möchte professioneller und kraftvoller singen

  • Ersteller quebeato
  • Erstellt am
Q
quebeato
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.12.11
Registriert
03.12.11
Beiträge
1
Kekse
0
hallo liebes forum,

ich bin 21 und singe seit 2-3 jahren mehr oder weniger als totaler amateur. in meiner band mache ich neben ein par gesangsparts eigentlich nur die 2te stimme (was hauptsächlich daran liegt, dass ich nicht ganz zufrieden mit meiner stimme bin)
ich spiele seit meiner frühen kindheit gitarre und würde mich allgemein als sehr musikalisch beschreiben. ich vermute, dass das der einzige grund ist, warum meine stimme nicht total grausam klingt :D denn von atemtechnik und gesangstraining allgemein habe ich keine ahnung. dennoch bekomme ich hin und wieder positives feedback.
ich würde sagen, dass ich die vorraussetzungen ein guter sänger werden zu könne erfülle aber noch weit davon entfernt bin ein guter sänger zu sein

meine probleme:
- besonders in den hohen tönen klingt meine stimme ziemlich gepresst und einfach nicht warm genug
- je höher ich singe, desto lauter wird es. und es ist definitiv zu laut!
- ich werde ziemlich schnell heiser wenn ich singe
- ich will mehr als meine stimme leisten kann. es baut sich sehr viel emotion auf, ich treffe den ton völlig unerwartet aber es klingt einfach total roh, viel zu laut und unprofessionell
- ich weiß nicht welche songs und welche tonlagen zu mir passen

meine ziele:
- meine stimme zu "normalisieren".. ungefähr auf einer lautstärker zu bleiben
- (besonders die hohen) töne länger halten können und eventuel leichte schwingungen (bestimmt das falsche wort aber ich hoffe ihr wisst was ich damit meine) in die stimme bringen
- eben etwas professionalität rein zu bringen..technik, kraft und vorallem wärme

und meine frage: ist das alles überhaupt ohne einen gesangslehrer aber mit einer menge motivation schaffbar?

es ist natürlich schwer für euch dazu was zu sagen ohne zu wissen, wie sich meine stimme überhaupt anhört und ob da überhaupt noch etwas zu retten ist :gruebel:
deswgegen würde ich gerne ein soundbeispiel machen, wenn ihr mir vllt einen tip geben könntet, was sich für die "beurteilung" am besten eignet

liebe grüße!!
wäre echt dankbar um jede antwort :)
 
Eigenschaft
 
Ist schaffbar, kann aber (sehr) lange dauern. Du musst dir halt eine Sache raussuchen und damit anfangen. Am besten machst du mal eine Hörprobe und wir schauen mal, wo man am besten ansetzt.

Lg,
Paul
 
deswgegen würde ich gerne ein soundbeispiel machen, wenn ihr mir vllt einen tip geben könntet, was sich für die "beurteilung" am besten eignet

Am besten eignet sich ein Song, in dem man die von beschriebenen Probleme gut hören kann.

Ebenfalls günstig wäre, wenn Du den Song in einer Situation aufnimmst, in der das Problem am auftritt. Also zB im Proberaum. Es ist durchaus möglich, dass du zuhause anders singst als mit der Band, wo du dich gegen die Lautstärke deiner Bandmitglieder duchsetzen musst.

Noch aufschlussreicher wäre natürlich, wenn Du zum Vergleich zwei Aufnahmen machtest: eine zuhause und eine bei der Probe.

Und passenderweise postest Du den Song dann in unserem Vocals-Hörprobenforum.
 
- besonders in den hohen tönen klingt meine stimme ziemlich gepresst und einfach nicht warm genug

Da fehlt Atemverbindung und die Öffnung der Resonanzräume (Mundraum, Nasenraum, Rachenraum)

- je höher ich singe, desto lauter wird es. und es ist definitiv zu laut!

Hohe Töne sind lauter als tiefe und jede Stimme braucht für die höheren Lagen eine gewisse Grundströmung vom Atem her, der dann wiederum dafür sorgt, daß es lauter wird. Wenn du unter deine notwenige Atemströmung gehst um "leiser" zu sein werden die Kehlkopfmuskeln hyperfunktional, was bedeutet, daß du Druck bekommst und leicht ermüdest und heiser wirst. Das ist also nicht die Lösung. Wie laut du sein musst, um frei singen zu können kannst du am besten im Gesangsunterricht lernen. Und: "Lautstärke" hat auch was mit "Tragfähigkeit" zu tun. Je tragfähiger eine Stimme ist desto "lauter" wird sie nach außen empfunden. Wenn du nur "laut" bist weil du schreist kann es sein, daß das sowohl dir als auch anderen unangenehm ist.

- ich werde ziemlich schnell heiser wenn ich singe

Das kann viele Gründe haben. Einer davon ist z.B. die Bemühung, künstlich für deine Stimmveranlagung zu "leise" singen zu wollen. Es kann aber auch das Gegenteil der Fall sein, was Druck im Kehlkopf verunrsacht. Fehlende Atemverbindung ist meistens grundlegend.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Shana, eine Frage zu deiner Antwort, was die Öffnung der Resonanzräume betrifft und zur richtigen Verständlichkeit:
Wie öffne ich diese am einfachsten und effektivsten?
Mundraum: IMO hohe Wandstärke mit weiter Mundöffnung (Unterkiefer nach unten/leicht vorne) + Hochstellen des Gaumensegels.
Nasenraum: Da bin ich überfragt.
Rachenraum: dito :) Oder ist das nur reine "Vorstellung" und physisch so nicht steuerbar?

quebeato, was die "Schwingfähigkeit", die Du Dir wünschst betrifft (ich hoffe, ich versteh dich richtig), da hilft's mir meistens relativ gut, wenn ich meine Töne weit vorne im Mundraum (hinter den oberen Schneidezähnen) ansetze.
Ich bilde mir ein, damit UND mit genügend "Mundspannung" lang anhaltende schwingende Töne (Thema "Obertöne") rauszuhauen :)

Ein Hörbeispiel würde mich auchmal interessieren!
 
Wie öffne ich diese am einfachsten und effektivsten?

Möglichst entspannt (nicht schlaff!) sein, dann ist alles das wo es hinsoll. Das klingt zwar simpel, braucht aber viel Übung. Einfach beim singen immer kontrollieren ob man grade frei und entspannt ist und ggf. korrigieren. Schwierig wird das nur, wenn man eigentlich nie frei und entspannt ist. :-/
 
Möglichst entspannt (nicht schlaff!) sein, dann ist alles das wo es hinsoll. Das klingt zwar simpel, braucht aber viel Übung. Einfach beim singen immer kontrollieren ob man grade frei und entspannt ist und ggf. korrigieren. Schwierig wird das nur, wenn man eigentlich nie frei und entspannt ist. :-/

Eben!! Und da ich seit Jahren mit mäßig-starken Nackenverspannungen (Bürojob, etc.) kämpfe, frage ich mich, ob dieser Zustand der Dauerverspannung sooooo super positiv für das SingSang ist ;)
 
Man sollte sich nicht verrückt machen lassen. "Entspannt sein" bzw. "Verspannung" sind ja zu absoluten Modebegriffen geworden, beinahe jedes Wehwehchen wird mit irgendwelchen Verspannungen erklärt, dabei ist es gut möglich, daß der sehr störungsanfällige aufrechte Gang des homo sapiens nicht der evolutionären Weisheit letzter Schluß sein kann.
Zweitens sind wir doch alle irgendwie "verspannt". Wir sitzen alle oft, manche zuviel, auch wie ich jetzt zum Privatvergnügen, vor dem PC. Ich habe manchmal auch Nackenschmerzen. Singen geht trotzdem recht gut, weil ich meine Verspannungen einfach ignoriere.
Und wenn es wirklich mal schlimm ist, helfen Massagen, ein heißes Bad, Übungen, de Physiotherapeut deines Vertrauens... zumindest vorübergehend ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Bell, vll. solltest du das Wort Entspanntheit in diesem Zusammenhang als "Unverkrampftheit" lesen. Denn ich möchte meinen eine solche ist dir gegeben, auch wenn du mal ein paar wehwehchen hast. ;) Andere Leute hingegen müssen sowas lernen. ;)
 
Ja, du hast recht, Kenshi.
Ich wollte nur generell einen kritischen Einwurf gegenüber Begriffen machen, die so inflationär gebraucht werden, daß sie irgendwann jeglichen Sinn verlieren.

Man sollte trotzdem eines vermeiden: gegen die eigene Persönlichkeit und den eigenen Körper ankämpfen. Wer z.B. einen hohen Muskeltonus hat und auch ansonsten eher der spannungsgeladene Typ ist (und ich bin das!), der sollte damit arbeiten und nicht dagegen. Ich singe und unterrichte jetzt wirklich schon lange und habe mit mir selbst und mit meinen Schülern stets die selben Erfahrungen gemacht wie außerhalb des Gesangs: man kann Menschen nicht ändern. Man kann aber versuchen, aus dem vorhandenen Material das bestmögliche herauszuholen. Zwingt man aber jemanden in ein Korsett, das nicht paßt, erreicht man das Gegenteil - noch mehr Verspannung, oder selbige anderswo ;)
Ich hatte mal eine Lehrerin, die wollte, daß ich beim Singen kerzengerade und unbeweglich dastehe (ich bewege mich beim Singen und aich sonst gerne, oft sind es nur kleine fließende Bewegungen, aber ruhig stehe ich nie da). Das war die reinste Tortur für mich und gebracht hat es rein gar nichts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Wie arbeitest du denn konkret damit, Bell? Das finde ich gerade sehr interessant. Ich gerate gerade auf der Bühne trotz sehr guter Kondition bei höheren Stellen ein wenig außer Atem und suche momentan nach Mitteln und Wegen, um meine gesangliche Leistung trotzdem konstant zu halten. Aber für mich ist klar, dass ich auf der Bühne so viel Action veranstalten will, wie ich nur kann. Ich kann auch zu Hause nicht stillstehen beim Singen :)
 
Ich lasse die Leute prinzipiell machen - die Körperhaltung wird nur dann korrigiert bzw. gelockert, wenn jemand wirklich wie ein nasser Sack herumhängt oder so stocksteif, als hätte er/sie einen Besen verschluckt. Aber das ist selten ! Ansonsten darf die Rampensau eine Rampensau sein, expressiv singen, sich stimmlich auch mal verausgaben (diese Stimmen können das ab). Die Schüchternen, Zurückhaltenden dürfen schüchtern und zurückhaltend bleiben und filigranere Songs singen, die oft sehr intensiv sein können, wenn man auch ein Ohr für leisere Töne hat.

Polly, kann denn eine gesangliche Leistung immer konstant sein ? Wir sind schließlich keine Maschinen. Klar, eine sicher abrufbare Technik ist sehr hilfreich, aber auch die kann mal schlechter anspringen als sonst. Ist mir z.B. gerade letzten Sonntag passiert. Ich hatte einen Duo-gig mit einer mir bis dato unbekannten Musikerin, wir hatten praktisch nicht geprobt, ich war leicht erkältet, es war überheizt in dem Hotel, wo wir aufgetreten sind, das Publikum bestand aus betuchten, lauter in die Jahre gekommenen Schnarchsäcken ;) und ich konnte mich hinter keinem Flügel verstecken und war so richtig exponiert - sprich ich war to-tal ver-spannt! Da bin ich doch etwas nervös geworden und habe viel zu brustig gesungen, ohne die Leichtigkeit, die ich sonst habe. Lag´s an der schlechten Luft, an der Unsicherheit, an der etwas heiseren Stimme wegen der Erkältung - I don´t know, jedenfalls war zum Beispiel ein etwas höherer Ton, den ich sonst mühelos treffe, etwas flat (zu tief), weil ich viel zu viel Gas gegeben und zu wenig Kopfstimmanteil hatte.
Blöd !!!! Wie kann mir so was passieren, hab ich mich später rumgeärgert.
Hat anscheinend aber niemand gemerkt und überzeugt habe ich die Leute und Nachfolgegigs wird es auch geben, es kommt ja immer aufs Gesamtpaket an.
Man muß einfach bei sich, in sich und man selbst sein ;) (klingt ziemlich doof, ich weiß, aber mehr isses nicht).
Und ich glaube, bei dir ist das ähnlich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Da sagst du was. Ich möchte halt zumindest ein Grundniveau bieten können, egal wann, wo und wie. Trockene, überheizte Luft ist bei mir auch ein Problem, aber Nebelmaschinen sind noch viel schlimmer. Die Dinger killen mich wirklich. Dann hat man natürlich noch teils miese Bedingungen, kann sich nicht vernünftig aufwärmen, hat keine Ruhe...vielleicht muss ich einfach irgendwie unter solchen Bedingungen üben. Die andere Sache ist halt: Ich bin nach 45 Minuten Action ziemlich K.O., weil ich alles gebe, in dem Wissen, dass ich mich danach ausruhen kann: Sprünge wie David Lee Roth, Tänze wie Steven Tyler, das typische Rockstar-Arsenal halt. Das Müde sein ist aber vor allem körperlicher Natur: Ich bin wirklich so ausgepumpt, dass ich weiche Knie kriege (wenn ich zu Hause singe, geht mir das aber auch so!) Stimmlich habe ich, wenn ich gesund bin, so gut wie keinen Verschleiß (außer dem bisschen Herumdrücken, das irgendwann einreißt, wenn man zu wenig Luft hat und sich nicht optimal hört). Wir haben die letzten zwei Wochen jeweils Gigs unter solchen Bedingungen gespielt und von meiner stimmlichen Leistung (wir haben alles gefilmt) bin sogar ich selbst ein bisschen beeindruckt. Und das, obwohl ich angekränkt war.

Aber deine Schilderung beruhigt mich, muss ich zugeben :)
 
Man muß einfach bei sich, in sich und man selbst sein ;) (klingt ziemlich doof, ich weiß, aber mehr isses nicht).

In Ulm, um Ulm und um Ulm herum!! :D

Also, Bell, Deinen Ansatz, die Leute zu lassen wie sie sind, find ich prinzipiell ganz gut.
Aber ich für meinen Teil wehre mich dagegen, mich als Mensch mit hohem Muskeltonus abzustempeln und hab immer den Drang danach, dagegen was zu unternehmen.
Ich bin außerdem der Überzeugung, dass diese Verkrampftheit, Verspanntheit oder wie auch immer man es nennen mag merkbare negative Auswirkungen auf meine Gesangsqualitäten hat.
Aber ich weiss, was bei mir die Auslöser sind; nämlich u.a., dass ich perfektionistisch veranlagt bin und IIIIMMMMER AAALLLES und vorallem das dann auch SOOFOOORT will :)
Muss man halt dran arbeiten... Möglichkeiten gibt es ja mehr als genug!
 
Ja, ich sag ja auch nicht, daß Menschen völlig unflexibel und starr wären und sich überhaupt nicht verändern können. Gegen seine Natur kann man zwar nicht an. Aber dazwischen gibt es doch einige Schattierungen.
Übrigens, in einem anderen thread habe ich Yoga empfohlen ;) Mich Hibbel bringt das immer ganz gut runter !
 
jipp, Yoga hat was. Sollte ich auchma nochma tun... hab aber irgendwie keinen Nerv mehr dafür ;)
Und so ein Programm utner Zeitdruck durchzuziehn is super kontraproduktiv!! :(
 
In Ulm, um Ulm und um Ulm herum!! :D

Aber ich weiss, was bei mir die Auslöser sind; nämlich u.a., dass ich perfektionistisch veranlagt bin und IIIIMMMMER AAALLLES und vorallem das dann auch SOOFOOORT will :)
Muss man halt dran arbeiten... Möglichkeiten gibt es ja mehr als genug!

Schönheit liegt in kleinen Fehlern, Perfektion ist Langeweile :)
Fast alle Sänger oder jene, die es werden wollen, haben eine ähnliche Maxime: Möglichst schnell, möglichst gut, möglichst kostenlos. Das liest man hier echt jeden Tag. Aus Erfahrung kann ich sagen: Es gehen ganz selten mehr als zwei dieser drei Dinge gleichzeitig ;)
Bei mir hat es verhältnismäßig kurz gedauert und wenig Geld für Unterricht gekostet, bis sich meine Stimme von "klingt ganz cool auf Aufnahmen" zu "jetzt bin ich auch live selbst halbwegs (!) zufrieden" entwickelt hatte. Bei anderen dauert der Prozess länger oder sogar noch kürzer, aber das ist völlig egal! Ohne Arbeit klingt keiner wie Aguilera, Mercury oder Pavarotti (wahrscheinlich nicht mal mit massivem Arbeitseinsatz :))

@quebeato:
Vor dir liegt viel Arbeit. Hoch singen ist das, was so gut wie jeder will. Aber mit etwas anderem als den Grundlagen anzufangen führt fast immer garantiert zu einem Ausgang: Nämlich Frust.
Welche Lagen zu dir passen, kannst du selbst herausfinden. Fang' mit Elvis Presley an, geh weiter zu den Beatles und probiere dich so durch Songs aus verschiedenen Stilrichtungen und verschiedenen Epochen. Das dauert, lohnt sich aber. Versuche dich an Jazz, Country und Rockabilly, Blues, Beat und Britpop und allem, was dir sonst noch so einfällt.
Wenn eine Lage zu dir passt, spürst du das. Heiserkeit, Schmerz und Unbehagen deuten darauf hin, dass die Lage (noch?) nicht passt. Man baut ja aber auch bei einem Haus das Fundament zuerst und nicht den Dachstuhl.
Lass' uns gern mal was hören, eine trockene Beurteilung ist unmöglich.

Zu den besonders lauten, hohen Tönen: Das geht jedem so und ist völlig normal. Dafür gibt es Kompressoren und noch besser - man kann einfach ein Stück vom Mikrofon weggehen.
 
Schönheit liegt in kleinen Fehlern, Perfektion ist Langeweile :)
Fast alle Sänger oder jene, die es werden wollen, haben eine ähnliche Maxime: Möglichst schnell, möglichst gut, möglichst kostenlos. Das liest man hier echt jeden Tag. Aus Erfahrung kann ich sagen: Es gehen ganz selten mehr als zwei dieser drei Dinge gleichzeitig ;)
Bei mir hat es verhältnismäßig kurz gedauert und wenig Geld für Unterricht gekostet, bis sich meine Stimme von "klingt ganz cool auf Aufnahmen" zu "jetzt bin ich auch live selbst halbwegs (!) zufrieden" entwickelt hatte.

Kann ich Dir meine Handynr. geben? Dann erinnerst Du mich einmal pro Woche per SMS daran! :)
Ich bin leider in allen Lebenslagen so perfektionistisch veranlagt; extrem ungesund, wenn Du mich fragst. Aber ich denke, das legt sich mit den Jahren... aber ich bin ja auch keine 18 mehr... :)
Wir werden sehn, wir werden sehn.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben