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reiserso
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Hi Leute , habe mal Fragen zur Modulation. Ich habe nicht den Anspruch, die Möglichkeiten bis in die letzten Tiefen der Musiktheorie zu verstehen, habe aber zu dem von mir gelesenen Text einige Fragen.
Das habe ich bisher kapiert: Einfach gesagt ist Modulation der Wechsel in eine andere Tonart nach bestimmten Regeln.In der Regel wechselt man zur Tonika, die dann nochmal mit Dominante oder Subdominante bestätigt wird.
Bei folgenden Beispielen ist mir nicht ganz klar , was da passiert:
1.) Modulation durch Sprung in die neue Dominante über Quartenzirkel (z.B. C nach Db)
C nach Eb ( Subdominante 3. Grades Ausgangstonart und Dom. 2 Grades Zieltonart), nach Ab7 ( Dom.7 Zieltonart) nach Db ( Tonika zieltonart) nach Gb ( Subd. Zieltonart)
Sorry, aber gerade ist mir der Verlauf der Tonarten und Funktionen nicht so ganz klar
2.) Modulation über Obermediante ( C nach e moll)
C nach E7 (obermediante, klar), am ( 6. Stufe Ausgangstonart , 4 Stufe Zieltonart , Subdominante,) hm ( Dominante ) , em, H
Fragen: Warum wird hier über die 6. Stufe gegangen ? Weil es ein gemeinsamer Akkord beider Tonarten ist ? Warum kommt erst die 5. Stufe und dann die Tonika ? Warum nochmal die Bestätigung der Tonika, diemal aber mit der Dur Dominante ?
3.) Modulation über Variantklang der 6 Stufe ( C nach D)C ( Tonika) nach G ( Dominante) nach a-moll ( 6. Stufe C-Dur,5. moll Zieltonart)nach A7 (6. Stufe Variantklang Ausgangstonart, 5. Stufe Zieltonart) nach D ( Tonika Zieltonart).
Fragen :Eigentlich so ähnlich wie oben , muss es die 6. Stufe sein ? Muss sich aus dem Variantklang dann eine Subdominante oder Dominante der Zieltonart ergeben oder kann es auch eine beliebige andere Stufe sein ?
4.) Modulation über Enharmonik ( cm nach cism)
cm ( Tonika Ausgangstonart) nach c verm. ( verm. Tonika) nach cism (Tonika Zieltonart) nach Gis ( Dominante Zieltonart)
Fragen: Kanngerade mit dem Begriff Enharmonik nicht so viel anfangen? Die Bedeutung von c verm. in diesem Kontext ist mir auch nicht so ganz klar .
Tja, viele Fragen, vielleicht kann mir die Eine oder Andere beantwortet werden.
Danke erstmal.
Das habe ich bisher kapiert: Einfach gesagt ist Modulation der Wechsel in eine andere Tonart nach bestimmten Regeln.In der Regel wechselt man zur Tonika, die dann nochmal mit Dominante oder Subdominante bestätigt wird.
Bei folgenden Beispielen ist mir nicht ganz klar , was da passiert:
1.) Modulation durch Sprung in die neue Dominante über Quartenzirkel (z.B. C nach Db)
C nach Eb ( Subdominante 3. Grades Ausgangstonart und Dom. 2 Grades Zieltonart), nach Ab7 ( Dom.7 Zieltonart) nach Db ( Tonika zieltonart) nach Gb ( Subd. Zieltonart)
Sorry, aber gerade ist mir der Verlauf der Tonarten und Funktionen nicht so ganz klar
2.) Modulation über Obermediante ( C nach e moll)
C nach E7 (obermediante, klar), am ( 6. Stufe Ausgangstonart , 4 Stufe Zieltonart , Subdominante,) hm ( Dominante ) , em, H
Fragen: Warum wird hier über die 6. Stufe gegangen ? Weil es ein gemeinsamer Akkord beider Tonarten ist ? Warum kommt erst die 5. Stufe und dann die Tonika ? Warum nochmal die Bestätigung der Tonika, diemal aber mit der Dur Dominante ?
3.) Modulation über Variantklang der 6 Stufe ( C nach D)C ( Tonika) nach G ( Dominante) nach a-moll ( 6. Stufe C-Dur,5. moll Zieltonart)nach A7 (6. Stufe Variantklang Ausgangstonart, 5. Stufe Zieltonart) nach D ( Tonika Zieltonart).
Fragen :Eigentlich so ähnlich wie oben , muss es die 6. Stufe sein ? Muss sich aus dem Variantklang dann eine Subdominante oder Dominante der Zieltonart ergeben oder kann es auch eine beliebige andere Stufe sein ?
4.) Modulation über Enharmonik ( cm nach cism)
cm ( Tonika Ausgangstonart) nach c verm. ( verm. Tonika) nach cism (Tonika Zieltonart) nach Gis ( Dominante Zieltonart)
Fragen: Kanngerade mit dem Begriff Enharmonik nicht so viel anfangen? Die Bedeutung von c verm. in diesem Kontext ist mir auch nicht so ganz klar .
Tja, viele Fragen, vielleicht kann mir die Eine oder Andere beantwortet werden.
Danke erstmal.
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