Ne einfache Akkordfrage (Inversion,Name) , ich verstehs nicht...

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Ich habe einen G-Dur Akkord= G B D
Die erste Inversion wäre B D G
Und die 2. D G B
Also bei der zweiten verstehe ich ein bisschen, warum der Akkord dann Dsus46 heißt
aber wie heißt er bei der 1. Inversion?

Wie baut man diese Namen zusammen? Ich hätte jetzt evtl gedacht Bmaug, aber ich hab leider keine Ahnung.

Hab mal in so einem "Chord-Book" geschaut, da wären die Akkorde:
G B D also G major ,1.Inversion: B D G also B/D und 2. Inversion: D G B also: G/D. Warum steht da nicht Dsus46?

Würde mich über ne Hilfe freuen, danke. :great:
 
Eigenschaft
 
1.Umkehrung (Sextakkord)
H-D-G
würde ihn als G mit H im Bass bezeichnen, weil ich ja die 1.Umkehrung von G-Dur bilde, also gehe ich bei der Bezeichnung auch von G-Dur aus.
Außerdem kann ich mir unter G/B klanglich mehr vorstellen als unter Hmb6 oder Dsus4/B

2.Umkehrung (Quartsextakkord)
D-G-H
G mit D im Bass.
 
für die Antwort. Also ist es gar nicht notwendig/sinnvoll das so zu schreiben.
Einfach den Akkord schreiben und nach dem Schrägstrich die Bassnote, dann weiß jeder wies gemeint ist?

Also G/B dann weiß jeder, aha, das ist die 1.Inversion vom G-Dur-Akkord.

Und gibt es einen Grund Dsus4 zu schreiben, wenn ja welchen und gbts ne Seite auf der steht, wie man diese verrückten Namen bildet? Also sowas z.B.:

F13#5#9

Was wäre der Akkord dazu?

Am meisten bringt mich dieses dim und sus durcheinander...

Danke
 
ich habe das Buch "The Encyclopedia of Picture Chords for all Keyboardists"
Ich denke, das ist was sehr ähnliches, wie das as du mir vorgeschlagen hast. Danke trotzdem. Die Akkorde da raussuchen, um die Töne zu kennen oder zu sehen, wie man ihn spielt, kann ich ja gut aus dem Buch...Nur wenn ich selber Akkordfolgen schreiben möchte...es bieten ja manche Akkorde besondere Effekte oder Stimmungen, die ich gerne damit bewirken möchte und da ist ne einfache Akkordfolge von C F G doch sehr fad...

Danke für den Link noch, mit einfachen Akkordbildungen Dur und Moll komm ich gut zurecht, nur eben nicht diese mit dim akkorden und so...
 
Frank Sikoras Jazz Harmonielehre kann ich ebenfalls sehr empfehlen, wenn man den Aufbau von Akkorden erstmal verstanden hat muss man nämlich nicht immer irgendwo nachschauen aus welchen Tönen der Akkord jetzt besteht..sehr nützlich.
 
ok, danke, werd mal nachschauen
 

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