Im Prinzip gibt es keinen richtigen oder falschen Weg. Ich mache es immer so:
Notationssoftware wie MuseScore nehmen und das Grundgerüst ausarbeiten, daran feilen, optimieren und schauen ob das ganze Musiktheoretisch auch sinnvoll ist. Dann spiele ich es am Instrument und schaue ob es sich auf einem echten Instrument auch gut anhört, experimentiere mit weiteren Ideen. Am Ende zurück in die Notation und weiter ausarbeiten und so weiter. Am Ende spiele ich es ein.
Natürlich kannst du dazu auch wie Vorgeschlagen andere Wege gehen. Aber egal welchen Weg du gehst, achte am besten darauf weniger in Software zu arbeiten und mehr am Instrument zu spielen. Auch wenn es dann vielleicht mühsamer ist, so lernst du sehr gut Ideen aus dem Kopf heraus zu bekommen.
Würde mich übrigens freuen wenn wir mal was von dir zu hören bekommen wenn es fertig ist.
In diesem Sinne viel Erfolg.
BTW
Sofern du noch keine Software hast, es gibt auch einiges an kostenloser OpenSource Software wie Ardour oder LMMS. Damit kannst du ohne Kosten arbeiten und zum ausprobieren gut geeignet. Natürlich bieten andere Programme mehr aber die Kosten sind natürlich zum "mal probieren" sehr hoch.