Across the universe".

Kennst du da gute deutsche Texte

Es gibt etliche Texte, die ich gut finde. Sogar aus der Schlager/Chansonwelt, allerdings der etwas Ă€lteren. "Ich liebe das Leben" von Vicky Leandros finde ich beispielsweise mitreißend. Überhaupt hat der Schlager der 60er/70er ein paar Perlen hervorgebracht.

Ansonsten bevorzuge ich aber eher ironischere, lustigere oder bissigere Texter, die kreativ mit Worten umgehen. zB Funny van Dannen. Oder die Ärzte, die ganz absichtlich grammatikalische Fehler einbauen dĂŒrfen.

Da Fremder auch weiblich sein kann (was ich im Sinn hatte), haben wir wahrscheinlich unterschiedliche Vorstellungen

HierĂŒber gibt es leider keine zwei Meinungen. "Wie ein Fremder lĂ€sst du mich im Regen stehen" ergibt nur dann einen Sinn, wenn der Fremde der Besungene und ein Mann ist. "Ein Fremder" kann mitnichten auch weiblich sein - sonst wĂ€ren ja die zwei verschiedenen Formen ĂŒberflĂŒssig. Da hat der dicke Gitarrist völlig recht.
 
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"Wie ein Fremder hast du mich zurĂŒckgelassen": Ich vergleiche das Verhalten des MĂ€dchens mit dem eines Fremden. Und deshalb habe ich gemeint, dass das lyrische Du (fĂŒr mich jedenfalls) eine sie ist. Aber gut zu wissen wie unterschiedlich die Leute einen Text wahrnehmen können.

Ich mag die Texte von Wincent Weiss "Feuerwerk", Max Giesinger "80 Millionen". Ich werde mal die Workshops anschauen, die x-Riff mir empfohlen hat.
 
Dann musst Du schreiben "Wie einen Fremden hast Du mich zurĂŒckgelassen" - dann ist das Lyrische Ich das Objekt, mit dem etwas geschah - und dieses Lyrische Ich ist mĂ€nnlich.
Das Geschlecht der anderen Person, die das Lyrische Ich wie einen Fremden zurĂŒckgelassen hat, wird dabei ĂŒberhaupt nicht erwĂ€hnt.

Der ErzÀhlkonvention folgend kann man annehmen, dass wenn das Lyrische Ich ein Mann ist und wenn es um eine (verflossene/gescheiterte) Liebe geht, die andere Person eine Frau ist.

Was allerdings auch in die Hose gehen kann: "Nothing compares to You" von Prince ist, wenn ich da nicht falsch unterrichtet bin, ein song und Text, bei dem es sich um eine (verflossene/gescheiterte) Freundschaft (zwischen zwei MĂ€nnern handelt), der aber weithin als Liebeslied fehlinterpretiert wurde/wird.

Herzliche GrĂŒĂŸe

x-Riff
P.S. Bei dem workshop-Hinweis - ich empfehle die PDF-Fassung, auch weil sie schon etwas ĂŒberarbeitet wurde - handelt es sich um einen Workshop - der allerdings aus einer Sammlung unterschiedlicher Kapitel mit jeweils unterschiedlichen Themen besteht. Man muss ihn dementsprechend auch nicht in einem Rutsch und von vorne nach hinten "durcharbeiten", sondern kann sich genau so gut den Themen widmen, die einen gerade interessieren.
 
Wie ein Fremder hast du mich zurĂŒckgelassen": Ich vergleiche das Verhalten des MĂ€dchens mit dem eines Fremden.
Finde ich legitim, wenn auch ungewöhnlich und irritierend in dem Fall - eine weibliche Person mit einer MÀnnlichen zu vergleichen.
Mach ich aber auch gern, mich selbst in der mĂ€nnlichen Form bezeichnen, obwohl ich eine Frau bin: "Ich bin Maler, ich bin KĂŒnstler, ich fĂŒhle mich wie ein Fremder etc." Manchmal auch als Trotz... Weiß nicht, was dazu die Gelehrten sagen - ist das falsch?
 
Hi,
zum Text möchte ich eigentlich nur zwei Sachen anmerken: 1- Es ist komisch, dass es keine Reime gibt, wo doch der Rest des Songs so harmonisch ist. 2- Die Silbenverteilung im Rhythmus klingt etwas verkehrt hier und da (etwas abgehackt).

Jetzt mal zu dem, was hier ein bisschen untergegangen ist: Die Musik - Generell hast du ein nettes Lied mit einem recht guten Sound prÀsentiert. Ein bisschen stört mich, dass in der Strophe die einzelnen Zeilen nur aus zwei bis drei Tönen bestehen. Dadurch wirkt das nicht so kreativ und vor allem schon hÀufig gehört. Der Refrain ist sehr stark, wie ich finde. Nimmt ein bisschen Fahrt auf und hat eine gute Struktur... Die Musik im Hintergrund ist ebenfalls stimmig, wenn auch nix Neues.

Ist insgesamt gut aber mit ein bisschen mehr Risikobereitschaft und Innovation kann das perfektioniert werden.

LG
J.S.M
 
die Reime fehlen (vermutlich) bewusst, weil es sonst kompletter Kitsch geworden wÀre, imho ;)
Das Ende des Refrains finde ich ausgesprochen undefiniert:
fĂŒr Leidenschaft (ach wĂ€re es doch nur so...) mĂŒsste es tonal höher statt abwĂ€rts gehen
fĂŒr Bedauern (dumm gelaufen...) geht es nicht weit genug runter, klingt noch zu fröhlich
Arrangement klanglich sehr gut, aber wie schon bemerkt auch recht bieder.
Trotzdem ist es irgendwie eine eigenstÀndige Performance, ungeschliffener Edelstein (?)
 
Ich mag die Texte von Wincent Weiss "Feuerwerk", Max Giesinger "80 Millionen".

Das habe ich befĂŒrchtet. Sowas lernt man tatsĂ€chlich in solchen WS-Camps. Das kann aber eigentlich jeder und dahin bist auch schon auf einem guten Weg. Menschen, Leben, Tanzen, Welt.

Finde ich legitim, wenn auch ungewöhnlich und irritierend in dem Fall - eine weibliche Person mit einer MÀnnlichen zu vergleichen.
Mach ich aber auch gern, mich selbst in der mĂ€nnlichen Form bezeichnen, obwohl ich eine Frau bin: "Ich bin Maler, ich bin KĂŒnstler, ich fĂŒhle mich wie ein Fremder etc." Manchmal auch als Trotz... Weiß nicht, was dazu die Gelehrten sagen - ist das falsch?

Das kann man aber nicht vergleichen. Der Text von minhmemory spricht eine sehr einfache, schablonenhafte Sprache. Da haben solche kĂŒnstlerischen Kniffe nichts drin zu suchen und werden daher völlig zu recht als Fehler wahrgenommen.

Das wĂ€re zB eine Lektion fĂŒr's Texten: Ein Text darf gern belanglos sein, sollte dann aber formal und stilistisch in sich stimmig bleiben. Das ist minhmemory eigentlich fast zu 100% gelungen. Daher kann man nicht plötzlich eine einzelne Zeile zur Auslegungs- oder Wahrnehmungssache erklĂ€ren.

Ich erwĂ€hnte ja oben schon die Ärzte. Die singen mitunter auch Sachen wie "besser als wie du" oder "dich artizukulieren", was natĂŒrlich eigentlich falsch ist. Aber im passenden (Humor-)Kontext funktioniert das halt.
 
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@minhmemory

Schreibst du auch mal was zu den ganzen anderen Kommentaren?
Fandest du sie hilfreich...etc?

Sorry, dass ich da so kleinkariert bin; aber das ist wirklich Zeit und MĂŒhe die man da in DEINEN Song investiert und du meldest dich einfach nicht mehr.
Du kannst hier im Forum viel ĂŒber dein Hobby Lernen, aber bissl beteiligen musst dich schon.
 

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