Nach Saitenwechsel (anderer Hersteller) passt Intonation nicht mehr

Richtig ist meiner Meinung nach die Methode, mit welcher man die bestmögliche Stimmstabilität erreicht. Wie das erreicht wird, ist jedem selbst überlassen.
 
Danke noch für die restlichen Antworten.

So, nach dem jetzt die Saiten 3 Tage drauf sind und unter Spannung stehen, hat sich der Sound zum besseren gewendet. Die Gitte hört sich nicht mehr so schräg an. Dann habe ich noch die Intonation geprüft. 3 Saiten sind ok. Die anderen 3 Saiten muß ich noch etwas korrigieren. Sind aber nicht weit weg vom Ziel. Das einstellen wird mir jetzt auch leichter von der Hand gehen, weil ich herausgefunden habe, daß mein elektr. Stimmgerät auch deutlich schneller genutzt werden kann. Ich hatte bisher immer gewartet, bis der Zeiger in die Nullstellung zurück gefahren war, und dann erst die neue Saite eingestimmt. Das geht also schon mal deutlich fixer. Und die dicke E-Saite habe ich mal kräftig gedehnt. Die anderen Saiten kommen morgen noch dran.


Warum in aller Welt dehnst Du nicht alle auf einmal? Wenn Du morgen die anderen dehnst ist wieder alles verstimmt! Das ist doch kein Akt! Unter die Saite fassen und ein, zwei mal etwas kräftig ziehen. Das geht Ruck Zuck!
Man zieht die Saiten auf bis sie etwas gespannt sind ( mit etwas mehr Erfahrung machen das Manche schon fast bis es passt!). Dann dehnt man ALLE Saiten, und stimmt die Gitarre so ungefähr. Noch einmal etwas dehnen, dann richtig stimmen - und DANN die Intonation einstellen! Musstest Du dabei etwas verstellen, wirst Du noch einmal nachstimmen müssen.
Wenn Du das anders machst, kurbelst Du Dich wund!!
 
Ich habe das Video bekommen, hoffe es kann geöffnet werden
ja, kann es
Ihr könnt es machen wie ihr wollt, nur sollte sich da niemand hinstellen und mit flotten Sprüchen eben NICHT das Optimale zeigen. Ist meine Meinung.
die Methode kenne ich vom Nylonsaiten aufziehen, sprich bei Konzertgitarren. Ich mach es anders, seit Jahrzehnten, und hab noch nie Probleme gehabt, aber
ich werde den Teufel tun, die Art und Weise, wie und wo auch immer zu filmen und zu veröffentlichen und "flott besprechen":). Gibt halt verschiedene Methoden.
Dein Filmchen ist trotzdem gut und hilfreich, nutzt aber nichts bei Lockingtunern, (Klemmmechaniken):rolleyes:, wobei es da aber auch recht simple ist.
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DANN die Intonation einstellen
Nachtrag
--- ich nutze für jede meiner Gitarre immer jeweils die selben Saitenstärken, halt, wie sie vom Werk (Hersteller) kommen, deshalb hab ich noch nie die "Intonation" einstellen müssen.
Ich glaube, da machen sich manche Probleme, die gar nicht sein müssen, oder???
 
ja, kann es

die Methode kenne ich vom Nylonsaiten aufziehen, sprich bei Konzertgitarren. Ich mach es anders, seit Jahrzehnten, und hab noch nie Probleme gehabt, aber
ich werde den Teufel tun, die Art und Weise, wie und wo auch immer zu filmen und zu veröffentlichen und "flott besprechen":). Gibt halt verschiedene Methoden.
Dein Filmchen ist trotzdem gut und hilfreich, nutzt aber nichts bei Lockingtunern, (Klemmmechaniken):rolleyes:, wobei es da aber auch recht simple ist.

Wir "reden" ja auch nicht von Klemm Mechaniken oder den Vintagetypen, bei denen die Saite von oben eingesteckt wird. (Für mich die beste Lösung außer Klemm Mechaniken)
Bei normalen Standardmechaniken ist zuviel und zu wenig Saite um den Schaft beides nicht optimal. Zu wenig, kann es nachrutschen bei glatten Achsen. Bei zu viel Umdrehungen kann das Nachgeben bei Trembetätigung oder schlechten Sattelkerben zu Verstimmung führen. Daher die "Klemm-Methode": Wenig Saite um die Achse, und dennoch fest.
Nach so ca. über tausendfachem Saitenaufziehen auf alle möglichen Mechaniken bekommt man schon etwas Erfahrung. Natürlich ist es anders einfacher, aber wie oft macht man das??
Aber soll jeder so machen wie er möchte. Ich finde es nur nicht gut, wenn sich ein Verkäufer mit flotten Sprüchen als Servicetechniker darstellt.
Genug O.T.
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ja, kann es

die Methode kenne ich vom Nylonsaiten aufziehen, sprich bei Konzertgitarren. Ich mach es anders, seit Jahrzehnten, und hab noch nie Probleme gehabt, aber
ich werde den Teufel tun, die Art und Weise, wie und wo auch immer zu filmen und zu veröffentlichen und "flott besprechen":). Gibt halt verschiedene Methoden.
Dein Filmchen ist trotzdem gut und hilfreich, nutzt aber nichts bei Lockingtunern, (Klemmmechaniken):rolleyes:, wobei es da aber auch recht simple ist.
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Nachtrag
--- ich nutze für jede meiner Gitarre immer jeweils die selben Saitenstärken, halt, wie sie vom Werk (Hersteller) kommen, deshalb hab ich noch nie die "Intonation" einstellen müssen.
Ich glaube, da machen sich manche Probleme, die gar nicht sein müssen, oder???

So gut wie nie musste ich die Intonation einer einmal gut eingestellten Gitarre nachstellen. Selbst bei anderen Saitenherstellern. Sogar bei Wechsel von 009/042 auf 10er nicht.
Außerdem frage ich mich, wie hunderttausende Gitarrenfreaks Millionen Platten und CD's veröffentlicht haben, bei denen Vintage Teles mit nicht kompensierten Reitern gespielt wurden.
Diese tollen Instrumente waren nie 100% in Tune...
 
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So gut wie nie musste ich die Intonation einer einmal gut eingestellten Gitarre nachstellen. Selbst bei anderen Saitenherstellern. Sogar bei Wechsel von 009/042 auf 10er nicht.
dank dir für diese Antwort:rolleyes:.
 
ich nutze für jede meiner Gitarre immer jeweils die selben Saitenstärken, halt, wie sie vom Werk (Hersteller) kommen, deshalb hab ich noch nie die "Intonation" einstellen müssen.
Ich glaube, da machen sich manche Probleme, die gar nicht sein müssen, oder???

Da hast Du aber großes Glück mit Deinen Gitarren gehabt. Ich finde an jeder Gitarre zumindest Verbesserungspotential.

Ansonsten gilt was Murle schrieb:

So gut wie nie musste ich die Intonation einer einmal gut eingestellten Gitarre nachstellen. Selbst bei anderen Saitenherstellern. Sogar bei Wechsel von 009/042 auf 10er nicht.
Außerdem frage ich mich, wie hunderttausende Gitarrenfreaks Millionen Platten und CD's veröffentlicht haben, bei denen Vintage Teles mit nicht kompensierten Reitern gespielt wurden.
Diese tollen Instrumente waren nie 100% in Tune...

Mit Tele Vintage-Reitern kommt man sehr nah dran an eine optimale Intonationskompensation. Um es perfekt zu machen reichen ein paar Feilenstriche.
 
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Hallo, Bassturmator
Da hast Du aber großes Glück mit Deinen Gitarren gehabt. Ich finde an jeder Gitarre zumindest Verbesserungspotential.
Ich denke nicht, daß das großes Glück war. Wir sind beide "old School", und dann weißt du auch, das wir früher ganz anders daran gegangen sind, wenn wir uns eine Gitarre gekauft haben, als das bei den Leuten heute der Fall ist. Zum Thema Verbesserungspotential, schrieb ich dir ja schonmal, das ich dir das glaube,
aber wenn ich mit meinen Gitarren gut zurechtkomme und zufrieden bin, muss da aus meiner Sicht nichts gemacht werden. Ich denke, du verstehst mich:rolleyes:.
schönen Gruß
Micky
 
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Nicht nur die Saitenstärke ist ausschlaggebend für die Intonation sondern auch die Steifigkeit der Saite. Die kann von Hersteller zu Hersteller variieren. Die meisten Gitarristen spielen immer mit dem gleichen gewohnten, jahrelang dem Fingemuskelgedächtnis eingeübten Druck auf die Saiten. Wechselt man nun auf einen weicheren Satz (trotz gleicher Saitenstärke) wird die Saite zwischen den Bundstäbchen etwas anders verformt und klingt so nicht mehr sauber. Der Effekt lässt sich leicht nachvollziehen, wenn man eine Saiten nur gerade mal leicht auf die Oberfläche des Bundstäbchen drückt und dann vergleicht, wie sich der Ton verändert, wenn man die Saite bis auf das Griffbrettholz herunterdrückt.

Und wie schon gesagt: Kräftiges Saitendehnen ist unabdingbar. Und immer nur eine Saite nach der anderen wechseln, um die Halsspannung nicht zu sehr zu verändern. Zwei meiner SGs habe ich mit originalen Gibson-Vibratoren aus gerüstet, die konstruktionsbedingt immer schwebend sind. Da habe ich nach dem Saitenwechsel noch nie Probleme gehabt - ebensowenig wie bei den Strats.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur die Saitenstärke ist ausschlaggebend für die Intonation sondern auch die Steifigkeit der Saite. Die kann von Hersteller zu Hersteller variieren. Die meisten Gitarristen spielen immer mit dem gleichen gewohnten, jahrelang dem Fingemuskelgedächtnis eingeübten Druck auf die Saiten.

Interessanter Aspekt. Dieser betrifft aber den Gitarristen und nicht das Instrument. Einen zu kräftigen Fingerdruck sollte man am Gitarristen korrigieren und nicht am Instrument.

Und immer nur eine Saite nach der anderen wechseln, um die Halsspannung nicht zu sehr zu verändern.

Das ist etwas das immer wieder mal empfohlen wird. Es ist aber unsinnig und deswegen meine ich dass man es hier im Forum nicht weiter verbreiten sollte. Gerade in der Gitarrenwelt sind Gerüchte nur sehr schwierig auszurotten.
 
Es ist aber unsinnig und deswegen meine ich dass man es hier im Forum nicht weiter verbreiten sollte. Gerade
das verstehe ich jetzt nicht:rolleyes:. Ich wechsle auch seit Jahrzehnten eine Saite nach der anderen, nach dem Motto, alte runter, neue drauf, (das hat für mich dann auch etwas meditatives, und so, wie ich es mache, hält die Gitarre dann auch direkt die Stimmung), um den Hals würde ich mir aber keine Sorgen machen, wenn ich eben erst alle runter und dann alle neuen wieder draufziehen würde. Was ist jetzt das Gerücht, das die Halsspannung sich sonst verändern würde??
schönen Gruß
Micky
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist jetzt das Gerücht, das die Halsspannung sich sonst verändern würde??

Gerücht ist das man nicht alle Saiten entfernen soll sondern immer eine entfernen und dann ersetzen soll.
Das soll Schäden und/oder Nachstellen am Hals vermeiden. Manche glauben daran das das stimmt .... ick nich !!
 
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bis jetzt hat die Gitarre immer sauber geklungen, obwohl sie keine hundertprozentige Stimmlage auf Dauer halten kann.

Das ist allerdings ein Problem, das man schn auch mal angehen sollte. In 99 von 100 Fällen liegt es aber nicht an den Mechaniken, sondern am Sattel. Wenn die Kerben zu eng sind, ist die Reibung zu hoch und die Saiten bleiben bei jeder Betätigung des Tremolos oder dem Ziehen einer Saite in ihnen hängen. Die weit verbreitete Empfehlung, die Kerben zu schmieren (egal, ob mit Graphit oder speziellen Mitteln wie Big Bends Nut Sauce) reicht nur dann zur Abhilfe, wenn das Sattelmaterial einfach zu viel Reibung aufweist. Bei zu engen Kerben nützt es dagegen nicht viel, weil zwischen Saite und Sattel schlicht kein Zwischenraum da ist, in dem sich eine Schicht Schmiermittel aufbauen könnte, um die Saite gleiten zu lassen. Da muss man mit der Sattelfeile ran, oder mangels einer solchen mit einem gefalteten Stück feinen Sandpapier.

Warum habe ich es mit den Neuen nicht gemacht ? Das kann ich dir sagen. Weil selbst nach dem dehnen, sich die Gitarre immer wieder verstimmt hatte. Erst nach ca. einer Woche hatte es sich dann gelegt, sodaß ich ganz normal spielen konnte, ohne daß es sich Schräg anhörte.

Das Dehnen ist schon auch wichtig, um die Verstimmungen in den Griff zu bekommen. Darauf zu verzichten macht es auf gar keinen Fall besser, denn zusätzlich zur oben geannten Ursache kommt dann bei neuen Saiten noch, dass sie sich noch nicht "gesetzt" haben, d.h. die Phase nach dem Aufziehen erreicht haben, in der das Material nicht mehr nachgibt. Die Saiten weisen bis zu diesem Punkt noch einen gewissen Anteil sog. plastischer (sprich dauerhafter) Verformung auf, sodass die Stimmung mit jedem Saitenziehen etwas absinkt. Erst wenn sie so weit gedehnt wurden, dass das Material ans Ende seiner Verformbarkeit gekommen ist, führt eine weitere Dehnung nur noch zu einer elastischen Verformung, die sich bei nachlassendem Zug wieder zurückbildet.

Was die Intonation angeht, ist allerdings noch ein weiterer Punkt zu beachten, nämlich die Steifigkeit unmittelbar vor den Auflagepunkten (Sattel bzw. Saitenreiter). Vor allem auf den Saitenreitern ist der Knick der Saitenführung bei einer Strat ja recht scharf. Das führt vor allem bei den dickeren Saiten dazu, dass die Saite vor dem Reiter nicht exakt horizontal in Richtung Sattel weiterläuft, sondern noch ein wenig weiter ansteigt, was allerdings mit bloßem Auge kaum sichtbar ist. Das wiederum führt dazu, dass der Schwingungsbauch der Saite nicht direkt vor dem Saitenreiter ansetzt, sondern sich dieser Schwingungsknoten etwas weiter nach vorne verlagert - und dadurch die Intonation verfälscht. Bei den tieferen Saiten kann das einen erstaunlichen Umfang annehmen. Vor dem Sattel kann es auch mal nötig sein, betrifft nach meiner Erfahrung aber eher Gitarren mit abgewinkelter Kopfplatte, wie zB Gibson. Bei Strats ist der Winkel der Saitenfühung an dieser Stelle ja relativ flach und daher weniger problematisch.

Ich rate jedenfalls dazu, nach dem Saitenaufziehen und Dehnen mit dem Daumen direkt vor dem Saitenreiter die Saite etwas herunterzudrücken, damit sich dort ein sauber definierter Knickwinkel einstellt. Mit der Zeit bildet sich der natürlich auch von selbst, weil die Saite nachgibt, aber bis dahin sind Stimmstabilität und Intonation unnötig beeinträchtigt.

Gruß, bagotrix
 
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Ich spiele seit etwas über 50 Jahre Gitarre, habe z.Z. 51 Saiteninstrumente und musste bei einigen die Erfahrung machen, dass die Methode alle Saiten runter und dann neue drauf dem einen oder anderen Hals nicht wohl bekommt. Aber jeder nach seinem Geschmack.
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Oh Henry J. hat Gibson Sex Toys produzieren lassen ...... :embarrassed::evil:

Was würde wohl ein solches Sextoy von Gibson kosten? Aber mal Scherz beiseite. Die Jammerhaken an der Gitarre erzeugen nun mal ein Vibrato und kein Tremolo. Vibrato ist definiert als periodisch wiederkehrende Tonhöhenschwankung - also eine Veränderung der Frequenz, während ein Tremolo die Wiederholung eines Tones bzw. Intervalls in kurzen Zeitabständen ist. Wer das mal so festgelegt hat, weiß ich nicht. Das muss ich wohl während meines Studiums verpennt haben.
 
Manche glauben daran das das stimmt .... ick nich !!
ah,ja ---- danke. War nur `ne Verständnisfrage. In den Gitarrenläden ist es auch üblich, alles ratzfatz runter, und dann neue drauf.
Das würden die nicht machen, wenn dann das große "Neueinstellen" beginnen würde.
 
Vielen Dank für die weiteren Antworten.

So kurzes Update

Habe die Saiten nun gedehnt und die Intonation an 3 Saiten neu einstellen müssen. Die andern 3 Reiter hatten noch die exakte und somit korrekte Position. Alles eingestimmt mit meinem elektr. Stimmgerät. Der Sattel hat für die Saiten die korrekte Breite. Da brauch ich nichts mit der Hand nachfeilen, da klemmt nichts. Außerdem habe ich noch zusätzlich Vaseline genommen, damit es auch unterhalb der Saite kräftig flutscht. ;) Die Gitarre hört sich soweit ganz gut an bis auf 2 Saiten, die A und die D Saite, die bei einem Titel im Powerchord sich immer noch leicht schräg anhören. Ich werde wahrscheinlich die beiden Saiten nochmal wechseln.

Für Vorschläge und Tips immer gerne offen.

Meine Gitarre ist eine Mex. Strat mit Marshall MA 50 C, Vollröhre.
 
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Die Jammerhaken an der Gitarre erzeugen nun mal ein Vibrato und kein Tremolo. Vibrato ist definiert als periodisch wiederkehrende Tonhöhenschwankung
ändert nichts daran, der der plural "vibratos" lautet. vibratoren sind etwas anderes.
 
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Exakt. Vibratoren passen zwar auch zu Sex, Drugs & Rock`n Roll aber du hast doch wohl Vibratos eingebaut oder.....?? :evil:
 
Exakt. Vibratoren passen zwar auch zu Sex, Drugs & Rock`n Roll aber du hast doch wohl Vibratos eingebaut oder.....??
ändert nichts daran, der der plural "vibratos" lautet. vibratoren sind etwas anderes.

Ich habe neben Musik auch Germanistik studiert und den Plural "Vibratoren" bewusst gewählt. Wer meine Beiträge in diesem Forum häufiger liest, wird bemerken, dass ich mich gerne einer metaphorischen Ausdrucksweise bediene und einen gelegentlich etwas schrägen Humor habe. Ich benutze tatsächlich einen Vibrator auf der Bühne. Nein, nicht, was ihr jetzt denkt! Das Teil beinhaltet einen stufenlos regelbaren Elektromotor. Bei Born to Be Wild halte ich ihn zum Vergnügen des Publikums an einen Pickup der Gitarre und lasse "den Motor aufheulen".
 

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