Möglichst originalgetreu covern? Wo bekommt man die Sounds? Welchen Aufwand betreibt ihr?

  • Ersteller Gregor07
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Mainstage als solches lebt ja von den VST-Plugins.

Da kann man sich dann aber sehr schnell drin verlieren. 😃

Ich fĂŒr mich nutze als VST-Instrumente zum Cover gerne:

Korg Collection 4
Arturia V Collection 9
Roland XV-5080 Plugin
Native Instruments Session Horns

Ich benutze nicht MainStage, sondern Steinberg VST Live. Dort wird noch Halion SE als Klanglieferant mitgeliefert.

Wieso ich mich fĂŒr diese Kombi entschieden habe?

In der Korg Collection sind Triton, Triton Extreme und M1 enthalten, liefern mir also den klassischen Korg Rompler-Sound.

Arturia V Collection liefert quasi alle relevanten Synths der 70er,80er und frĂŒhen 90er. Moog Mini, ARP 2600, Prophet 5, Oberheim, Emulator (aus dem kommt z.B. der von dir gesuchte Sound fĂŒr Sledge Hammer), Fairlight, DX7, Roland Juno und Jupiter, um ein paar zu nennen.

In der V Collection 9 sind auch ganz brauchbare Plug-ins fĂŒr Stage, Wurli, Piano und Orgel dabei genau wie Solina, Farfisa und Mellotron.

Das Roland XV-5080 liefert den klassischen Roland Rompler-Sound.

Session Horns gute BlÀser-SÀtze die authentischer klingen, als die Sounds aus den Romplern.

Halion basiert auf den Yamaha-Motif Sounds, also Yamaha-Rompler.

Damit findet man wirklich ein breites Spekturm an KlĂ€ngen. Ich habe zusĂ€tzlich noch die Arturia FX Collection fĂŒr speziellere Effekte. Dies wĂŒrde ich aber erstmal vernachlĂ€ssigen.

Wie gesagt, dass hier genannte ist jetzt „mein“ VST Setup. Bestimmt gibt es andere Möglichkeiten. Ich nutze natĂŒrlich die Plugins auch fĂŒr Studioproduktionen.
 
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Ich hatte mal bei einem Cover Projekt den Ansatz, alles mit Mainstage zu machen, was mehr logistischen GrĂŒnden geschuldet war, weil ich nicht zu den Proben, die in einem alten Wasserturm stattfanden, meine Keyboards jedes mal 3 Etagen die Treppen hochtragen wollte. Kann man machen, ist aber dann doch nicht meins. Ich bin da doch fĂŒr eine Workstation als Basis - in meinem Fall ein Kurzweil PC3K8, aber könnte genauso gut ein Korg Kronos oder Yamaha MODX oder was auch immer sein -, hole mir nur zusĂ€tzliche Sounds aus Mainstage, u.a. Session Horns, weil's die besten Brass Sounds liefert, aber auch Arturia V Collection, weil ich da halt die ganzen alten Spezialisten habe wie Synclavier, Prophet, Jupiter, CS80 und andere. Außerdem ist der Sample-Editor in Mainstage einfacher zu handhaben als im Kurzweil. Will sagen, fĂŒr mich macht's die Kombi, das Beste aus allen ;)
 
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Ich hatte mal bei einem Cover Projekt den Ansatz, alles mit Mainstage zu machen
So handhabe ich das auch bei Projekten, wo man hÀufiger mit Aushilfen arbeitet.
Geht alles, wenn man sich genug Programmierzeit im Vorfeld hat.

Der Sampler allein kann theoretisch alles bedienen wenn man sich die MĂŒhe machen wĂŒrde
 
Ich gebe ja zu. Ich mag Martman. Ich mag die AttitĂŒde, replicagetreu mit zwanzig Jahre alten Möhren anspruchsvolle Funksongs zu spielen, obwohl's sogar der Band egal zu sein scheint. Ich mag die TextwĂ€nde hier.

Allerdings... meine Erfahrung (eine von vielen) neulich mit ner Covercombo und dem Intro von "Money for Nothing":

Publikum feiert als das geilste ĂŒberhaupt:
- Das volle Intro.
- Die 80er-Drumsounds (lasch editierte 909-Tom-Samples die der Drummer mit zwei! Pads selbst spielt)
- Der Basser, der auf seinem 25er-Keyboard einen langweiligen Sinus-Bass drĂŒckt.
- Der Keyboarder (that's me) der gleichzeitig links fette Akkorde spielt, rechts etwas soliert, dabei noch den Sting-Part singt und dann den Spagat 180° macht und auf dem zweiten Key das Solo spielt, wÀhrend er links noch Sustain und Akkorde hÀlt.**
- Der prÀzise Einsatz von Intro auf Hauptriff.

Dem Publikum war egal:
- Die aufwÀndigen Max4Live-Akkordprogressionen aus den Griffen meiner linken Hand und das schwebende Arrangement.
- Das mitlaufende, liebevoll gebaute und gesamplete Arpeggio, das zusammen mit der Akkordprogression durchlief und auf mein Kommando reagiert (falls man verlÀngern muss oder will).
- Dass ALLE Sounds (ausser dem Arpeggio) ausm u-he Hive stammen (Plastiksynthie Ă  la Sylenth).
- Das der Solosound (Preset: AZ Futura) auf beiden Keys derselbe war und lediglich Filter und Sync im Laufe des Solos aufgedreht wurden - vom M4L - Patch, damit ich beide HĂ€nde freihab.


**RĂŒckmeldung derselben MuPo ein paar Gigs spĂ€ter, als ich mal Akkorde und Arp ganz M4L ĂŒberliess ohne mit links Commands zu geben, um mich beidhĂ€ndig Filterfahrt und Solo zu widmen, anstatt episch den Spagat zu machen: "Die faule Sau lĂ€sst ein Tape laufen, hĂ€?"
Halle allerseits, ja, schon ĂŒber drei Jahre her...aber zu vielen Songs findet man Leute, die sich viele Gedanken dazu gemacht haben und ihr Wissen weiter geben:

View: https://m.youtube.com/watch?v=WCmhTySECiQ (was alles aus einem DX7 rauszuholen ist...).

GrĂŒĂŸe
Tim
 
Hallo BinaryFinary, dass die restlichen Spuren des Tracks nicht aus heiterem Himmel sondern dem Revhner kommen, ist schon klar. Es ging mir nur um die Art, wie gut die Keyboard-Sounds in den Song passen (das ist hier doch Thema)...Vermutlich wird dies den AnsprĂŒchen von Martman nicht annĂ€hernd gerecht werden...in einem anderem Video realisiert er den Sound sogar mit einem 4-Operatoren-Teil ... - doch auch die anderen Videos dieses Musikers haben sich mit der Entstehung, der Umsetzung und der Spielbarkeit der jeweiligen Synthiesounds schön auseinandergesetzt (und ja - fĂŒr den Sequencing-Sound im Intro muss der Rechner vermutlich auch mithelfen - in einem anderen Video - ...bei mir hilft dabei auch das Wavesequencing und Karma aus dem Kronos...😊). Das Inspirierende ist hier, wie belanglos eigentlich die Einzelsounds klingen können und wie nett es dann im Zusammenklang wird.

Viele GrĂŒĂŸe
Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
doch auch die anderen Videos dieses Musikers haben sich mit der Entstehung, der Umsetzung und der Spielbarkeit der jeweiligen Synthiesounds schön auseinandergesetzt (und ja - fĂŒr den Sequencing-Sound im Intro muss der Rechner vermutlich auch mithelfen...bei mir hilft dabei auch das Wavesequencing und Karma aus dem Kronos...😊).
Viele GrĂŒĂŸe
Und genau das kann ich persönlich dem Video ĂŒberhaupt nicht entnehmen. Der Spieler im Video drĂŒckt ein paar Sounds und erzĂ€hlt nicht im Ansatz WIE er die Sounds erzeugt, was vielleicht im Original benutzt wurde und wie er vielleicht hĂ€ndisch schwierig zu spielende Parts umsetzt. Auch warum da der Computer steht, nur fĂŒr die Effekte oder nutzt er auch Instrumenten Plug-Ins?

Wenn man die Frage einem KI-Copiloten stellt, kommt folgende Antwort:


1707550983885.png
 
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Du hast ja recht - dieses Video allein ist nicht so aussagekrĂ€ftig: Die restlichen Videos seines Kanals sagen schon mehr aus - er erklĂ€rt die Sounds, deren Herkunft, und wie er es dann umgesetzt hat. Ich bin auch nur drĂŒber gestolpert, weil ich zu ‚so far away‘ (dem Start-Track der Brothers-in-arms-Scheibe) etwas wissen wollte (eher ein Synclavier-Pad-Sound): ich fand seine Videos so interessant, dass ich die Sounds zu ‚so far away‘ und ‚Money for nothing‘ erst mal im Kronos nachgebaut habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt immer auf den Anspruch an, den man selber hat, ob und wie die Songs orignalgetreu wiedergegeben werden sollen. Ich bin nachwievor der Meinung, dass man als Live-Band da eine Menge Interpretations-Spielraum hat, den man auch ausnutzen sollte und letztlich auch muss. NatĂŒrlich hilft es, wenn man zu jedem Song recherchiert, welche Keyboards, Synthesizer etc. bei welchem Song verwendet wurden. Man muss ja heutzutage nicht jedes Keyboard anschaffen, um den Sound zu reproduzieren. FĂŒr die meisten Keyboards gibt es mittlerweile die VSTi, und wenn man es wirklich gut meint, kann man die dann auch fĂŒr den entsprechenden Song verwenden. Den Großteil alleine kann man schon mit der Arturia V-Collection abdecken. Theoretisch reicht es schon, wenn man weiß, welche Sounderzeugung in dem Synth steckt, der da verwendet wurde. Viele Workstations haben heute sogar schon die verschiedensten Sounderzeuger, wie z.B. FM on board, mit denen man die Songs auch dort nachbilden kann, wenn man sich halbwegs mit der Theorie beschĂ€ftigt, versteht, und sich die Zeit nimmt. Mir ist das ehrlich zu viel Arbeit, und ich sehe immer eher den Effekt, dass die Leute eigene Interpretationen mehr schĂ€tzen, und den Aufwand den man aus eigenem Enthusiasmus aufbringt, gar nicht wahrnehmen.

Kleine Anekdote: Wir haben mal Sledgehammer gecovert. Diesen Shakuhachi Sound vom Intro, hatte ich in meinem Kurzweil nahezu orignalgetreu drin, war aber zu faul und hab den aus dem Original abgesampelt und abgefeuert. Die Reaktion der Leute war: 'Boah das klingt ja wie das Original!' Und hinterher wurde ich drauf angesprochen, was fĂŒr ein Keyboard ich hĂ€tte, und ob das das gleiche war, wie bei den Originalaufnahmen des Songs. Hab dann dem einen oder anderen den Sound auf dem Keyboard vorgespielt, und den verwendeten Sample gar nicht erwĂ€hnt, den Unterschied zum Sample hat keiner wahrgenommen und jeder hat gedacht, ich hĂ€tte das tatsĂ€chlich selber gespielt.

Ne andere Sache ist eher die Spielweise, wo ich gerne mal trickse, weniger der Sound. z.B. mussten wir mal von Dschingis Khan den gleichnamigen Song covern. Da ist an bestimmten Stellen immer wieder so ein fieser schneller Streicherlauf, wo ich mir die Finger gebrochen hÀtte, und es trotzdem nicht annÀhernd hinbekommen hÀtte, und hab mir einfach ein kurzes customized Arpeggio gebaut (s. Beispiel 0:13-0:17):

View: https://youtu.be/1AXlVZRpweI?si=vVxcdRo4eYFs0nY5&t=13
Solche 'Hilfsmittel' bau ich mir gerne, wenn es mir Arbeit abnimmt, wie z.B. auch beim Intro von 'Ich bin wie du', wo auch ein Arpeggio lĂ€uft von 0:03-0:07 wo ich dann ab 0:07 wieder ĂŒbernehme:

View: https://youtu.be/JIFFwOGb4PE?si=hui75A2CcnZZVppC
Da kommt es dann auch gar nicht in erster Linie auf den Sound an, sondern anhand der Tonfolge, die jeder kennt, ist der Wiedererkennungswert da.
 
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Ne andere Sache ist eher die Spielweise, wo ich gerne mal trickse, weniger der Sound. z.B. mussten wir mal von Dschingis Khan den gleichnamigen Song covern. Da ist an bestimmten Stellen immer wieder so ein fieser schneller Streicherlauf, wo ich mir die Finger gebrochen hÀtte, und es trotzdem nicht annÀhernd hinbekommen hÀtte, und hab mir einfach ein kurzes customized Arpeggio gebaut (s. Beispiel 0:13-0:17):
Astrein! So löse ich solche Sachen fĂŒr unsere Coverband auch.(ergĂ€nzend: nehme aber oft auch die vorhandenen Muster - hier mal Hut ab fĂŒr die Arbeit die manche sich machen)
Bei "Wunschsongs" die ich vielleicht 1x live spiele mache ich mir allerdings nicht mehr so die MĂŒhe und es hat noch niemand gesagt, dass er was vermisst.
Sounds gelingen mir mit meinem Yamaha SX 900 ziemlich gut - natĂŒrlich nicht zu 100%, das ist klar, aber wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin und keiner meckert, dann lasse ich es so. Original ginge es nur mit Einsamplen der originalen Sounds. (Ich gestehe, dass mir das zu stressig ist)
Ich habe aber auch eine Menge StandardbÀnke mit der Zeit zusammengebastelt, die ich immer wieder verwende.

FĂŒr die Gitarre nutze ich ein Boss GT-10. Hier ist es Ă€hnlich. Ich habe auch viele GT-10-Sounds 'runtergeladen, die andere programmiet haben - manche sind Schrott, manche so gut, dass ich vielleicht nur etwas equiliziern muss.
Nach vielen Stunden des Einstellens reicht es mir dann aber auch. Ich höre dann eh nichts mehrr richtig 'raus.
Aber im Grunde bekomme ich mit dem GT-10 fast jeden Sound (ungefÀhr) hin.
Oft ist es aber die Gitarre, die von sich aus abweicht, aufgrund der BestĂŒckung der Tonabnehmer, der Saiten usw.
Ich bin da nicht soooo anspruchsvoll und konzentriere mich eher auf das Spielen an sich.....
 
Es kommt immer auf den Anspruch an, den man selber hat, ob und wie die Songs orignalgetreu wiedergegeben werden sollen. Ich bin nachwievor der Meinung, dass man als Live-Band da eine Menge Interpretations-Spielraum hat, den man auch ausnutzen sollte und letztlich auch muss.
Völlige Zustimmung, dass hĂ€ngt auch ganz stark von den persönlichen Vorlieben und natĂŒrlich auch FĂ€higkeiten ab. Da sollte es keine Regel geben, wie man einen Song covert, sondern einfach "seinen" Weg oder besser den Weg der Band finden.

NatĂŒrlich hilft es, wenn man zu jedem Song recherchiert, welche Keyboards, Synthesizer etc. bei welchem Song verwendet wurden. Man muss ja heutzutage nicht jedes Keyboard anschaffen, um den Sound zu reproduzieren. FĂŒr die meisten Keyboards gibt es mittlerweile die VSTi, und wenn man es wirklich gut meint, kann man die dann auch fĂŒr den entsprechenden Song verwenden. Den Großteil alleine kann man schon mit der Arturia V-Collection abdecken. Theoretisch reicht es schon, wenn man weiß, welche Sounderzeugung in dem Synth steckt, der da verwendet wurde. Viele Workstations haben heute sogar schon die verschiedensten Sounderzeuger, wie z.B. FM on board, mit denen man die Songs auch dort nachbilden kann, wenn man sich halbwegs mit der Theorie beschĂ€ftigt, versteht, und sich die Zeit nimmt. Mir ist das ehrlich zu viel Arbeit, und ich sehe immer eher den Effekt, dass die Leute eigene Interpretationen mehr schĂ€tzen, und den Aufwand den man aus eigenem Enthusiasmus aufbringt, gar nicht wahrnehmen.
Ich persönlich finde das schon wichtig und es interessiert mich, womit und vorallem auch WIE ein Song enstanden ist. Dazu gehören dann auch die verwendeten Sounds und Produktionstechniken. NatĂŒrlich muss man sich nicht die ganzen GerĂ€te kaufen oder in ganz viele Plug-Ins investieren. Aber man sollte schon wissen, wie hier bei den Dire Straits, dass das Sounds sind, die mit einem FM-Synthesizer gemacht wurden und welche Möglichkeiten man hat, mit seinen "Bordmitteln" diesen Sound und den Song umzusetzen.

Kleine Anekdote: Wir haben mal Sledgehammer gecovert. Diesen Shakuhachi Sound vom Intro, hatte ich in meinem Kurzweil nahezu orignalgetreu drin, war aber zu faul und hab den aus dem Original abgesampelt und abgefeuert. Die Reaktion der Leute war: 'Boah das klingt ja wie das Original!' Und hinterher wurde ich drauf angesprochen, was fĂŒr ein Keyboard ich hĂ€tte, und ob das das gleiche war, wie bei den Originalaufnahmen des Songs. Hab dann dem einen oder anderen den Sound auf dem Keyboard vorgespielt, und den verwendeten Sample gar nicht erwĂ€hnt, den Unterschied zum Sample hat keiner wahrgenommen und jeder hat gedacht, ich hĂ€tte das tatsĂ€chlich selber gespielt.
NatĂŒrlich muss man Aufwandt und Nutzen gegeneinander aufwiegen. Wen man - wie bei dir im Kurzweil - schon ein Sample dieser Art hat, welches dem Original Sound aus der Emulator II-Soundlibrary so nah kommt, wĂŒrde ich das auch nicht mehr samplen. Ich z.B. wĂŒrde ganz einfach das Arturia Plug-In des Emulator II aufrufen und den Preset-Sound ggf. in verschiedenster Forum fĂŒr mich nutzen :)
1707563713726.png


Insgesamt mag ich es aber auch mich mit guten Produktionen zu beschĂ€ftigen. Diese Video ĂŒber "Enjoy the Silence" hat mich sehr insperiert und dann macht es auch Spaß mit den Tipps den Song nachzubauen:


View: https://www.youtube.com/watch?v=-1U2w08wLkg

Hier gibt es auch ein Video zu Sledgehammer:


View: https://www.youtube.com/watch?v=n8h2f7Yne0s

Um den "Nerd" zufrieden zustellen, mĂŒsse man also das Emu-Plugin mit einem Fairlight Plug-In absampeln :D

Schlussendlich ist es doch das, was einen als Musiker und Produzent weiter bringt, egal ob Hobby oder Profi, man muss sich mit guter Musik und guten Produktionen beschÀften und daraus lernen.
 
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Schlussendlich ist es doch das, was einen als Musiker und Produzent weiter bringt, egal ob Hobby oder Profi, man muss sich mit guter Musik und guten Produktionen beschÀften und daraus lernen.
Wundervoll! Dieser Satz sollte doch eigentlich ĂŒber jedem Musikschul-Eingang stehen!
 

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